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Disziplin beim Spielen

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Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #30 am: 13 Oktober 2017, 12:01:46 »
Nur eines ist ganz klar, man muß immer auf der Hut sein!!! Übermut und Unachtsamkeit können immer zum Stolperstein werden. Bei der Titanic dachten auch fast alle, das Schiff ist unsinkbar, bis das tragische Unglück passierte.

Dein Vergleich hinkt, dennoch ist auch hier die Titanic klar im Vorteil...
Diese fuhr wenigstens nicht absichtlich gegen einen Eisberg,  du aber schon 18 mal absichtlich gegen einer Wand :D

Versuche es mal mit Navigieren bzw. herauszufinden warum du an diesen Schwachsinn festhältst.
« Letzte Änderung: 13 Oktober 2017, 14:42:57 von Freitagessen »

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #31 am: 15 Oktober 2017, 20:54:55 »
Hallo TylerDurden,

Du/Sie keine Ahnung,ich entscheide mich einmal für das Erstere...ich hoffe es ist Dir genehm.
So ganz uninteressant finde ich diesen Thread nicht, mal etwas ferner der eigentlichen Problematik des pathologischen Spieles, mit den ganzen Ratenschwänzen die diese Erkrankung zu dem machen was sie auch ist.

So war ich einst auch über 30 Jahre in diversen Spielbanken, versuchte auch alles Mögliche an beherrschenden Taktiken. Strategien mathematischer und psychologischer Natur.
Doch nie in dieser ganzen Zeit ging es um jenes, irgendeine Kontrolle zu bewahren!
Aufzuhören...weil nicht mein Tag oder mir ein Limit zu setzen, welches ich ja eh zwangsläufig beim nächsten Besuch überschreite.
Aufzuhören und erst einmal darüber zu schlafen und auf eine bessere "Tagesform" zu hoffen fürs nächste mal ?

Ich verstehe den Sinn nicht, zu erreichen kontrolliert zu spielen ?
Und das jeden Tag...?
Ein Testlauf von 21 Tagen, um zu sehen dass man auch nach einem gesetzten Limit aufhören kann ?

So geht es doch nur darum, halt zu spielen und sich seine Einsätze und Gewinne einzuteilen.
Der Kontrollverlust ist es doch nicht, der darüber entscheidet.
Ob man vom Glücksspiel leben könnte oder auch nicht.
Aufzuhören wenn es schlecht läuft und man sein negativ Limit erreicht hat ?
Aufzuhören wenn es super läuft und man sein positives Limit erreicht hat ?

Als Fazit habe ich eigentlich nur zwei Fragen an Dich.
Warum ist es nicht das Gleiche, das addierte Limit Deiner 21 Tage, an einem Tag zu setzen ?
Nur um eventuell kontrolliert, über die Zeit, mit der Spielsucht/Spielverhalten umgehen zu können ?

Liebe Grüße
       
 
 
 
     
   
     
« Letzte Änderung: 15 Oktober 2017, 21:00:42 von Jacky1 »

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #32 am: 24 Oktober 2017, 10:08:01 »
Wo issa denn geblieben ???

Mittlerweile muss er doch mit dem Stoff durch sein, oder sind wir hier im Forum Spielverderber? :P

« Letzte Änderung: 24 Oktober 2017, 10:13:47 von Freitagessen »

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #33 am: 31 Oktober 2017, 21:05:02 »
Wo issa denn geblieben ???

Mittlerweile muss er doch mit dem Stoff durch sein, oder sind wir hier im Forum Spielverderber? :P



Ich kam sogar nur wegen dem hier her.  :(

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.968
Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #34 am: 01 November 2017, 10:51:43 »
Hallo TylerDurden,

ich habe Deine Beiträge immer wieder mit Interesse gelesen, und auch ich bin interessiert, wie es DIR jetzt geht.
Sollte Dein Inneres System nicht funktionieren, bin ich bestimmt der allerletzte, der darüber Häme ausgießen dürfte. Ich bin süchtiger Spieler und Heute frei vom selbstzerstörerischen Glücksspiel.

Wenn ich darf bringe ich bei Dir etwas ein, was ich Freitag erlebt habe:

Es war nachmittags, ich saß in der ziemlich vollen Stadtbahn, das Handy klingelt, der Blick auf das Display zeigte mir an: "Kontakttelefon:

http://www.gluecksspielsucht.de/index.php?article_id=57

Freudig nahm ich das Gespräch am, im Hinterkopf: "Alter Teichweg 55a, 19,30" - ich hatte nicht die aktuelle Kontaktliste auf meinem Tablet geladen, also nur die Gruppe, die ich im Gedächtnis habe, weil viele Anrufer aus Hamburg kommen...
Der Anrufer teilte mir mit, daß er online spielt, ein Guthaben von 180,00€ hatte, und beim Laden seines Kontos war der Betrag auf einmal weg. Ich dachte "verspielt", er meinte es wäre ein technisches Problem, und ich könnte ihm dabei Helfen, das zu lösen, weil ja die Kontaktnummer Hilfe versprach. Das bedauerte ich, und verwies ihn an den Verband der Glücksspielindustrie...in der vollen Stadtbahn! Als mehr und mehr deutlich wurde, daß ich ihn nicht verstehen konnte, legte er auf. Ich war gerade bereit ihm diese Adresse: gluecksspielsucht.de nahezulegen, als eine mögliche Alternative.
Vielleicht loggt sich der Anrufer hier wirklich einmal ein, weil er Hilfe für sich selber sucht, aber ich will ihm seinen Weg gehen lassen.

Danke für das Teilen
schöne 24 Stunden
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Ohne Seele

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #35 am: 01 November 2017, 11:19:25 »
Er hatt sicher gemerkt das es nichts bringt ein Zockertagebuch zu führen,um Kontrolliert spielen zu können,wenn das funktioniert wär ich der erste wo mir auch eins zulegen würde!
Das steckt in einem selber drinnen ob er kontrolliert spielen kann oder nicht,das merkt man
dann von selber,spätestens wenn man Pleite ist!!!

Gruss!

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #36 am: 07 November 2017, 05:53:50 »
Ganz ehrlich: Mir wäre das zu anstrengend! Freiwillig ohne Emotionen, ohne Anteilnahme zu leben. Wie fühlt sich das an? Was ist das für ein Lebensgefühl?
LG Ilona

Ist nur situativ auf das Spielen bezogen.
Per aspera ad astra

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #37 am: 07 November 2017, 06:02:36 »
Nur eines ist ganz klar, man muß immer auf der Hut sein!!! Übermut und Unachtsamkeit können immer zum Stolperstein werden. Bei der Titanic dachten auch fast alle, das Schiff ist unsinkbar, bis das tragische Unglück passierte.

Dein Vergleich hinkt, dennoch ist auch hier die Titanic klar im Vorteil...
Diese fuhr wenigstens nicht absichtlich gegen einen Eisberg,  du aber schon 18 mal absichtlich gegen einer Wand :D

Versuche es mal mit Navigieren bzw. herauszufinden warum du an diesen Schwachsinn festhältst.

Der Vergleich mit der Titanic ist nicht von mir, habe es aus dem sehr lesenswerten Buch von Viktor Niederhoffer 'The Education of a Speculator' entnommen. Damit ist eigentlich gemeint, das man immer auf der Hut sein muß.

Die Motive zum Spielen sind bei den meisten vielschichtig, so ist es auch bei mir.
« Letzte Änderung: 07 November 2017, 06:50:49 von TylerDurden »
Per aspera ad astra

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #38 am: 07 November 2017, 06:19:35 »
Als Fazit habe ich eigentlich nur zwei Fragen an Dich.

Warum ist es nicht das Gleiche, das addierte Limit Deiner 21 Tage, an einem Tag zu setzen ?
Nur um eventuell kontrolliert, über die Zeit, mit der Spielsucht/Spielverhalten umgehen zu können ?

Liebe Grüße    
   
   
     

Das mit den 21 Tagen ist ein Richtwert, den ich in einem Artikel über das Abgewöhnen von schlechten Gewohnheiten gelesen habe: https://www.zeitzuleben.de/aus-der-gehirnforschung-wie-wir-ungeliebte-gewohnheiten-loswerden-konnen/

Mir geht es darum eine gewisse Disziplin beim Spielen zu erlangen.
« Letzte Änderung: 07 November 2017, 06:44:56 von TylerDurden »
Per aspera ad astra

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #39 am: 07 November 2017, 07:00:20 »
Meine 21 Tage Challenge war erfolgreich, hatte sogar ein Plus zu verzeichnen. Leider erlitt ich dann am 24. Tag einen Schiffbruch :(

Während des Spielens unterlief mir ein Fehler, mit dem ich die vorherigen Gewinne des Abends wieder einbüßte und dann fing ich an rumzuzocken. Dabei verlor ich das mitgebrachte Kapital.

Fange jetzt wieder bei Tag 1 an und versuche einen neuen Rekord aufzustellen.

Zitat
Säe einen Gedanken und ernte eine Tat.
Säe eine Tat und ernte eine Gewohnheit.
Säe eine Gewohnheit und ernte einen Charakter.
Säe einen Charakter und ernte ein Schicksal.
Per aspera ad astra

*

Rainer

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #40 am: 07 November 2017, 09:57:43 »
Mir geht es darum eine gewisse Disziplin beim Spielen zu erlangen.

Lieber Tyler,

stell du würdest im Bezug auf Spielen eine gewisse Disziplin (wieder) erlangen, was hättest du dann erreicht?
Um was geht es dir hier eigentlich, ist es mangelndes Selbstwertgefühl, brauchst du Lob und Anerkennung, gibt es außer spielen für dich kein Lebensinhalt, bist du einsam?
« Letzte Änderung: 07 November 2017, 12:04:36 von Rainer »

*

Offline Olli

  • *****
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Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #41 am: 07 November 2017, 12:48:31 »
Hi!

Ich kaue leider an meinen Fingernägeln.
Tagsüber bei der Arbeit - wenn ich unter Menschen bin - kaue ich gar nicht.
Doch abends vor dem Fernseher - vollkommen vertieft in das Programm, erwische ich mich es bereits getan zu haben.
So kann ich mit Recht behaupten, dass dies eine schlechte Gewohnheit ist.

Wenn ich heute mein Spielverhalten von damals betrachte, so muss ich eingestehen, dass ich recht schnell die wohl anfangs auch vorhandene schlechte Gewohnheit durch exzessives Ausüben schnell zur problematischen Glückspielsucht wandelte.
Ja, ich spreche hier im Aktiv. Denn ich beschäftigte mich nicht nur während des Spielens mit dieser Thematik, sondern ich weitete es auf mein ganzes Leben aus.
Die Gedanken kreisten den ganzen Tag um die Geldbeschaffung. Wenn ich mir nebenher Geld verdiente, durchströmten mich bereits die Endorphine der Vorfreude auf das bevorstehende Spiel.
Ich malte mir aus, in welche Halle ich ging - an welchem Automaten ich spielen würde.
Hatte ich denn meinen Lohn, so hielt mich nichts vor dem Spurt in die Lokalitäten ab.
Selbst bei diesen Spurten konnte ich das Spielen nicht sein lassen.
Schaffe ich noch die Grünphase? Zu Fuß: Schaffe ich es noch bis zum nächsten Sperrpfahl, bevor das mir entgegen kommende Auto auf gleicher Höhe mit mir ist?

Meine Sucht nahm mich vollends ein. Jedwedes Gerede "Lass es sein - Du schadest Dir doch nur damit" prallte wie Wasser auf einem Regenschirm an mir ab.
Ich wollte die Wahrheit nicht sehen!

Was sollte ich denn machen, wenn mein Lebensinhalt weg fiele?
Gab es denn überhaupt etwas, was diese riesige Lücke füllen könnte?
Wozu ein Wagnis auf Veränderung eingehen, wenn ich doch wusste, woran ich mit dem Spielen war?
Klar ... es fraß meine Finanzen auf ... doch wem schadete es denn?
Ich war alleine ... dann schränkte ich mich eben für den Rest des Monats ein.
Das war doch gar kein Problem - vor Allem keines, welches das Gefühlschaos der Hochs und Tiefs während des Spielens aufwiegte.

Zudem hatte ich ja nicht nur Kontrollverluste beim Spielen.
Oft genug teilte ich mir mein Budget für den Monat ein.
Das funktionierte prima ... bis eben auf die paar Kontrollverluste zwischendurch.
Doch das war ja nicht die Regel!
Hatte ich nicht mehr genug Geld zum Spielen, dann ging ich trotzdem in die Halle.
Dort gab es Telespiele. Die kosteten nicht viel ...
Oder ich ging in die Kneipe. Dort traf ich immer jemanden, der mit mir am Automaten spielen würde - oder dem ich schlichtweg zuschauen konnte.

Nahm ich denn nicht trotzdem "am Leben" teil?

Wieso soll spielen schlecht sein/wieso soll ich es aufgeben, wenn ich mich im Spiel doch überhaupt erst selbst spürte?

Nun Tyler - vielleicht erkennst Du Dich ein Stück weit in meinen damaligen Gedankengängen wieder?

Ich sage Dir: Ich habe mich damals total geirrt - genau wie Du jetzt!
Du vergeudest Deine Jugendzeit!
Irgendwann wirst Du aufwachen und feststellen, dass es für gewisse Dinge zu spät ist.
Du wirst z.B. einsam sein und sogar dies noch als Rechtfertigung ansehen, wenigstens noch eine Zeit lang Deine "schlechte Gewohnheit" weiter auszuleben.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #42 am: 22 April 2018, 17:17:17 »
Hi!

Ich kaue leider an meinen Fingernägeln.
Tagsüber bei der Arbeit - wenn ich unter Menschen bin - kaue ich gar nicht.
Doch abends vor dem Fernseher - vollkommen vertieft in das Programm, erwische ich mich es bereits getan zu haben.
So kann ich mit Recht behaupten, dass dies eine schlechte Gewohnheit ist.

Wenn ich heute mein Spielverhalten von damals betrachte, so muss ich eingestehen, dass ich recht schnell die wohl anfangs auch vorhandene schlechte Gewohnheit durch exzessives Ausüben schnell zur problematischen Glückspielsucht wandelte.
Ja, ich spreche hier im Aktiv. Denn ich beschäftigte mich nicht nur während des Spielens mit dieser Thematik, sondern ich weitete es auf mein ganzes Leben aus.
Die Gedanken kreisten den ganzen Tag um die Geldbeschaffung. Wenn ich mir nebenher Geld verdiente, durchströmten mich bereits die Endorphine der Vorfreude auf das bevorstehende Spiel.
Ich malte mir aus, in welche Halle ich ging - an welchem Automaten ich spielen würde.
Hatte ich denn meinen Lohn, so hielt mich nichts vor dem Spurt in die Lokalitäten ab.
Selbst bei diesen Spurten konnte ich das Spielen nicht sein lassen.
Schaffe ich noch die Grünphase? Zu Fuß: Schaffe ich es noch bis zum nächsten Sperrpfahl, bevor das mir entgegen kommende Auto auf gleicher Höhe mit mir ist?

Meine Sucht nahm mich vollends ein. Jedwedes Gerede "Lass es sein - Du schadest Dir doch nur damit" prallte wie Wasser auf einem Regenschirm an mir ab.
Ich wollte die Wahrheit nicht sehen!

Was sollte ich denn machen, wenn mein Lebensinhalt weg fiele?
Gab es denn überhaupt etwas, was diese riesige Lücke füllen könnte?
Wozu ein Wagnis auf Veränderung eingehen, wenn ich doch wusste, woran ich mit dem Spielen war?
Klar ... es fraß meine Finanzen auf ... doch wem schadete es denn?
Ich war alleine ... dann schränkte ich mich eben für den Rest des Monats ein.
Das war doch gar kein Problem - vor Allem keines, welches das Gefühlschaos der Hochs und Tiefs während des Spielens aufwiegte.

Zudem hatte ich ja nicht nur Kontrollverluste beim Spielen.
Oft genug teilte ich mir mein Budget für den Monat ein.
Das funktionierte prima ... bis eben auf die paar Kontrollverluste zwischendurch.
Doch das war ja nicht die Regel!
Hatte ich nicht mehr genug Geld zum Spielen, dann ging ich trotzdem in die Halle.
Dort gab es Telespiele. Die kosteten nicht viel ...
Oder ich ging in die Kneipe. Dort traf ich immer jemanden, der mit mir am Automaten spielen würde - oder dem ich schlichtweg zuschauen konnte.

Nahm ich denn nicht trotzdem "am Leben" teil?

Wieso soll spielen schlecht sein/wieso soll ich es aufgeben, wenn ich mich im Spiel doch überhaupt erst selbst spürte?

Nun Tyler - vielleicht erkennst Du Dich ein Stück weit in meinen damaligen Gedankengängen wieder?

Ich sage Dir: Ich habe mich damals total geirrt - genau wie Du jetzt!
Du vergeudest Deine Jugendzeit!
Irgendwann wirst Du aufwachen und feststellen, dass es für gewisse Dinge zu spät ist.
Du wirst z.B. einsam sein und sogar dies noch als Rechtfertigung ansehen, wenigstens noch eine Zeit lang Deine "schlechte Gewohnheit" weiter auszuleben.


Also ich erkenne mich eigentlich gar nicht in deinem Posting..Automatenspiele finde ich auch total bescheuert, da man langfristig absolut keine Chance hat und den Algorithmen völlig ausgeliefert ist.
Per aspera ad astra

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #43 am: 22 April 2018, 17:28:11 »
Mir geht es darum eine gewisse Disziplin beim Spielen zu erlangen.

Lieber Tyler,

stell du würdest im Bezug auf Spielen eine gewisse Disziplin (wieder) erlangen, was hättest du dann erreicht?
Um was geht es dir hier eigentlich, ist es mangelndes Selbstwertgefühl, brauchst du Lob und Anerkennung, gibt es außer spielen für dich kein Lebensinhalt, bist du einsam?

Was ich davon hätte? Mir ist es tatsächlich nach jahrelangem forschen gelungen, so unglaubwürdig das auch klingen mag, den Bankvorteil beim Roulette zu überwinden. Die gelegentlichen Kontrollverluste schmälern dabei meine Erträge und vernichten meine Arbeitsmittel (Geld).

Nichtsdestotrotz mache ich weiter und werde es schaffen.
Per aspera ad astra

Re: Disziplin beim Spielen
« Antwort #44 am: 22 April 2018, 19:09:48 »
Werde mir vielleicht in Zukunft eine/n Assistentin/ten suchen, die/der mich zum Spielen begleitet und auf mich aufpasst.
Per aspera ad astra

 

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