Glücksspielsucht > Tagebuch
Mein Tagebuch Goldfield
Zero80:
Ist ja lustig, das gleiche habe ich mit 12 auch gespielt im Familienurlaub in belgien.. 1992 muss
das gewesen sein.
Diese Münzen (token) konnte man dann gegen Gegenstände tauschen. Glaube die Küchenuhr
meiner mutter ist noch von dort :)
Familie und tiere ist natürlich top... na dann bin ich ja mal gespannt ob du länger durchhälst.. :)
Schönen Sonntag.
Olli:
Die gab es in meiner Kindheit bei uns auf der Kirmes.
Anstatt Geld gab es dann Plastikchips mit Punktwerten drauf, die man dann gegen Sachpreise eintauschen konnte.
Ich habe die bei einer Kirmes, da war ich auch so 14 oder 15, gesammelt ... und wollte sie im nächsten Jahr aufstocken und eintauschen.
Doch die Bude kam nie wieder und so habe ich die Chips weggeworfen ... ca. 25 Jahre später ... ;D
andreasg:
Neue Werte, ich werde länger durchhalten als Du, um was wetten wir ? ;-)
Hallo ihr Lieben,
denkt bitte an das Gewissen des Forums: SCHoKORIEGEL - natürlich; 8)
ist doch irgendwie logo, wer aus dem Strudel und dem unermüdlichen Karrussel der Glücksspielsucht kommt, daß sich alles ums Wetten dreht.
Also schreibt und bleibt, Einen Tag zur Zeit
Liebe Grüße und schöne 24 Stunden
Andreas
Goldfield:
14 Tage spielfrei
Man (ich) neigt dazu, dem Zocken etwas Romantisches zu verleihen. So wie bei Theo gegen den Rest der Welt, als Westernhagen das gesparte Geld für einen LKW verzockt und anschließend seinem Kompagnon Enno noch das Frühstücksbrot wegisst, habe ich sehr viele Erlebnisse rund um das Zocken gehabt, die mich heute noch zum Lachen bringen, wenn ich daran denke.
Die schlimmen Taten, Lügen und Betrügen, verklären irgendwie. Als meine Oma gestorben war, war mein erster Gang zu ihrem Küchenschrank, wo ich Geld aus ihrem Portemonnaie nahm, um es anschließend zu verspielen...
Rainer:
Hey Goldfield,
dass machst du verdammt gut und 14 Tage Spielfrei,
den Goldenen Buzzer für dich ... du bist weiter :D
LG Rainer
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