Glücksspielsucht > Tagebuch
Einmal Süchtig, immer Süchtig!
andreasg:
Hallo Torsten,
wann schaust Du bei Deiner Hausbank vorbei, bringst einen Angehörigen mit, und Dein Gedsnken - und Papierkneuel, sprichst einfach einmal mit dem Berater dort, und teilst uns das Ergebnis mit? Du bist doch der Bankkunde, oder die Cadinos auf Malts, oder die Pay Zahl Firmen.?
Es geht hier doch um Dich, und nicht um die Chereographie eines Riertanzes!
Viel Kraft und Mut
Andreas
Balduin:
Zunächst: ich rate niemanden zu einem zweiten chargeback. Aber warum es einen betrug darstellen soll, leuchtet mir nicht ein. Dazu müssten Forderungen aus illegalem Glücksspiel strafrechtlich geschütztes Vermögen sein. Das bezweifle ich.
Etwas anderes ist die Strafbarkeit der Teilnahme an illegalem Glücksspiel. Die ist aber bereits durch die wiederholte Teilnahme (nach dem ersten Chargeback )gegeben, unabhängig vom erneuten Chargeback. Man muss jeden also bereits vor einer erneuten Teilnahme warnen. Und natürlich kann man jedem, der sich strafbar gemacht hat, nur raten den Ball flach halten und nicht durch ein erneutes Chargeback auf sich aufmerksam machen.
Born4Nothing:
@Balduin
Auch ich zweifle dies an abgesehen davon, selbst wenn er dies wiederholt macht ist es auch fragwürdig eine Strafe zu erhalten und selbst wenn dieser Fall eintreten sollte, was bisher noch nie (zumindest ist mir nicht bekannt!) der Fall war.
Torsten:
@Andreas
die nächste Filliale meiner Hausbank ist 600km entfernt. Ich könnte höchstens mal anrufen.
@Balduin
Ja richtig, hier ist die Bank als Vermittler in der Schuld. Sie hätte diese Buchungen nicht durchführen dürfen. Aber Sie haben natürlich nicht die Möglichkeit alles zu überprüfen^^ das übliche bla bla...
Im Endeffekt haben beide Mist gebaut. Sie mit dem vermitteln und ich mit dem illegalen Spielen.
@B4N
Das was meiner Meinung nach rechtliche Konsequenzen haben könnte ist, man sich regelmässig Geld auszahlen lässt, dies aber nicht versteuert. Da könnte das Finanzamt oder die Bank dann doch mal nachhaken was das für ein Geldfluss ist. Dies geschieht erfahrungsgemäß aber erst ab Summen im 5stelligen Bereich. Wenn man nur einzahlt wie wir, wird eine Bank nix unternehmen, immerhin verdient Sie an uns.
Born4Nothing:
--- Zitat ---@B4N
Das was meiner Meinung nach rechtliche Konsequenzen haben könnte ist, man sich regelmässig Geld auszahlen lässt, dies aber nicht versteuert. Da könnte das Finanzamt oder die Bank dann doch mal nachhaken was das für ein Geldfluss ist. Dies geschieht erfahrungsgemäß aber erst ab Summen im 5stelligen Bereich. Wenn man nur einzahlt wie wir, wird eine Bank nix unternehmen, immerhin verdient Sie an uns.
--- Ende Zitat ---
Naja, ich habe mir auch ca. 25.000 EUR Auszahlen lassen aber was macht das schon aus im Vergleich was ich eingezahlt hatte!? Verlust bleibt Verlust ergo müsste ich theoretisch ja noch Steuern zurückbekommen^^
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