... ist es soweit, ich will und muß über menen letzten Klinikaufenthalt berichten.
Vorab, das Landeseigenr Großklinikum hat selbstredend einen weireichenden Komplex für Menschen mit psychiartrischen und psychosomatischen Erkrankungen. Menschen, die den Befund: "pathologischer Glücksspieler" haben, kommen dort u.a. zu geleiteten Gruppen im Rahmen ihrer (ambulanten) Therapie zusammen. Von dort habe ich viel Zuversichtlichiches und Positives vernommen.
Der strahlende weithin erkennbare Zugangsort aber ist der Hubschrauberlaneplatz, und es gibt eine Kette von Rettungshobschraubern, der "Christopf" - Flotte , die Bundesweit agert. So illustriert sich die Medizinische Hochschule am liebsten!
Ich kam mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme. Dort wurde ich auf einen Stuhl auf Rädern verfrachtet, und bin erst einmal ein paar Stunden ausgeruht, vervor es zum Röntgen ging, und der Befund: Fraktur des rechten Uterarms und des Handgelenks festgestellt wurde. Nach dem Röntgen wieder in den Wartegang, schon ein bischen müde, und trotzdem wurdec ich , bevor ich eingeschlafen bin, in die Gipskammer geschoben. Es ist ein Unterschied, im Ungewissen zu sein, oder aktiv in der Behandlung. Meine Abwehrmechanismen: " ich bin nichts Wert, ich verdiene keine Beachtung, schon keine Zuneigung, ich verdiene es allenfalls weggeschickt zu werden, ich gehöre ja nicht hier in die Gesellschaft..." brämten sich schon ein in meine Seele, und die Beschäftigung mit Smartphone, oder aber auch "Menschen beobachten" hinderten mich nicht, in den destruktiven Strudel zu rutschen. Als ich endlich in der Gipskammerc "dran" war, und der Arzt mir launig mitteilte, es müsse mir die Knochen in die eigentlich korrekte Lage zurückdrücken, um die Verformung nach dem Bruch rauszuarbeiten, und es könnte schmerzhabt sein, und er kennt keine Gnade"! - kam ich unvermittelt in mein element. As es knackte und krachte, brüllte ich auf, und ich nahm eine ungeheure wohltuende Energie in mir wahr, Das geschah in einem chronisch abgestimmten Intervallen, und ich entwickelte dabei ein positives Körperbild , also ein "befreie meine Seele". Das Eingipsen verlief unproblematisch, aber nächsten Tag solle ich wiederkommen, der Gipsverband müsse überprüft werden. Zu schon später Stunde nahm ich erschöpft die Taxe, die Strecke für 30€, und nächsten Morgen wieder retour, wieder 30 €, ich war noch schwach auf den Beinen... Eine Dame im weißen Kittel fragte ich zum Ausgang der Notaufnahme, ob ich einen Taxischein bekommen könnte? "Nein, sie können ja noch gehen", und zeigte auf meinen Gehstock, den ich in der linken, anstatt ordentlich, in der rechten Hand hielt. Nach bevor ich meinen Schwerbehindertenausweis mit dem "G" auf der Rückseite rausholen konnte, entschwand die Ärztin in den Katabomben des Klinikums.
Am 07. September mußten die Formalitten der Stationären Aufnahme geklärt werden. "Von der Wieg bis zur Bahre" - es nahm viel Zeit in Anspruch - , der Aufnahmearzt begrüßte mich und sein knochenbrechender Kollege freute sich sogar, mich wieder zu sehen. Der Anäthesist erörterte die Betäubung, ich war so zuversichtlich, alles würde gut werden. Nachmittags - ich fuhr nun mit der Stadtbahn Heim war ich entspannter, aber nächten Tag um 6 Uhr - nüchtern auf der Chirugischen Stasation erscheinen, ich war doch etwas aufgeregt. Aber ich hatte Geld von meiner Schwester für die Taxentransfers erhalten, so war ich pünktlich auf der Station. Diesmal brauchte es nicht lang im Wartebereich. Ich wurde gleich aufgerufen, und ein Arzt erzählte mir freundlich, ich könne nicht operiert werden, es ist ein Notfall eingetreten, und der Professor, Spezialist für Handchirugie sei dort gefordert. "Kommen Sie übermorgen wieder"! Ich bin mir sicher, daß ich hier einen Zusammenbruch erlbt habe, ich bat um Hilfe eines Transporteurs, der mich zum Ausgang zurück bringen sollte. Erst auf dem kilometerlangen Haptgang des Klinikums kam ich wieder zur Besinnung, aber ich schipfte drauf los, nicht einmal vorranging über das Klinikum, sondern über meinen Drang, mich verbal selst zu verletzen. Der Transporteur schrie mich an, ich solle daran denken, daß ich in einem Krankenhaus sei, mein Hohnlachen machte es auch nicht leichter, Ich rieff ihn an: "schauen Sie mir bitte ins Gesicht" - ich suchte dringend einen sensitiven Kontaktpunkt, er wetterte: "Spielen Sie sich hier nicht so auf..." da - wurde ich hellhöhrig, und unternahm spontan eine Fantasieüberprüfung. Mein Fazit folgte später, als er, der Transporteur mich in die Notaufnahme schob. Ich inziniere schon das Spetakulum, da ist was dran, aber die Strukturellen Mängel , also die psychosoziale Krankheit war auch noch heftig am toben. Zum Glück war es in der Notaufnahme noch ruhig. Später füllte sich der Berich, und die Rettungssanitäter bündelten csich in ihren Overalls. Ein Herr im wehenden weißen Kittal näherte sich mir, und teilte mir verbindlich mit, es gäge keinen freien Betten. Bevor ich ihm sagen konnte, daß ich ja schon aufgenommen war, zog er fliehend davon, denn schon jemand anderes beschwerte ich dem Vielbeschäftigten.
Also zwei Tage später, wieder auf Station, wieder weggeschickt, mit der Zusage, ich stände oben auf der List. Die Panik brachte mich nun zum Hausarzt, der bot mir an ein anderes Klinikum zu suchen, und dann nächten Tag wieder in aller Frühe los. Ungefrühstückt, ohn Stützstrümpe, nur mit Medikamenten vollgestopt. Beim nächsten mal saß ich von 6:00 bis 14: 00 Uhr im Wartezummer, dann bekam ich ein Bett zugewiesen. Um 18: Uhr kam der Pfleger, schickte mich wieder nach Hause, brachte aber noch ein Tablett mit Abendbrot vorbei. Das habe ich wirklich - in aller Seelenruhe genossen. Mein Hausarzt wollte mich nun doch nicht in das andere Klinikum schicken, und meinte, die MHH habe sich jetzt selber genug Druck aufgebaut, sie müsse die Operation zeitnah durchziehen!
Also, übernächsten Tag wieder - mit der Bahn - auf die Chirugische, wieder im Wartebereich geharrt, dann fand ich mit einer ebenso wartenden ein Gespräch zum angesagten Thema, und sie kam aus ca. 60 km angereist, , Taxi = 140€ und hatte , für mich verständlich , Sorge Heim geschickt zu werden. In unsere Unterhaltung michte sich die Stationsschwester ein, sah mich an, und - bat mich, zur vorsorglichen Vorbereitung mich ins Zimmer zu begeben. Auch wenn mein Glaube gelitten hat, ich habe so getan, als ginge es nun wirklich los. OP - fein gestylt kam ich zuerst in den Aufwachraum. Eine junge Mutter führte dort mit hrem Sohnemann ein aufgewecktes liebevolles Gespräch. Da hörte ich gerne zu, es war in meiner Situation sehr anrührend. Und dann - wurde ich in den OP gefahren. Die Anäthesistin wollte mich nur örtlich betäuben, ich erzählte vom Mühlstein auf der Brust, wohl aus der Aufregung hinaus. Was soll ich sagen: zwischen meinem Körper und den Arm war ein Vorhang, ich hörte mir alles an, was das Theam gesprach. Manchmal knackte oder schleifte es , aber irgendwie geil! Zwei Stunden später ging es auf Station, und obwohl ich keinen Tropfen getrunken hatte, mein Harndrang verlangte eine ganze Schar an Enten. Die Anspannung wich von mir.
Ich hatte einen freundlichen Bettnachbarn, und war froh, daß ich ja lLinkshänder bin, der rechte Arm schlckerte taub herrum. Nächten Tag gab es mittags Schellfisch, und ich aß die Portion mit Dankbarkeit. Der Stationsazt erschien, und teile mir mit, ich könne nun wieder nach Hause fahren (Bettenmangl)? Ich rief meinen Pflegedienst an, der Meditiner sprach vom Sozialdienst, der nich kam, aber meine Pflegedamen haben mich wieder auf die Beine gebracht. Meine Frage nach einem Taxischein wurde plötzlich auch positiv beschieden!
Zum Abschluß kam ein Herr im orangenen Overall, und zelbrierte mir eine Übung mit der ich die Handgelenke, beide, trinieren könnte. Das tue ich gerne jederzeit, es bringt mir den Humor wieder zurück. Auf dem Rücken des Vorturners stand "Notarzt", der kennt sich wahrscheinlich auch mit Hubschraubern aus!
Fazit: Der Chef hat immer Recht (Hausarzt) Ich belaste nun meine rechte Hand wieder leicht, darf keine schrwere Arbeit verrichten. Die Wunde ist geheit, Kranengymnatik wird bespochen. Die Medizinische Hochschule - erhält von ir 2 Schulnoten:
Organisatin = 5 -
Operation = 1
Mein Doktor meine dazu: die sollten doch eine Abteilung für "normale" Chirugische Eingriffe und Behandlungen haben.
Ach ja,, es war Landtagswahl. Der zugehörische Wissenschaftminister aus oberster Dienstherr wurde abgewählt, aber unsen nunmehr freudestrahlenden Herrn Ministerpräsidenten, Respekt für alle endlosen Corona - Videokonferenzen , dem wünsche ich auch weiterhin gute Einsicht. Auch wenn ich ihm hoffentlich nie in den Katabomben des Klinikums zu begegnen.
Dann lieber auf einem Spazierzang im Stadtpark und in der Leinemach, aber das ist eie andere Geschichte...
Danke für das Teilen