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Name ist Programm

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Re: Name ist Programm
« Antwort #75 am: 03 März 2021, 19:46:44 »
Ich danke euch für eure Worte.

Ich hörte letztens folgenden Spruch:

Nicht Perfektion sondern Wachstum

Das würde ich mir gern auf die Fahne schreiben. Ich möchte alles immer sofort und auf einmal. Ich will ans Ziel und sprinte los, das Ziel ist aber 20km weit weg.

Dann noch etwas:

Ich bin müde. Müde diese ganze Sucht aufrecht zu erhalten. Ich muss viel tun um meine Sucht zu erhalten und ich hab zunehmend einfach keine Lust mehr bzw. möchte keine Energie mehr investieren.

Es ist zu verrückt. Ich kaufe Kaffee im Angebot, viel auf einmal, punkte 10fach bei Payback um Abends 400 wegzudrücken und frage mich ernsthaft ob und warum es mir nicht gut geht. Keine weiteren Fragen =)

Die von Olli beschriebene "Eigendynamik" ist mir auch aufgefallen. Ich verändere meine Einstellung zum Spielen wärenddessen, unmittelbar davor und auch danach. Es verändert meine Gedanken, das gefällt mir nicht.

Ich melde mich auf jeden Fall ab und zu.

Mir geht es schon besser. Ich hätte um mehr Geld spielen können. Ich hätte auch heute spielen können wenn ich wollte. Auch morgen. Ich will aber einfach nicht. Das ist scheinbar nur nicht immer so. ::)

Am besten finde ich wohl einen Weg wie ich das zu jeder Zeit an jedem Tag denke und dann ist auch irgendwie alles gut =)




Re: Name ist Programm
« Antwort #76 am: 15 März 2021, 20:31:40 »
Heute mal wieder ein Eintrag:

Hab ich seit meinem letzten Eintrag gespielt?
Nein

War das gut?
Ja

Heute also der 15. spielfreie Tag.

Mir geht es ansonsten nicht besonders gut, durch spielen dürfte das aber nicht besser werden. Also alles ok soweit.

Ich hab mal hier und da nachgedacht, vielleicht findet das hier Platz:

Ich kann alle 30 Sekunden meines Lebens über 1 Cent frei verfügen. Meine Rechnungen sind dann bezahlt. Das entspricht 1,20/Stunde oder einfach 864 Euro im Monat. Es schwankt ein wenig aber grob haut es hin. Davon zahle ich aktuell auch weiter Schulden ab.

Ich habe mir noch nie in meinem Leben etwas für mehr als 1500 Euro gekauft. Das war mein Fahrrad, das hab ich auch noch.

Ich habe aber schonmal 6500 Euro Strafe für etwas gezahlt, das ich nicht verbrochen habe.

Als Unternehmer habe ich mal in 1 guten Jahr 121 000 Euro Steuern gezahlt und genau nichts dafür bekommen.

Ich glaube langsam auch meine Gedankengänge sind eher ungesund. Ich definiere mich über Geld, davon hab ich aber keins (bis auf ca. 8000). Wie auch wenn man es verspielt. Ich fühle mich aber auch nicht besser wenn ich mehr habe.

Es bleibt alles ein großes Durcheinander...

Sollte ich meine Einnahmen/Ausgaben genauer notieren? Ich weiß es nicht, ich vermute aber es würde helfen.

Auch wenn ich hier und da in den letzten 1-2 Jahren etwas Geld verloren habe ist das mit früheren Zeiten nicht zu vergleichen und das Geld wird mehr obwohl ich mehr ausgebe.

*

Somewhere87

Re: Name ist Programm
« Antwort #77 am: 15 März 2021, 21:56:55 »
Hi Peter.

Wieso definierst du dich denn über Geld?

Wie wäre die Definition von dir selbst, wenn du a) gar kein Geld, also wirklich 0 hättest und b) 50 Millionen Euro hättest?

Re: Name ist Programm
« Antwort #78 am: 15 März 2021, 23:19:26 »
Heute mal wieder ein Eintrag:

Hab ich seit meinem letzten Eintrag gespielt?
Nein

War das gut?
Ja

Vielen Dank für deinen Post - darf ich mir das als Mantra klauen?
Ab morgen werde ich mit folgendem aufstehen:
Habe ich gestern gespielt? Nein!
War das gut? Ja!

Re: Name ist Programm
« Antwort #79 am: 17 März 2021, 11:20:30 »
Heute also Tag 16

Hi,

Du kannst das natürlich für dich verwenden. In einem solchen Fall bin ich für Diebstahl =).

Ich versuche es mal etwas genauer. Ich definiere mich nicht unbedingt über das Geld das ich habe:

Ich gehe arbeiten. Dafür schuldet mir mein Chef Lohn. Ich brauche Geld um es gegen Waren und Dienstleistungen einzutauschen. Ich brauche eine Wohnung, Essen, ein paar Schuhe in denen ich laufen kann etc. Wenn ich also 1500 netto verdiene ist das erstmal die Gegenleistung für meine Arbeit für 1 Monat. Verdiene ich 1700 netto mache ich doch etwas "besser" als wenn ich nur 1500 bekomme? Natürlich nur wirtschaftlich, aber die Zahl ist größer und hat somit erstmal mehr Potential. Wenn ich nun von diesen 1500 nur 700 brauche habe ich 800 "über". So messe ich quasi meinen wirtschaftlichen Erfolg. Wie viel kann ich holen und mit wie wenig komme ich aus. Soweit vielleicht noch ok. Bisher habe ich aber jetzt öfter diese 800 weggedrückt und gehofft daraus 2000 zu machen. Das klappt durchaus mal, ist aber langfristig Blödsinn. Wissen wir hoffentlich alle.

Ich bin aber an dem Punkt irgendwie ausgehebelt. Was mache ich jetzt mit dem Geld? In die Ecke legen ist eher sinnlos weil Inflation etc.

Ich habe schon angefangen Geld in meine Beziehung zu investieren. Ich gehe zB. einkaufen, ersetze etwas das kaputt ist etc.

Das reicht mir aber alles nicht. Ich finde den Gedanken gruselig Geld zu verdienen um es dann monatlich komplett wieder auszugeben. Das widerstrebt mir irgendwie. Vielleicht macht mit mein Job dafür auch zu wenig Spaß.

Um auf die Frage zu Antworten:

Wenn ich heute genau 0 Euro hätte würde ich wie so oft anfangen Geld zu erwirtschaften. Ich hatte schon oft in meinem Leben 0, das ist erstmal nichts neues. Ich stehe auf und hole neues Geld. Hat jedes mal geklappt.

Wenn ich 50 000 000 hätte würde ich wohl meiner Vertrauensperson 49 990 000 geben und erstmal gucken wie gut ich mit 10 000 klarkomme, irgendwie so. Ich wäre aber Derselbe. Würde auch meinen Job erstmal behalten weil ich die Befürchtung hätte nicht gut klarzukommen. Ich hatte mal Einkommen und habe fast nichts dafür getan. Das ist mir eher nicht gut bekommen.
« Letzte Änderung: 17 März 2021, 11:25:41 von Peter Schmidt »

Re: Name ist Programm
« Antwort #80 am: 17 März 2021, 11:59:12 »
Zitat
Wenn ich 50 000 000 hätte würde ich wohl meiner Vertrauensperson 49 990 000 geben und erstmal gucken wie gut ich mit 10 000 klarkomme, irgendwie so. Ich wäre aber Derselbe.

Ein Trugschluss - Geld verändert einen Menschen - meist zum Negativen - es gab sehr viele die einfach nicht mit der Summe umgehen können. Je mehr Geld man besitzt desto mehr gibt man auch aus und befindet man sich dann noch in der Spielsucht kannst du gar nicht so schnell schauen wie schnell du 50Mio durchbringst denn die Einsätze werden immer höher weil man ja genug Geld hast und verliert man mal 1Mio dabei - egal - man hat ja noch 49Mio über - das geht so lange bis nichts mehr da ist....und das geht leider sehr schnell.

Hab ich am eigenen Leib erleben müssen wie schnell es gehen kann - gut, nicht mit 50MIO aber ich denke es macht keinen Unterschied ob nun 50mio oder 1mio...

Keiner sagt das du alles Geld was du verdienst ausgeben sollst - aber wie wäre es mit Leben - mit Geld wird man nicht glücklich - es beruhigt nur - mehr aber auch nicht.

--> https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php/topic,4849.msg43476.html#msg43476
« Letzte Änderung: 17 März 2021, 12:05:11 von Born4Nothing »
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*

Auskuriert1

Re: Name ist Programm
« Antwort #81 am: 17 März 2021, 13:10:11 »
Zitat

Keiner sagt das du alles Geld was du verdienst ausgeben sollst - aber wie wäre es mit Leben - mit Geld wird man nicht glücklich - es beruhigt nur - mehr aber auch nicht.

Also mich macht Geld - indirekt - Glücklich, vor allem wenn ich damit gutes tun, träume meiner Kinder, meiner Frau oder damit auch eigene träume verwirklichen kann.
Allerdings hat Geld bei mir - im Gegensatz zu damals als ich noch spielte keine Priorität mehr.
Vor allem nachdem sich herausgestellt hat, dass alles worauf es im Leben wirklich ankommt, eh kein Geld nötig ist. 


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Sehr schön Peter das du bei Tag 16 angekommen bist - und mal das du abgesehen das es in deinem Beitrag um viele Zahlen geht,
hast du dir schonmal Gedanken darüber gemacht, wieviel Geld du für dieses tolle, -und für Dich sehr wahrscheinlich sehr befriedigendes Ergebnis nötig war?

« Letzte Änderung: 17 März 2021, 13:29:25 von Olli »

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Somewhere87

Re: Name ist Programm
« Antwort #82 am: 17 März 2021, 13:17:47 »
Ich bin aber an dem Punkt irgendwie ausgehebelt. Was mache ich jetzt mit dem Geld? In die Ecke legen ist eher sinnlos weil Inflation etc.

Wieso musst du denn was mit dem Geld machen? Hast du den inneren drang es unbedingt auszugeben?

Ich habe mir z.B. einen ETF Sparplan angelegt. Da geht mtl. immer die gleiche Summe drauf und so vermehrt es sich. Wenn alles gut läuft, habe ich in 20-30 Jahren soviel, dass ich mir dann finanziell keinerlei Sorgen mehr machen muss.
Wenn es nicht gut läuft, ist meine Familie abgesichert.


Re: Name ist Programm
« Antwort #83 am: 17 März 2021, 14:54:42 »
Vermutlich hat Born Recht und Geld verändert Menschen, mich auch. Das jemand gleich mit 50mio um die Ecke kommt scheint mir übertrieben. Den Geldberg kann sich hier sicher kaum jemand vorstellen, es sagt sich halt sehr leicht (passt natürlich auch zu Spielern wie uns). Ich muss Geld nicht unbedingt ausgeben aber es ist ja nunmal zum tauschen gegen Dinge und Leistungen da. Wenn ich es spare, habe ich die Möglichkeit, es später jemandem zu geben der mir dafür etwas gibt oder etwas dafür tut. Geld wird anders als zb. Äpfel nicht schlecht, das dürfte eine der Grundideen sein. Es ist halt ein Tauschmittel aber mehr nicht. Geld alleine ist nichts. Ich stand mal mit 200 Euro durstig im Wald, da hat mir das Geld nichts genutzt.

Viel schlimmer ist eigentlich, dass ich es "zweckentfremde". Ich tausche es gegen blinken und hoffen an einem Gerät. Das Gerät als solches zu betreiben ist eher günstig. Mich also an einem Gerät 600 Euro verspielen zu lassen ist für den Betreiber sicher ganz toll, für mich aber nicht.

Man sieht auch, dass mein Umgang und auch Gedanken über Geld nicht so produktiv sind(vermute ich). Wie auch, ich hab es bisher immer falsch gemacht, warum sollte ich etwas davon verstehen =).

Ich weiß auch nicht wo mein Beitrag jetzt hinführen soll aber vielleicht ist das auch ganicht so wichtig.

Abschließend zu der Frage was es mich gekostet hat "hierhin" zu kommen:

Ich denke ich bin sowas wie ein Quartalsspieler. Vermutlich gibt es das. Ich spielte entweder 1x im Monat oder auch 1 Monat lang jeden 2. Tag aber nur selten durchgängig und durchaus auch mal Monatelang nicht. Ich finde ich habe nichts geleistet sondern nur versucht mein Verhalten zu reflektieren und herauszufinden was ich da überhaupt mache. Das sind im Moment einfach 16 spielfreie Tage, nicht mehr und nicht weniger.

Re: Name ist Programm
« Antwort #84 am: 17 März 2021, 16:31:22 »
Wenn du deine Beträge nochmal liest, und du wirklich reflektierst, dann sollte dir doch etwas sofort ins Auge springen.

--> 99% dreht sich in deinen Postings einzig um das "liebe" Geld....

Ist das nicht erschreckend?
<a href="https://twitter.com/B4Nothing">follow on Twitter</a>

Re: Name ist Programm
« Antwort #85 am: 17 März 2021, 17:34:27 »
Erschrocken bin ich nicht. Ich gebe dir aber Recht.  :-\

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Offline Olli

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Re: Name ist Programm
« Antwort #86 am: 17 März 2021, 18:40:17 »
Hi!

Wer vor einem Gelsdegen mit Geld umgehen konnte, der kann es auch nachher.
Wer vor dem Geldsegen nicht mit Geld umgehen konnte, der wird es auch nachher nicht können.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

*

Auskuriert1

Re: Name ist Programm
« Antwort #87 am: 17 März 2021, 20:19:49 »
Abschließend zu der Frage was es mich gekostet hat "hierhin" zu kommen
Ich könnte es dir sagen, aber du kannst auch in deinen Eröffnungsbeitrag von 2019 lesen ;)

Ich denke ich bin sowas wie ein Quartalsspieler. Vermutlich gibt es das. Ich spielte entweder 1x im Monat oder auch 1 Monat lang jeden 2. Tag aber nur selten durchgängig und durchaus auch mal Monatelang nicht. Ich finde ich habe nichts geleistet sondern nur versucht mein Verhalten zu reflektieren und herauszufinden was ich da überhaupt mache. Das sind im Moment einfach 16 spielfreie Tage, nicht mehr und nicht weniger.
Vielleicht würdest du gerne ein Quartalsspieler sein, allerdings nachdem ich heute deine ganzen Beiträge überflogen habe, ähm nein das bist du definitiv nicht.
Bist eher jemand der sich verdammt gut reflektieren kann, allerdings ähnlich wie damals eine Schallplatte mit n Kratzer -wenn die Nadel nicht manuell angeschubst wird, immer wieder die gleiche Laier.
Zweitens scheinst du nicht wirklich klarzusehen bzw. eventuell möchtest du das auch nicht? und du redest/schreibst von Gewinne (ich beziehe das mal auf die letzten 2 Jahre).
Vielleicht solltest du deine 150.000k als Grundlage für deine Verluste nehmen -und davon kannst du deine paar läppische Gewinne aus jüngster Zeit abziehen...dann wärst du wieder in der Realität angekommen, wenigstens was deine "Gewinne" bzw. Verluste betrifft.

Vielleicht solltest du auch mal etwas anders ansetzten -und im Gegensatz zu vielen anderen Sachen die dir im Leben (eventuell) leicht gefallen sind,
ist Spielfrei kein Geschenk welches aus den Himmel oder dir irgendwann in den Schoss fällt, sondern wird nur Erfolg haben wenn du es dir ohne Wenn und Aber als ZIEL setzt.

16 Spielfreie Tage sind für dich im Moment einfach 16 spielfreie Tage, nicht mehr und nicht weniger (Deine Worte).
Nun gut, was ist aber wenn ich dir sage das Spielfrei erst dann anfängt, wenn du den ersten zweiten dritten Suchtdruck widerstehen kannst, klingt das für dich nach eine Herausforderung? 

Und bitte meinen Beitrag nicht als Kritik werten, ich weiß selbst das es nicht einfach ist, sich aus einer Sucht zu lösen.
Aber ich weiß das es durchaus möglich ist!
« Letzte Änderung: 17 März 2021, 20:26:56 von Auskuriert1 »

Re: Name ist Programm
« Antwort #88 am: 18 März 2021, 09:31:39 »
Hi,

offen gesagt fand ich Beitrag gut, Kritik oder nicht, danke.

"Quartalsspielen" war eher auf meine Art zu spielen bezogen. Ich verzocke eher in 1 Woche im Monat 300 als jeden Tag nen 10er, so war das gemeint. Sind trotzdem 300.  Das ist nicht milder oder besser, ich wollte es nur mal so sagen. Da fängt das Spiel vermutlich schon an. Ich mache mich mal an Tag 17 und hole nicht zu weit aus und melde mich wieder =)

Vielleicht reflektiere ich auch recht viel oder gar gut aber nehme Kritik nicht so gut an weil ich mich für so toll halte. Klingt jetzt nicht schön aber ich versuche halt ehrlich zu sein =)

Die 150k Grundlage ist besser, geb ich dir Recht....ich hab die ersten Monate hier und da gewonnen, dann nie wieder.....
« Letzte Änderung: 18 März 2021, 09:33:20 von Peter Schmidt »

Re: Name ist Programm
« Antwort #89 am: 24 März 2021, 12:20:36 »
Hi,
Ich möchte mein Tagebuch nicht überfluten aber ich würde gerne einfach mal eintragen:

Ich spiele weiterhin nicht. Ich hab mich außerdem verzählt. Kommt jetzt nicht so sehr drauf an aber der 1. spielfreie Tag war definitiv ein Sonntag. Heute ist also der 25. Spielfreie Tag, der 28.02 ist Tag 1 gewesen.

Der Beitrag von Auskuriert war echt gut und hat mich im positiven etwas geschüttelt, danke.

Ansonsten sind mir ein paar gute Sachen passiert, daher sollte ich mal nicht rumjammern und gucken was ich draus mache.

Ich dachte ich kann gut "rechnen" und komme nichtmal auf die richtige Anzahl spielfreie Tage, das verrät schon einiges.

Ein Optimist würde wohl sagen:

Ich habe es geschafft von 5 Tagen 7 nicht zu spielen, das soll mal erstmal Jemand nachmachen =)

Ansonsten wäre für mich eigentlich heute der perfekte Tag um zu spielen. Ich hab fast 1000 Euro hier, meine Freundin hat Nachtschicht und ich hab 2,3 gute Nachrichten erhalten. Da würde ich normalerweise mit hoher Wahrscheinlichkeit spielen.

Mache ich das?
Nein

Warum?
Ich will nicht. Klar ich hab auch alles mögliche gesperrt und Casinos sind zu etc. aber wenn ich einen Weg finden wollte würde ich den schon irgendwie entdecken aber ich will heute nicht =)


« Letzte Änderung: 24 März 2021, 12:33:47 von Peter Schmidt »

 

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