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Spekulationssucht: süchtig nach Daytrading / Börse

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Wolke 7:

--- Zitat ---Wieso, was verniedliche ich denn?
--- Ende Zitat ---

Sagen wir es mal so......dir macht das Traden einerseits Spaß, du merkst aber auch ,dass du schon ein Suchtverhalten an den Tag legst. Deine Detox Woche tat dir gut,du beschreibst sie sehr positiv.  Aber ganz drauf zu verzichten möchtest du aus Geldgründen nicht,weil es Spaß macht,weil es Arbeit ist,ganz abstinent zu werden. Deswegen erklärst du dich hier und hoffst,daß andere deinen Weg auch gut finden,denn das würde dein Gewissen beruhigen. 
Niemand ausser dir selbst,muss damit klar kommen. Wenn du damit klar kommst ,dass dein Weg ist und du nicht das Gefühl hast dich selbst zu belügen ,ist doch alles super.

Mein Weg der Genesung  geht nur ,wenn ich gar nicht mehr spiele. 

LG Wolke

Olli:
Guten Abend!

Zu Deinem Punkt 1 fällt mir sofort die Interpretation aus "12 Schritte - aber wie" der AS ein ...


--- Zitat ---Schritt 1:

"AUFHÖREN ZU KÄMPFEN, ZUGEBEN, DASS WIR DEM SPIELEN GEGENÜBER MACHTLOS SIND"

Im ersten Teil von Schritt l kommt der Spielabhängige zum alles entscheidenden Punkt, wenn er bereit wird, zuzugeben, dass er dem Spielen gegenüber machtlos, d.h. vom Spielen abhängig ist. Dieser Schritt sieht so einfach aus, Ist aber doch für die meisten Spielsüchtigen so ungeheuer schwer, weil soviel daran hängt:
Dieser Schritt ist so schwer, weil der Abhängige die Illusion für sich braucht, das Spielen zu beherrschen, um mit ihm weitermachen zu können. Ohne die Aussieht des Spielens scheint ihm das Leben keinen Sinn zu haben. Deshalb hält er, trotz aller gegenteiligen Erfahrungen an der Vorstellung fest, dass er das Spiel meistern kann, auch wenn es immer nur für "ein Spiel" ist, er in die Kneipe, die Spielstätte, Spielothek oder in das Casino geht, um sich dann nach Stunden oder Tagen in einem fürchterlichen Zustand wieder zu finden.
Er glaubt jedes Mal, dass dies nur ein momentaner Unfall gewesen ist und dass es das nächste Mal anders sein wird, bzw. dass seine Stabilität kurz vor der Tür steht.
Solange er diese Hoffnung noch hat, kann er das Spiel weiter gebrauchen, mit ihm experimentieren, mit ihm kämpfen. In diesem aussichtslosen Kampf gleicht ein Spieler einem Laienboxer, der gegen Cassius Clay in den Ring steigt. Nach wenigen Augenblicken ist er von den Füßen und liegt ohnmächtig im Ring, aber jedes Mal steht er wieder auf, um weiterzumachen, weil er sich weigert, das Handtuch zu werfen und zu kapitulieren.
Dieses Kapitulieren ist so schwer, weil es als Eingeständnis des eigenen Versagens erlebt wird. Unterstützt wird dieses Missverständnis durch die Vorwürfe und Ermahnungen, die der Spielabhängige von sich selbst und auch aus seiner Umgebung erfährt, dass sein Verhalten Ausdruck von Willensschwäche und Charaktermangel sei. Hat er nicht immer wieder versprochen, sich zu bessern und seine Versprechungen nicht eingehalten?  Aber Machtlosigkeit dem Spielen gegenüber ist keine Willensschwäche und kein Charaktermangel (denn Abhängige sind oft sehr willensstarke Menschen). Zugeben der Machtlosigkeit ist der Ausdruck der Erfahrung, dass da etwas stärker ist als ich, das ich nicht kontrollieren kann.
Das Zugeben der Machtlosigkeit ist so schwer, weil manche Machtlosigkeit als Ohnmacht und Hilflosigkeit verstehen, missverstehen - wie wir meinen. Sie erleben Schritt 1 damit als Zumutung, sich als klein und hilflos darzustellen.
Zugeben der Machtlosigkeit ist aber genau das Gegenteil. Es bedeutet, dass ich aufhöre zu jammern und zu klagen und mich für das Opfer der Umstände, einer Erziehung oder sonstiger Widrigkeiten zu halten. Zugeben der Machtlosigkeit ist eine mutige Tat, dass ich mich meiner Realität stelle und sie nicht mehr beschönige.
Zugeben der Machtlosigkeit ist so schwer, well dieses unseren Stolz trifft, die Einbildung, unser Leben völlig zu kontrollieren und in der Hand zu haben.
Das trifft die Größtphantasien des Spielsüchtigen, der glaubt, es alleine schaffen zu können und keine Hilfe von anderen zu gebrauchen. Dieser Schritt fällt so schwer, weil wir nicht wissen, wie es dann weitergehen soll. Das kämpfen gab uns wenigsten noch die Illusion, dass wir noch mitbestimmen, noch kontrollieren können. Wenn wir kapitulieren, geben wir uns auf. Was bleibt uns dann?
Dieser Schritt ist so schwer, weil er uns erinnert an die Erfahrungen in Grenzsituationen unseres Lebens, wie zum Beispiel bei Geburt und Tod, und auch beim Orgasmus in der sexuellen Vereinigung mit einem anderen Menschen.
In diesen Situationen haben wir nicht die Kontrolle des Geschehens in unserer Hand, sondern wir erleben, dass hier etwas stärker ist als wir selbst, dass hier etwas mit uns geschieht. Und davor haben wir alle Angst, der Abhängige offenbar in besonderer Weise (siehe Schritt 3). Um diese Angst zu vermelden, kämpft er gegen die Realität, bringt sich selbst in äußerste Gefahr und verbindet zugleich, dass Wachstum In Ihm geschieht.
Zugeben der Machtlosigkeit ist deshalb nicht nur angstvoller Abschied von Altem und Vertrautem, mit dessen Hilfe wir bisher unser Leben zu meistern versuchten, sondern auch der Anfang von etwas Neuem, durchaus einer Geburt vergleichbar.
Aufhören zu kämpfen schafft Raum für neues Leben, das ich bisher gerade durch mein Bemühen, nicht aufzugeben, verhindert habe. Das Zugeben der Machtlosigkeit ist deshalb eine ungeheure Befreiung die Erfahrung einer neuen Erlaubnis zum Leben:
- Ich brauche nicht mehr zu kämpfen!
- ich brauche nicht mehr mich selbst zu zerstören, indem ich beweise, dass ich es doch schaffe!
- Ich darf leben, stabil leben!
 Viele, die den ersten Schritt vollzogen haben, berichten, dass nach dem Auf und Ab von Angst, Trauer und Zweifeln ein starkes Gefühl der Freude, der Erleichterung und der Ruhe in ihnen Platzt ergriffen habe.

Nehme Dir einen Augenblick Zeit und frage Dich:
- Wo habe ich in meinem Leben Machtlosigkeit
dem Spielen gegenüber und auch sonst erfahren?
- Wie habe ich mich gegen das Zugeben der Machtlosigkeit gewehrt?
- Welche Ängste, welche Trauer und welchen
Ärger spüre ich, wenn ich zugebe, dass ich machtlos bin ?

"... UND UNSER LEBEN NICHT MEHR MEISTERN KONNTEN"

Der zweite Teil von Schritt 1 weist darauf hin, dass Spielsucht/Spielabhängigkeit keine isolierte Sache ist, sondern immer etwas mit unserem ganzen Leben zu tun hat.
Nicht wenige Abhängige sagen am Anfang Ihrer Stabilität: "Sonst ist alles in Ordnung bei mir...... wenn nur das Spielen nicht wäre." - Sie wehren sich damit ihr Leben näher anzusehen und halten die Meinung aufrecht, es genüge, nur nicht mehr zu spielen.
Aber das hilft erfahrungsgemäß nicht weiter, wenn wir nur etwas weglassen, von dem wir uns sehr lange viel versprochen hatten. Die zwölf Schritte zielen auf eine Neuordnung unseres Lebens hin, und darum ist es wichtig zu wissen, wie unser gesamtes Leben mit dem Spielproblem verflochten ist.

Frage Dich deshalb?
- Was sind meine Probleme im Beruf?
- Wie komme ich mit mir selbst zurecht?
- Bitte darüber hinaus Deine Angehörigen, Deine Freunde und Kollegen am Arbeitsplatz um Rückmeldungen, was sie mit Dir erlebt haben und wie sie sich dabei fühlten.
- Wenn Du in einem Kuraufenthalt oder in einer Therapie bist, lasse Dir von den Betroffenen Briefe schreiben, bzw. gehe gemeinsam mit Deinen Angehörigen in ein Familien- oder Partnerseminar, wo diese Fragen bearbeitet werden können. Wenn Du bereit bist, diese Untersuchungen vorbehaltlos zu machen, wirst Du wahrnehmen, dass uns das Spielen unfähiger machte, mit unseren Problemen umzugehen.
- Vielleicht hatten wir uns mal versprochen, bestimmte Probleme durch das Spielen zu lösen (wie z.B. mehr als 10 Stunden zu arbeiten, besser zu schlafen, ruhiger zu argumentieren, gefälliger zu sein, uns von den Sorgen und Problemen des Alltags abzulenken); aber letzten Endes hat das Spielen doch nicht das gehalten, was es versprochen (was wir uns davon versprochen haben), denn die Probleme die wir hatten, sind am Ende größer geworden, anstatt kleiner.

Das ist die eine Seite der Bedeutung dieses Satzes, die besagt: Dann, wenn das Spiel in unser Leben kommt, können wir unser Leben nicht mehr meistern.
Schon lange bevor das Spiel sichtbar in unser Leben getreten ist, haben wir unser Leben nicht mehr meistern können. Dieser erweiterte Ansatz macht deutlich:

- dass es nicht nur darum geht, das Spielen aufzugeben, sondern, dass eine Neueinstellung unseres Lebens nötig Ist.
- dass Grundprobleme und Engpässe in unserem Leben vorhanden sind, auf die ich eine Antwort finden muss, um weiterhin stabil zu leben.

--- Ende Zitat ---

Aranyaka:
Also vorweg, der Austausch mit Euch allen hier ist für mich sehr wertvoll. Er hilft mir zu verstehen, wo ich stehe und sensibilisiert mich dafür, worauf ich aufpassen muss.


--- Zitat von: Wolke 7 am 10 Juli 2022, 20:46:19 ---Ein bisschen spielen betäubt nicht meine Gedanken und Gefühle . Emotionen will ich ja grad beim Spielen nicht fühlen,also meine .....nicht die ,ob ich gewinne oder verliere. Für mich gibt es nur komplette Abstinenz,denn wenn ich einmal gespielt habe ,habe ich immer meine Grenzen überschritten und die Kontrolle verloren. 

LG Wolke

--- Ende Zitat ---

Spannend. Wie ganz am Anfang beschrieben, sind es bei mir wirklich zwei Phänomene: Das Kurse Checken - das ist Flucht, Ausweichen, Langeweile...

Beim Trading selbst bin den Großteil der Zeit wirklich vernünftig und es gibt diese punktuellen Exzesse. Da werden sicherlich wie wild Hormone ausgeschüttet und ich stehe völlig unter Strom, Emotionen pur.



--- Zitat von: Wolke 7 am 10 Juli 2022, 20:58:53 ---Sagen wir es mal so......dir macht das Traden einerseits Spaß, du merkst aber auch ,dass du schon ein Suchtverhalten an den Tag legst. Deine Detox Woche tat dir gut,du beschreibst sie sehr positiv.  Aber ganz drauf zu verzichten möchtest du aus Geldgründen nicht,weil es Spaß macht,weil es Arbeit ist,ganz abstinent zu werden. Deswegen erklärst du dich hier und hoffst,daß andere deinen Weg auch gut finden,denn das würde dein Gewissen beruhigen. 
Niemand ausser dir selbst,muss damit klar kommen. Wenn du damit klar kommst ,dass dein Weg ist und du nicht das Gefühl hast dich selbst zu belügen ,ist doch alles super.

Mein Weg der Genesung  geht nur ,wenn ich gar nicht mehr spiele. 

LG Wolke

--- Ende Zitat ---

Ja das stimmt. Wobei es mir weniger um Zustimmung anderer geht (dann wäre ich ein Trading-Forum gegangen) sondern mir wirklich daran gelegen ist, ehrlich mit mir zu sein und mich und mein Verhalten zu reflektieren. Danke für die Gelegenheit dazu.



--- Zitat von: Olli am 10 Juli 2022, 21:52:45 ---Dass er das Spiel meistern kann, auch wenn es immer nur für "ein Spiel" ist, er in die Kneipe, die Spielstätte, Spielothek oder in das Casino geht, um sich dann nach Stunden oder Tagen in einem fürchterlichen Zustand wieder zu finden.

--- Ende Zitat ---

Gibt es zwischen Spielotheken/ Casinos und Börse nicht wirklich einen qualitativen Unterschied? Automatenaufsteller und Casinos sind gewinnorientierte Unternehmen, die Bank gewinnt immer - und das ist strukturell. Heißt im Umkehrschluss, dass der Spieler langfristig immer verliert, Laienboxer gegen Cassis Clay. Börse ist ein Nullsummenspiel (abzüglich Transaktionskosten, die sich jedoch minimieren lassen) und wenn man hier seine Nische findet, kann man strukturell gewinnen. Nur muss man dann eben auch in seiner Nische bleiben und darf sich nicht zu Zockerei hinreißen lassen.

Wolke 7:

--- Zitat ---Gibt es zwischen Spielotheken/ Casinos und Börse nicht wirklich einen qualitativen Unterschied?
--- Ende Zitat ---

Mag sein, aber sie haben beide hohes Suchtpotenzial und das ist das Problem. Mir ging es nie ums Geld ,sondern um Betäubung und Ablenkung, ich brauchte einen Ort der Ruhe und den hatte ich da . Der Automat und ich . Er half mir in einer sehr schlimmen Zeit zu vergessen. Aber außerhalb der Halle wartete die Hölle,mittlerweile auch durch die neuen Probleme der Halle ausgelöst,also schneller ,öfters  und länger wieder rein in die Halle,bis beide Welten unerträglich wurden . Und dann ist der Leidensdruck riesig und man muss was tun. Ich musste das Loslassen, was mir anfangs so gut tat,auch Spaß machte und das ist nicht einfach und der Kopf sieht das am Anfang auch nicht ein. Das Leben da draußen macht mir doch Probleme, hier drinnen geht es mir doch gut......

Die Börse /das Traden.......ist  ein flexibler Raum /eine Blase,ähnlich wie das OC . Spürst du auch diesen Unterschied zwischen drinnen und draußen?

LG Wolke

Olli:

--- Zitat ---Gibt es zwischen Spielotheken/ Casinos und Börse nicht wirklich einen qualitativen Unterschied?
--- Ende Zitat ---

Moin!

Weder die Spielbank/die Casinos, noch die Börse haben ein Problem. Es ist derjenige, der sich dort hinein begibt und dort wiederholt die Kontrolle verliert.

Nicht jeder, der in eine Spielbank/in ein Casino geht (um mal bei den Beispielen aus dem Skript zu bleiben ... es entstand ja noch weit vor Online-Casinos und Trading for all), ist spielsüchtig. Je öfters man sich jedoch dort aufhält, desdo mehr gewöhnt man sich daran. Es macht auf einmal weniger Spaß, also wird das Risiko erhöht, die Einsätze gesteigert und die Spieldauer auch. Dadurch wird mehr Suchtmittel (Geld) benötigt. Nun kommt also die Suchtmittelbeschaffung zu der reinen Spielzeit hinzu. Die Gedanken kreisen immer mehr um das Thema. Man kann auch sagen, es nimmt immer mehr Raum im Leben des Spielers ein.

Gerade Pokerspieler und Trader, die bereits mehrfach die Kontrolle verloren haben und dies auch wissen, versteifen sich auf Taktiken - auf Logik.
Sie erklären, was man nur alles einhalten muss, damit die Kontrolle eben nicht verloren geht. Und sie sind stolz darauf, dass ihr Können - ihre Kompetenzen, in die sie viel Lebenszeit und Energie gesteckt haben, in zum Teil längeren Phasen auch funktioniert.

So lange die kurzen selbstzerstörerischen Phasen aber existieren, machen diese die Längeren immer wieder zunichte. Auch der Laienboxer wird immer wieder Schlägen ausweichen und sich aus der Reichweite des Profis heraus bewegen können, doch der wird immer irgendwann heran kommen und seinen einen Schlag ausführen können, der den Laienboxer zu Boden streckt.

Das Problem dabei ... die kurzen selbstzerstörerischen Phasen gehen nicht mehr weg ... sie üben nämlich bereits eine Funktion aus und das Gehirn hat durch massenhafte Wiederholungen in allen möglichen Ecken des Denk- und Verhaltensschemas der Person Verknüpfungen erstellt. Dies sind Abkürzungen, die ein Verarbeiten in verschiedenen Gehirnregionen unnötig machen. In den ersten Wiederholungen wurde das noch gemacht, doch die Ergebnisse waren immer gleich. Jetzt spart sich das Gehirn diese Arbeit. Dumm nur, wenn man die Ereignisse (Sinneswahrnehmungen, Gefühle) aufsplittet in ihre Einzelbestandteile, dann sieht man, dass auch "alltägliches" nun mit dem Glücksspiel verknüpft ist. Sei es ein Geräusch, welches sich vielleicht zufällig immer wieder mal ergeben hat beim Spiel (ein vorbeifahrender Zug z.B.) oder sei es die "Langeweile", die sich hier und da breit macht. Die ist aber ein Thema für sich und kann z.B. die Funktion aktivieren sich nicht mit sich selbst zu beschäftigen, weil dabei, aus welchem Grund auch immer, negative Gefühle auftauchen.

Ein bisschen Spielen ist für uns daher keine Lösung. Wir müssen das Gehirn wieder umtrainieren - viel umfänglicher als die Bereiche für die Suchtausübung. Doch wenn wir die nicht komplett einstellen, bleiben die Synapsen, die Verknüpfungen erhalten und verkümmern eben nicht.
Im Gegenteil, sie werden ja gerade benutzt und darüber noch gestärkt.

Es hilft also keine Kompetenz - kein Können - kein "Wenn ich doch nur diese eine kleine Sache abstellen könnte!" - es hilft nur das Handtuch zu werfen. Der Gegner ist einfach stärker ... es macht einfach keinen Sinn weiter zu kämpfen.

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