So, aus den Federn gehüpft.
Danke
Aufwirbeln tut es nicht wirklich was aber es ist hart um die Zeit aus den Federn zu kriechen wenn man nicht einschlafen kann und einem das Herzd pocht gepaart mit den gesundheitlichen Problemen welche sich angehäuft habe. Aber nun bin ich wach und hab 4 Stunden zeit in die Spur zu kommen^^
Abgesehen davon möchte ich euch allen etwas mitteilen was ich die letzten Tage erfahren habe und was mir etwas Kopfzerbrechen bereitet aber machtlos bin und an der Sachlage nichts ändern kann.
Es gibt seit 01.01.2020 eine Änderung in der ZPO - die Klage beim OLG wurde am 11.01.2020 eingereicht also trifft mich diese Änderung extrem. Nach einer langjährigen Übergangsphase hat man einen Schwellenwert vom Streitwert umgesetzt der die 20.000 EUR überschreiten muss. Dies bedeutet:
Sofern das Berufungsgericht (OLG Stuttgart) bei 9600 EUR Streitwert die Revision nicht ausdrücklich zulässt kann ich keine Nichtzulassungsbeschwerde einlegen. Die Nichtzulassungsbeschwerde ist nur dann möglich wenn eben der Schwellenwert von 20.000 EUR überschritten wurde. Das bedeutet im Klartext:
Wenn also die Richter nicht den Ernst der Lage erkennen, das es nicht um 9600 EUR geht sondern darum, dass seit 2012 nicht passiert ist und kollektives Versagen der Executive stattgefunden hat, das Existenzen zerstört, Leben durch Suizid, was die ZDL und OC in Kauf nehmen und bewusst Gesetzte ignoriert haben - mit sehendem Auge - beendet wurden nur um die Profitier derer zu stillen welche das MRD an Geld wie Blutegel jenen aus der Tasche gesaugt haben und vor perfiden Methoden nicht zurückschreckten um an selbiges Geld zu gelangen; das Geld mit Süchtigen verdient wurde, dann ist heute, beim OLG Stuttgart ENDE und der BGH ist Geschichte!
Ich hoffe also inständig, dass die OLG Richter in Stuttgart das Ausmaß erkennen können und ich behaupte frech, dass das Ausmaß weitaus größer ist als der Dieselskandal von VW denn alles läuft im Verborgen ab, hinter verschlossenen Türen, kaum ersichtlich für die Öffentlichkeit....
Ja, e stimmt mich traurig und am liebsten würde ich in den Tisch beißen oder mehr aber ändern kann ich daran leider nichts. Wenn man aber bedenkt das dies seit 2002 geplant gewesen ist und erst vor 11 Monaten in Kraft trat und mein 3jähriger Kampf, mein Ziel zu erreichen so enden sollte....
..dann müssen eben andere eben den Weg zum BGH gehen und ich hoffe sehr das ich andere, durch meinen Kampf, die Inspiration, Kraft und Durchhaltevermögen aufgezeigt habe, egal wieviel Gegenwind einem entgegenschlägt, um selber zu kämpfen; steht für das ein an was Ihr glaubt und lasst euch von niemanden daran abhalten!
