50 Tage ist es her.
Und ich fühle mich heute SUPER!
Hallo an alle,
@olli
Zu dem Punkt mit der Insolvenzwelle. Viele Unternehmen waren bereits vor Corona sogenannte "Zombieunternehmen".
Dazu empfehle ich den Kanal von dem Herren Florian Homm auf Youtube.
Bereits lange vor Covid hat er gepredigt, dass uns eine riesen Insolvenzwelle wegen Zombieunternehmen erwartet.
Aktuell versuche ich viel auf Informationsmedien wie Fernsehen zu verzichten.
Mir kommen die Zahlen schon seit längerem komisch vor.
Mittlerweile kenne ich mehrere Leute die mit dem Virus infiziert waren.
Mir wurde berichtet, dass es sich wie eine Grippe anfühlt, nur etwas schlimmer.
Ja auch die Grippe verschleppt jährlich zehntausende Menschen und der Übertragungsweg ist nahezu gleich.
Das dieses aktuelle Virus ein gefundenes fressen für die Medien und die Politik ist, liegt da auf der Hand.
Auch die Inzidenzwerte von "50" bzw "35" auf 100.000 Menschen sind für mich eher ein Witz.
Wenn 100k = 100% sind, sind 1000 = 1% naja und was dann 50 sind kann man einfach ausrechnen. 1/20 von 1%.
Am Anfang der Pandemie hieß es noch wie müssen die Kurve flach halten.
Nun hat man das Gefühl man solle sich garnicht anstecken.
Die Intensivbetten sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht mal ansatzweise ausgelastet.
UND WAS WENN man selbst dieses Virus haben möchte, damit der Körper wie bei einer Grippe sich dagegen Imunisieren kann?
Aber ich hab nun mal das Gefühl, dass die Leute mit verschlossenen Augen durch das leben laufen und ja und amen zu allem sagen.
Wie bleibt die Mentalität das ganze mal logisch zu hinterfragen, bevor man in die Nazischublade gesteckt wird (Aus Mediensicht)?
Nun ja, ich schweife zu sehr ab vom eigentlichen Thema.
Was bewegt Dich dazu die Updates zu schreiben? Was motiviert Dich dazu? Was bekommst Du dafür zurück? Was macht das Alles mit Dir?Ich denke für mich ist es wichtig wenn andere meine Geschichte kennen.
Oft wenn man neu in einem Forum ist liest man sich die Geschichten der anderen durch.
Auch bei mir war das der Fall. Ich habe lange mitgelesen, bevor ich mich hier angemeldet habe.
Diese Geschichten und Meilensteine der anderen können eine Motivation für ein selbst und die anderen sein Spielfrei zu bleiben.
Meine Eigenmotivation dahinter ist folgende:
Es tut gut seine Texte nach einer bestimmten Zeit nochmal zu lesen um die Gedanken die im Moment der Verfassung vorgegangen sind aufzufrischen.
Man macht sich nochmal Kopf, man beschäftigt sich mit Problematiken und man analysiert seine eigenen Lösungsansätze.
Dafür bekommt man von anderen Forum-Teilnehmern viele Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge.
Ob man diese für sich selbst umsetzt ist in erster Linie egal, wichtig ist dass man sich Gedanken über Lösungsansetze macht.
Dabei kann man dann abwägen, ob es für ein selbst sinnvoll oder sinnlos ist.
Ich denke das ist der richtige Weg um aus der Problematik raus zu kommen.
Selbsthilfegruppen und Therapien sind sicherlich für viele Sinnvoll, aber man muss selbst auch realisieren das man Jahre des Lebens scheiße gebaut hat.
Dies kann man in den Gruppen und Therapien aufarbeiten, jedoch kann man das ganze auch selbst aufarbeiten.
Großen Spaß macht es wenn man den Erfolg der anderen sieht und sich selbst denkt: BLEIB DRAN, BLEIB STARK, ARBEITE AN DIR.
Wie ich bereits schon ein mal schrieb "Andre 26, KEINE LUST MEHR". Mir selbst ist die Lust am Glücksspiel vergangen.
Es macht einfach kein Spaß mehr jedes mal abgebrannt da zu stehen und mit 2 - 3€ am Tag auszukommen, obwohl man hart für das Geld arbeitet.
Im Kopf muss es da einfach "klick" machen und dann kann man an seiner Problematik arbeiten.
Die Spielsucht hat mich so stark im finanziellen zurück geworfen, darauf hat man auf Dauer einfach keine Lust mehr.
Meine Privatinsolvenz geht noch gute 3 Jahre. Danach bin ich auf 0, soll es nochmal von vorne losgehen?
Jeden Tag Briefe von Inkasso, Gericht, Vorladung zur Vermögensauskunft und das alles wegen dummen Glücksspiel?
Wie du siehst sind in meinem Kopf viele Gedanken mit den ich mich dauerhaft beschäftige.
Das ganze ist für mich ein Indiz auf Dauer Stabil zu bleiben.
@ILONA
Vielen Dank für die Karte, ich nenne sie immer ein Rettungsanker im letzten Moment.
Die Karte tut gut und weckt viele Gedanken wenn mal ein Impuls da ist.
@AndreaSG
Sehr nett von dir, dass du mir die 9 Werkzeuge zugeschickt hast.
Eine ähnliche Strukturierung hatte ich auch im Kopf. Deine ist jedoch ausführlicher und ich gehe für mich gerne auf diese ein.
Ich habe sie mir alle ausgedruckt und Arbeite dran.
Zusammenfassung:
Auch wenn einige mich vielleicht für so ein Covid-Idioten halten könnten, ich hinterfrage nur für mich selbst die aktuellen Maßnahmen.
Und es ist aktuell einfach zu viel und zu lange. Man könnte sagen es sei gemecker, aber langsam greift das ganze die Psyche von vielen stark an.
Auf der einen Seite verstehe ich die Argumentation der Menschen die Sterben in Krankenhäusern.
Auf der anderen Seite muss ich für mich selbst auch abwägen, dass es so nicht weiter geht ohne bleibende Psychische Schäden.
Diese Woche war schön, ich war bereits am Montag Döner essen mit 2 bekannten.
Dienstag war ich draußen mit Kollegen.
Heute hatte ich Besuch von meinen Eltern (nach 3 Monaten mal wieder).
Morgen sind auch treffen mit sozialen Kontakten geplant.
Und Freitag oder Samstag will ich mal wieder Party machen.
ES REICHT..!.!.!