Unterstützen Sie unsere Arbeit Jetzt spenden!
Hallo Gast
Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
» Mittwochsgruppe    |    » Samstagsgruppe
     

An diesem heutigen Tag

  • 251 Antworten
  • 30072 Aufrufe
*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #90 am: 08 April 2022, 09:09:53 »
Hallo Chris,

Von Herzen Dank für Deine Rückmeldung. Ich freue mich, daß Du m ein Tagebuch liest, und etwas für Dich mitnehmen kannst.

Liebe Grüße
Andreas
I
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #91 am: 08 April 2022, 09:55:21 »
... habe ich einen Anruf vom Pflegedienst erhalten, ich sollte den Hausarzt aufsuchen, meine Kranken - Ersatzkassenkarte durch den Scanner jagen lassen, und das bis spätestens Montag besorgen. Ich habe gleich beim Doktor angerufen, und weil ich noch Hautreme brauche, die auch bestellt. Die Frau vom Arzt meinte, ich solle mit dem Anliegen zum Hautarzt gehen, und ich erwiderte, daß der Hausarzt, ihr Mann, mir die Weiterbehandlung mit der Salbe nahegelegt hat, und ich die beim Hausarzt per Rezept bestellen könnte. Ich wurde etwas lauter, und lagte der Arztgattin, ich wollte nicht 1 1/2 Jahre warten, bis ich einen Folgetermin beim Hautarzt habe, wegen Hautkrebsuntersuchung, d.h. wenn ich beim Pflegedienst einen Termiin zum Hautarzt anmelde, hätte ich Chancen, den auch zeitnah zu bekommen. Das Medikament, also die Salbe, könne auch per Privatrezept bestellt werden, so der Hautarzt, aber, da ich ja eine Befreiung von der Zuzahlung habe, sehe ich das auch nicht ein. - Wollen die Bürokraten in Wuppertal sich neue Paläste bauen, nee, völlig egal, ich mag nur nachts nicht auf einem blutigen Kopfkissen rumliegen!

Es ist Aprilwetter, ich habe akuten Bewegungsmangel, eigentlich wußte ich... habe Gestern nach Tagesfahrtoptionen nach Sachsen recherchiert, weiß aber nicht, ob vor oder hinter Niederdodeleben Bäume auf den Gleisen liegen? Dann , bei dunklen Wolken, dachte ich daran, mir auf meinfoto.de schon profilatkisch einen Kalender mit dem Thema "Ostharz" zu erstellen, zur Zeit (2022) glänzt das Wasser der Elbe an Tollerort auf dem Kalender. Einfach wieder konkret etwas konstruktives tun!.
 Ich warte gerade auf einen  Chefsessel, den  ich mir aus Hamburg - Bramfeld  bestellt habe. Vielleicht hat das Kalenderblatt mich motiviert? Egal, am 07. Mai 2023 muß ich früh nach Hamburg, ein Arbeitsmeeting der GA , Region Nord.
Ich weiß ja, daß Meetinngs in einer Selbsthilfegruppe es bringen, aber Arbeitsmeetings bringen Genesung. Also nur zu, und nach 2 1/4 Jahren Abstinenz von meiner Lieblingsstadt freue ich mich auch wirklich darauf!

Ja, wenn ich etwas um die Ohren habe, geht es mir gut, dann werde ich kreativ und lebendig, und wenn es nur der Schorf an der Schläfe ist, andernseits könnte ich ja auch gemeinerweise den Begriff: "mittelschwere Arthose" erwähnen. Frau Arztgattin geht zum selben Orthopäden wie ich auch...Als "genesener" Spieler sei mir Groll und Zorn ferne, als Therapieerfahrener weiß ich, daß meine Wut mich auch konstruktiv beleben kann. Noch ein Massagegerät in den Mund stecken, (aus Karlsruhe), ach ja:

Das Rentnerleben, wie angenehm lässt es sich darüber plaudern.
Ich habe in den Bestelldaten nicht lesen, ob der Chefsessel eine Schlafautomatik hat? Aber, irgendwie kann ich ja mal eine ruhige Stunde finden.

Jeden Tag eine Klaviersonate hören das ist mein Konzept. Das Brahmshaus in Hamburg habe ich ja schon besucht, nach Bonn, da muß ich noch mal hin.

Die kleinen Ziele sind es, die den Weg bereiten, und wir gehen ihn nicht alleine.

In dieser Hoffnung
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #92 am: 10 April 2022, 10:38:01 »
... bin ich ausgeschlafener. Das Schmerzmittel wirkt, und ich möchte gleich zur Kirche radeln. Ist genau noch die strecke, die ich passabel bewältigen kann.

Ich bin in Gedanken bei Suchtmitteln, also so in etwa: "Was macht der Staat, denn das Glücksspiel existenzzerstörerisch wirkt. Sollte nach GG für Freiheit und Eigenverantwortung für das Glücksspiel gestritten werden, oder ähnlich , wie die Impfplicht, die Menschen durch Spritze in den Arm, vor der Spielsucht geheilt werden? Ich durfte es ja persönlich erleben, daß ich meine Spielabstinenz in allerhöchster Not nur durch Hingabe, also nach dem Ausbruch des Schreies, für mein Leben, erhalten habe..

Wenn ich auf meinem Balkon 5 blättrige Grünpflanzen , mit eigenwilligem Geruch züchten wollte, stände alsbald das SEK bis an die Zähne bewaffnet, vor der Tür. . Das gibt dann ja auch Schutz, in der Exicutive, aber auch vor der Exicutive?

Jede Sucht, die das größte Schamgefühl erzeugt, ist die peinlichste, die gefährlichste Sucht überhaupt.

Ich bin polisüchtig, aber es gibt nur eine Scht, bei der ich mich frei von anderen Meinungen und Dünkeln hinkien und danken, kann diesen einen heutigen Tag in Abstinenz Leben zu dürfen.

DAch ja, ich will ja gleich losradeln, die Gonarthrose drückt auf die Knie, aber Bewegung tut Not.

Jetzt ist die Woche, in der ich innerlich zur Einkehr finden mag, aber es geschieht nur, wenn sich Geist, Seele und Körper bewegen. :)

Nur für Heute bin ich frei vom selbstzerstörerischen Glückssiel,

one day at the Time.

Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #93 am: 22 April 2022, 09:42:40 »
... bin ich nicht allzu panisch, nach dem Lesen der Nachrichten im Web. Account. Es geht ja eben um mein Motto: Einen Tag zur Zeit leben. Mein Fußpfleger meinte Mittwoch zu mir, ich sollte mal wieder nach Hamburg fahren. OK, wenn das der Podologie hilft. Na gut, ich gucke in meinen Terminkalender, am 21.Mai 2022 muß ich ja schon nach Hamburg, es sei denn, unsere Erde hat aufgehört zu existieren, das siebente Siegel ist zerbrochen, die Apokalypse nimmt ihren Weg.

Meine gängigen Meditationsbücher heißen:
"Für Heute, "Stimmen der Genesung, "In diesem Moment" und "Einen Tag zur Zeit".

Nun gilt es, danach zu leben, Im M;ai habe ich ein Arbeitsmeeting, das mich durch Pflichterfüllung in die schöne Stadt treibt, früher war es die Sucht, aber immer - die Sehnsucht. Gestern habe ich Fotos gesichtet. Ein Bild, es zeigt eine Ansicht aus dem Eisbrecher "Stettin" im Museumshafen Ovelgönne, mit Blick über die Elbe nach Altenwerder hin, links groß die Verladekräne und sonst ein weiter Fluß... Die Stimmung, die folgte hat mich fast niedergeschlagen, und ich bin damit direkt auf die Seite: meinfoto.de gegangen, und habe mir das Bild als Aufdruck für eine Kuscheldecke bestellt.

Es geht aber nicht darum, die Decke über den Kopf zu ziehen, und wie die 3 Affen: "nichts hören, nichts sehen, nichts sagen", sondern es gibt ja Argumente, die mich und vielleicht auch andere Menschen in das Leben zurück holen können.
Ich nenne einmal ein Buch, in einen blauen Umschlag gelegt und vertrieben, daß das Blau des Himmels verbildlichen soll. . Muß man religiös sein, oder kann man Agnostiker sein, um es zu lesen können, und verstehen zu können?

Persönlich gesehen habe ich in der Adventszeit noch darüber nachdgedacht, aus der Kirche auszutreten, was selbst in meiner Zockerzeit mir als Frevel erschienen wäre, aber den die Pfaffen , nein keinen Groll, keinen Zorn mehr pflegn. Ich rutsche immer wieder in meine Hartz IV Zeit ab, mit den blöden "Bewährungspraktikums" anstatt dem Recht auf Arbeit.
Nun bin ich ja Rentner, habe noch kleine ehrenamtliche Tätigkeiten, freue mich wieder darauf, das Kirchencafé bedienen zu können, und am breit werdenden Strom den Himmel frei betrachten zu können, und nach der Urheberschaft eines blau gebundenen Buches meine Erkenntnisse wiederzugeben, und das auch wieder in Präsenz!,

Einen Tag zur Zeit
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #94 am: 28 April 2022, 10:55:58 »
An diesem heutigen Tag,



ich versuche einmal , mein Tagebuch hierher zu bewegen, wohl möglich, weil dieses hier mein Leittread ist, und ich mir ziemlich sicher bin, keine Begeisterung für meine kleinen Ausflüge erhaschen zu wollen, sondern diese nur dazu nutze, um zu Leben, und mich des Lebens zu erfreuen.

Daß, und wenn Wunderwerke geschehen, es liegt nicht in meiner Hand, sonst wäre es jetzt hier gerade etwas friedlicher, oder?



Ich bin dem Spielen und meiner Destruktivität gegenüber machtlos, und ich brauche das Werkzeug "Schreiben" , um mir eine Tagesstruktur zu bewahren.



Aber was, wenn ich keine Ziele mehr habe?



Vor ein paar Jahren bin ich im Sommer in eine Kleinstadt in die Altmark gefahren, habe dort meine Fotos gemacht, und wahrscheinlich auch meine Eindrücke festgehalten. Am kuriosesten fand ich einen alten Wasserturm, nähe Bahnhof, auf dem großflächig Werbung für ein Café aufgemalt war.

Nun denn, wenn ich Fotos mir auf den PC ziehe, dann gehe ich mit der betriebseigenen Software , also dem Fotoprogramm darüber, das entspannt mich, und ich werde friedlich und freue mich darüber. Dann habe ich mal eine Anzeige für Fotogestaltung (auf Kissen, Decken, Tassen, Taschen , Kalender etc. gelesen, mich gleich eingeloggt, und losgelegt. Zugegeben, meine Wohnung ist dadurch wesentlich farbiger geworden, und der Wasserturm - wurde auf eine Einkaufstasche gedruckt, und mir gelefert. Ich dachte daran, diese einer Nachbarin zu schenken, die aus der Kleinstadt in der Altmark stammt, mag sie sich doch an ihren Rollator hängen. Ich weiß, die Dame kauft für viele Menschen hier in der Straße ein, ist aber selber schwer krank, und lässt sich in ihrem Handeln und Tun nicht beeinflussen. Sie hat ein "loses Mundwerk", und das kommt im Nachbarschaftstreff gut an. Also wenn es ihr Freude macht, dann noch - von Herzen - einen Beutel dazu, dort bei ihr , ist er besser aufgehoben, als auf der Lehne meines Küchenstuhls.

Die liebe Frau schwärmte für Baumkuchen , aber explizit aus ihrer alten Heimatstadt, in der Altmark, ich hörte gut zu, und ich kann zuhören, (wurde mir von einem Geistlichen gesagt).

Samstag war Schönwetter, , ich war zerrissen, gerade, weil der Zielort des Regio - Espresses: "Hamburg HbF" hieß, und ich quasi immer überlege, die große Hansestadt anzusteuern. Aber, auf halber Strecke raus, umgestiegen, dort, in der kleinen Hansestadt angekommen, und am Wasseurm vorbei, mir den Weg in die Altstadt gesucht. Ich habe dabei mein Tempo verloren, immer wieder Halt, immer wieder fantastische Bilder vor der Linse, und RUHE...

Nach einer gewärmten Baguette am Rathausplatz, bin ich durch das Gewirr der Altstadtgassen gegangen, immer wieder innehaltend, denn jeder Schritt tut mir weh, dank Ischias. Daann kam das Café, eine Frau putze die Fenster blank. Um die Ecke rum war der Verkauf außer Haus. Ich ging hinein, , und bis die Verkäuferin erschien, war meine Nase so mit Duft erfüllt, es war wie in einem Blütenmeer. (Früher habe ich so gut wie keinen Geruchsinn gehabt, nun kann ich schon über Wohlgeruch und Gestank unterscheiden) Ich war der einzige Kunde, und wünschte mir in diesem Moment, die zu beschenkende Nachbarin wäre bei mir, dann... ich halte das Alleinsein kaum noch aus.



Montag war Märchenstunde bei uns im Nachbarschaftstreff. "Das kalte Herz" wurde gelesen. Ich denke dabei an einen verstorbenen Freund, der den Schwarzwald über alles liebte, und seine Bericht über das Gebirge, an dieses Märchen anlehnte.

Mit wenigen knappen Worten überreichte ich der Kaffeekocherin den nun mit Baumkuchen gefüllten Fotobeutel. Ich Reaktion brachte mir Beachtung und sehr viel Wertschätzung bei. Si sagte, ich hätte sie sprachlos gemacht. Aber bei der Frage nach Geld, kam ein deutliches NEIN von mir!



Ich kann immer noch keine klaren Zusammenhänge erkennen, ich hoffe nicht manipulativ aufgetreten zu sein, irgendwen zu nötigen, mich großartig darzustellen, zu prahlen, und um Affaire zu buhlen. Ich bin die ganze Palette der Destruktivität rauf - und ruter marschiert, aber - ich glaube wirklich, es einfach aus Lebensfreue heraus getan zu haben.



Ich plane noch eine kleine Fahrt, an den Osten Niedersachsens, zur Altmark hin, dort hat die Märchenleserin ihre Kindheit verbracht. In der Nähe befindet sich eine Fabrik für Metallverarbeitung. Wie ich nun eine Stellage mit Spezialrohren mit 1.100 KG in einen Einkaufsbeutel bekomme, weiß ich noch nicht, aber jedes Ziel bietet etwas besonderes, wenn ich mir die Zeit nehme, um das Staunen zu lernen.



Danke für das Teilen

Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #95 am: 01 Mai 2022, 17:24:25 »
... bin ich wieder einmal mit meinen ollen Selbstzweifeln beschäftigt. Soll ich , oder soll ich nicht, reicht es nicht, die Decke über den Kopf zu ziehen, und die Welt sich selber zu überlassen.

Was mache ich mit dem spielsüchtigen Freund, der auf Whatts App von einem Rückfall schreibt, daß er wieder gespielt hat?

Ich kann erzählen, daß Spielsucht eine Geistige, Seelische Krankheit ist, die zum Herz - Kreislauf versagen, oder zum Suizid führen kann.
Die Selbsthilfegruppe ist stärker, als die Erwartung in einen Spielgewinn,
Ich kann mich entscheiden, meinen Weg sorgenfrei und im Vertrauen auf meine Vernunft zu gehen.

Es gibt möglichkeiten , zu schreiben, egal wie, mit Bleistift auf Papier bei Kerzenschein, oder hier im Forum,
ich kann auf Deutsch, Kurdisch, Arabisch schreiben, nur eines ist wichtig: es muß vom Herzen kommen,
Es gibt vertrauenswürdige Menschen, die das Geschriebene mit mir lesen,
ich bin nicht mehr alleine, und kann meinen Groll und meine Ängste loslassen, die mich in die Vergangenheit geprägt hatten.

So brauche ich keine Angst mehr zu haben, auf die Menschen zuzugehen, denen ich Schaden zugefügt habe, ich brauche dabei nichts mehr zu erwarten, weil sich Spielschulden bekannlich nicht zurück gewinnen lassen.
Ich kann mein Tagebuch schreiben, raus gehen, die Natur genießen, Sport und Entspannung  ausüben und geschehen lassen,
und betroffenen Spielern erzählen, es gibt einen Genesungsweg.

Das sind doch völlig einfache Schritte, die nicht nur mir geholfen haben, es funktioniert ja auch auf Türkisch, Polnisch, Englisch usw.

Gleich will ich mich in ein Zoom - Meeting einwählen, und kann erzählen, daß ich zum Kaffee nicht allesn Süßkram auffresse, der in der Schublade lauert, weil die Finger gerade die Tastatur bearbeiten.

Wenn ich in meiner Sucht bliebe, wäre mein Mund verstopft das Gehirn verfettet, der Magen übersäuert. Also schreibe ich, bevor ich darüber nachdenke, was Binge - Eating bedeutet. (Kommt aus Amerika) .

Also kann ich dem Freund erzählen, das Ausüben der Spielsucht schützt vor zwanghatem Essverhalten? Nee, als ich gezockt habe, gab es unisono Fast - Food. Den könnte ich mir Heute , auch ohne Glücksspiel kaum noch leisten.

Meine eine Pflegerin ist Kurdin, mir der spreche ich über mein - unser Essverhalten. Das ist spannend. ich würde den Freund gerne zu Mittag einladen, wenn er vielleicht dafür meine Fenster putzt, denn er ist sehr geschickt und gewandt, aber das Spielen blockiert die Begegnungen. Ich brauche einen sichereb Schutzraum vor dem Glücksspiel, und habe es lernen müssen, mich von Menschen, die noch Spielen fernzuhalten.

Ich kann dem Spieler, dem Freund nur sagen: er möge weiterspielen, bis er tot über dem Zaun liegt, oder einfach von dem Spieler erzählen, , der im Juli 1990 mit dem Intercity in Hamburg - Altona einfuhr, der wußte daß an beiden Hauptausgängen Spielhallen waren, und in beiden Hallen war sein Lieblingskasten. - Im Botanischen Garten Klein - Flottbek bin ich wieder zu mir gekommen. ein irrsinniger Schmerz bis zur Bewußtlosigkeit, dann unter Tränen konnte mein Leben beginnen.

Ich habe mich damals dem Glücksspiel entzogen.

Ich lese gerade hier Lebensgeschichten. Bitte, wenn ihr das hier lest, schreibt es auf, es ist so kostbar, und es ist immer wieder ein Spiegel.

Gerade rief noch die Freundin von der Esssuchtgruppe an, wollte sich entschuldigen. Egal, ich weiß, daß ich micht jetzt gleich an das Zoomen mache.

Nur für Heute
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #96 am: 09 Mai 2022, 09:48:47 »
Heute Morgen war ich im Gesiste in einer Stadt, in der man folgendes machen kann: vom Flughafen aus mit dem Taxi in die überfüllte City fahren, ein Hotelzimmer in der 35. Etage buchen, durch die einzig geschwungene Straße der City schlendern, mit dem Fahrstuhl auf die Aussichtsterrasse eines monströsen Hochhauses fahren, in ein Museum der Modern Art gehen, und dort schauen, ob sexistische Kunst ausgestellt wird, mich zur Central Station bewegen, und mit einem berühmten Zug Richtung Nordwest davonbrausen.
Naja, einmal die 7. Avenue langschlendern, ob dort Mädels auf nen Job warten, auf der 59.Bridge nach einer Sehnsucht nach Ferne und Weite nachsinnen, die 110 th lang spazieren, schauen, ob es zwischen den Menschen noch Mauern gibt, um mich schlußendlich zur Subway zu bewegen, in U - Bahnzug den Streckenplan verfolgen, um damit den Strand zu erreichren, den die Warrier sich als Ziel erwählten.

Da sind so viele Träume dabei, die sich nicht (mehr) realisieren lassen, aber auch Träume, die in Musik gefasst wurden. Was bleibt mir, außer meiner Traurigkeit, im Bewußtsein, nicht der sein zu können, der ich gerne wäre. Was sagte der Herr, der Position zu den Grenzen zwischen den Menschen kommentierte:

"I had a dream" .

In diesem Sinne
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #97 am: 10 Mai 2022, 10:58:00 »
... Gestern - bin ich im Nachbarschaftstreff gewesen. Jeden Montag Nachmittag ist Märchenstunde. Gestern wurde der Schluß von Wilhelm Hauff s "Das steinerne Herz" gelesen.

Märchenstunde, das heißt, ich sitze in dem Dämmer des Nachmittagschlafs im Raum, halte mich mit 2 - 3 Bechern Kaffee wach, und aktiviere meine Kaumuskulatur, eingedenk der Keksschale auf dem Tisch. Der Kaffee war gut, aber mit dem Kekseessen wollte auf einmal nicht meht funktionieren. Ich schaute zum Fenster raus, das lekte mich nicht ab, ich griff in die Hosentasche, blöd - kein Taschentuch, ich hielt die Hand vor Augen, wollte nicht gesehen werden, und unter keinen Umständen den Raum verlassen.
(Ich möchte nicht über Textpassagen schreiben),
ich dachte aber an einen verstorbenen Freund, der den Schwarzwald liebte, und Texte zu diesem Märchen in einem Rundbrief schrieb. Velleicht war das sein Erbe, seine Hinterlassenschaft. Ich denke daran, als wir einmal eineinander geraten sind, und ich nicht verstanden habe, wie sehr er sich um einen Freund sorgt, den er lieb gewonnen hatte. An diesem Wochenende erlebte ich den Freund, sich verbal selbstverletzend.. Es war im Spätsommer 2008. Ich habe damals nicht eingegriffen, habe ich sich selber beleidigend zugehört.
Was kann ich noch tun, was sagt mir das Märchen Heute.. Es gibt vier Buchstaben:

H A L T
Hungry, Angry, Losed, Tired, ,

Ich dachte auch noch an meine Geschiedene Frau, der Tag, als ich sie mit dem Peitschenstiel umgebracht habe, - aus Geiz - oder aus Groll, oder einer Liebe, die keine Liebe ist?

Ich hasse mich, wenn ich mich ertappe, daß ich mich über andere Menschen stelle, wenn ich mehr Schein als Sein haben möchte, und wenn ich das nicht erreichen kann, dann brülle ich meine Lebensangst heraus. Am liebsten im Wals, es kann gerne der Deiter oder der Ostharz sein, ich muß mich ja nur auf den Weg machen.

Sonntag habe ich meiner Geschiedenen - einen Brief geschrieben. Sie ist in Trauer, weil ihr Bruder verstorben ist, und teilt mir ihre Trauer mit. Nach unserer Scheigung war ich froh, als ich hörte, daß sie sich Hilfe und Zuwendung von ihrem Bruder, einen Facharzt wünscht, und diese auch bekommen hat. Ich konnte ihr einen Kondulezbrief schreiben, das var nach Weihnachten. Ich habe von ihr nun Antworten erhalten, und so schreiben wir uns wieder. Diese Kältemauer , ist sie durchbrochen?

Was würde ich dem Freund - hoch über dem Feldberg - erzählen. "mich hat die Stelle im Märchen gepackt, als der Peter seine Frau mit der Peitsche getötet hat, aus Habsucht, ober Bösartigkeit, oder weil er nur ein Herz aus Stein hatte"?  "Ich habe Dich, E. damals in Not gesehen, und ich dabe da gestanden, wie ein Felsbrocken, weil ich Angst hatte, die zu konfrontieren, konstruktiv, wie ich es in der Klinik gelernt hatte.

"Ich brauche nicht perfekt zu sein, und ich nehme mich an, in meiner Stärke"!

Warum sehe ich da immer noch imaginäre Risikoleitern vor mir? Gestern irgendwo im Fernsehen, eine Melodie aus den 1980er Jahren: "Major Tom, völlig losgelöst" ich habe sofort den Automaten vor mir gesehen, der diese Muslk gedudelt hat,
aber die Aussage des Liedes:
https://www.youtube.com/watch?v=Q_iW4AgFxsI

Hier probiere ich das Netz aus, in einem Link, solange der Hass das Internet nicht blockiert. .

Die Antworten auf meine Fragen kann ich mir selber ofn nicht alleine sagen, sie werden mir von anderen gegeben. Auch - wenn ich mich gerade "linkisch verhalte, zu blöde dafür bin, wenn ich nur als Taugenichts durch die Welt laufe, und ... dahin gehen soll, wo ich hingehöre".

Irgendwo ist hier eine Baustelle, ist Lärm, es rumpelt in mir. Das Telefon klingelte. Ein Freund kommt Heute Nachmittag vorbei. Nach Fußbodenbelägen schauen, damit ich nicht ins Stolpern gerate. Danach fahren wir gemeinsam in das Meeting. Ich freue mich schon darauf, die Pflegerin weiß bescheid, ich bin nicht mehr alleine.

Heute Morgen im Bad habe ich über einen Halbsatz sinniuert: "Sorget nicht für euer Leben" Ich habe einen Wunschkandidaten, mit dem ich darüber sprechen möchte, er ist Akademiker und "Meister" seines Faches. . Ach was, bei Kaffee und Keks wird sich schon jemand finden, ich brauche mir da keine Sorgen mehr machen.

One Day at the Time
« Letzte Änderung: 10 Mai 2022, 11:09:57 von andreasg »
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #98 am: 13 Mai 2022, 10:08:21 »
.... kam meine Pflegerin zum Frühstück. Nach der Behandlung klingelte ihr Telefon, und sie führte das Gespräch in Polnischer Sprache. Es klang gut und positiv, und nach dem Telefonat erklärte sie mir den persönlichen Zusammenhang des Telefonats. Wir kamen zu dem Thema: Verständigung zwischen Polen und Deutschen im Grenzbereich. , über historische Grenzen, Völkerwanderung, über Vertreibung und Flucht, aber auch den gegenseitigen Verständnis. Dabei habe ich Worte gebraucht, die in unserer Gesellschaft polemisch gebraucht wurden....

Jetzt ist das Schamgefühl da.

Ich setzte mich gerade intensiv mit meiner Co - abhängigkeit zusammen. Diese ist die Wurzel meiner Spielsucht, und der Motor für mein Überessen. Ich bin in eine Gesellschaft georen, in der Vorurteile und Dünkel an der Tagesordnung waren, daß ich zB. in meinem dörflichen Stadtteil in meiner Kindheit einer unverständlich Aggession gegenüberstand, die ich nicht verstanden habe. Dieses Nichtverstehen (wollen) schürt Vorurteile und Dünkel.
So habe ich ihr, der Pflegerin zwei Schimpfwörter über Menschen genannt, die jeweil der Deutschen wie auch der Polnischen Nation zugedacht waren.
Später im Berufsleben, ich hatte einen Chef, der rechtspolemisch war, und dieses auch durchblicken lies, mußte ich mir immer wieder abgedroschene Parlen anhören. Mein Schweigen, und mein verständnisloses Lachen, (ic habe eigentlich nur über die Blödheit der Vorurteilsnehmer gelacht), haben mich aber in die Co - abhängigkeit getrieben.

13 Jahre vor meiner Geburt, auf den Tag genau, hat mir ein Pathologischer Narziß und Massenmörder eine Minute meines Geburtstags geklaut, nur eine Minute von 24 Stunden, eine Minute, an dem das Böse gesiegt hat. Es war morgens um 5: 45 Uhr. Wenn ich um diese Zeit früh wach bin, höre ich mir die Mondscheinsonate an, weil eben der Komponist derer keine Despoten und Tyrannen duldete!

Heute Abend ist ein Zoom - Meeting für Co - Abhängige. Ich weiß nicht, wie viele Meetings von Sucht - Selbsthilfegruppen ich in den 33 Jahren nach meinem völligen Zusammenbruch mit der Spielsucht besucht habe. Es werden wohl Tausende gewesen sein. immer Einen Tag zur Zeit. Es gibt Meetings, die haben sich ins Herz eingebrannt: Wir saßen zu zweit im Raum, hatten kein Thema, guckten uns an, da ging die Tür auf, ein Menn kam hinein, und teilte uns englischsprachig mit, daß er aus Polen stammte. Wir haben unsere Meetingsstruktur darauf hin so geändert, daß wir uns mit Schulenglisch , Händen und Füßen verständigen konnten, und die 1 !/2 Stunden gingen im Fluge dahin. Zum Glück haben wir von einem Freund erhahren, daß wir in Hannover eine polnischsprachiges Alkoholikermeeting haben, eben in dem Stadtteil, in dem ich aufgewachsen bin. Diese Adresse konnten wir dem Gast, oder doch Freund mit auf den Weg geben.

Wenn im fernen Rußland ein kleiner Diktator am Tag des Sieges so niedergeschlagen daherkommt, dann wirkt der Stachel der gestohlenen Minute, die um 5:45 Uhr bis Heute in seinem Land und in seinem Herzen. Heute ist ein guter Tag, die Sonne scheint, mal hinter einer Wolkendecke, machmal in ihrem vollen Glanz, aber sie scheint Heute 24 Stunden lang.

Und in schlafloserer Nacht einfach Sonata N'14 "moonligth" anhören,
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #99 am: 24 Mai 2022, 10:29:38 »
.... habe ich leidlich feststellen dürfen, wie supertoll und fit ich eigentlich bin. Gestern Vormittag habe ich in mein anderes Forum, in dem ich meine Reiseberichte kundtue, einen ziemlich intensiven Beitrag geschrieben, die Zeit verrann, es war fast Mittag. Da dachte ich: Geh noch hinaus, fahr 'ne Runde mit der Bahn in die Stadt. Am Rotlichtviertel bin ich ausgestiegen, bin in einen Sexshop gegangen, habe nach einem Film (paartauglich) geschaut, und bin mit dem in der Tasche unbesorgt raus gegangen. Alles gut und schön, die Sonne schien. Da sprach mich ein Mensch in einem parkenden Auto an, ob ich eine Frau hätte: Ja? - "wo kommst Du denn gerade her, weiß das Deine Frau"? , war die Antwort. Ich dachte es war ein Flachs, dann meine der Beifahrer: "Ich kenne Deine Frau".. da sagte ich kurz: "Ist ja alles gut" und entfernte mich Richtung Stadtbahn. Erst da wurde mir Mulmig. Ich war ja im Rotlichtviertel gelandet, und das hat nun einmal viele Spielstätten, Bordelle, Spelunken, und hier am Patz direkt daneben, eine der bekanntesten Rockerkneipen Deutschlands. Unwillkürlich habe ich mir gedacht:" wenn die Angels" vor der Tür stehen würden, hätten die beiden Typen mich nicht angequarkt. Ich habe mir noch an der Stadtbahnhaltestelle überlegt, die Polizei anzurufen, aber meine Erfahrungen in Sachen Cyberkriminalität... Ich habe ja immerhin viel Prävention erfahren, bin also dabei aus dem Plot des Krimis ausgestiegen.

Nein, ich bin kein Opfer. Ich bin meinen Gedanken und Gefühlen machtlos, ich bin ein süchtiger Mensch. Sollte es sich hier um einen Erpressungsversuch gehandelt haben, konnte ich mich jedenfalls abgrenzen, ohne mich in der Angst gefangen zu fühlen. Die Schamgefühle kamen denn auch später ....

Ich möchte das Wort "paartauglich" hier nicht explizit erörtern. Es ist wohl das Zertifikat für die höchste Ästhetik in dem Genre. Wir haben auf unserem Polizeirevier eine junge Kontaktbeamtin. Ich habe sie als sehr aufgeschlossen erlebt, vielleicht ist das ein Weg mir das noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen, oder den Kriminaldauerdienst, Ich will aber nicht Hilfspolizist sein, ich will nur verstehen.

Nur für Heute
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #100 am: 24 Mai 2022, 10:50:26 »
... habe ich das Polizeirevier angesprochen. Der Beamte sprach von "Schabernack" , weil keine konkrete Bedrohung vorlag. Ich sollte die Straße, und ich meine das Viertel meiden, weil es dort auch tagsüber keine Sichheit mehr gibt.

Ja, die Wahrheit sagt man sich nicht selber, sie wird einem gesagt.
Meine Selbsthilfegruppe trifft sich nur einen Katzensprung von dem Rotlichtviertel. Das habe ich im Bewußtsein, einen "friedlichen" Weg zu finden.


In Bezug auf aktuelle Leidensgeschichten hier im Forum: Vor über 30 Jahren hat es selbst in der Schein - und Unterwelt noch Charme und Lebensfreude gegeben, Wie hier jemand einmal schrieb: "zu dieser Zeit hat das Spielen noch Spaß gemacht. Die Flucht in die Online - Spielsucht wirkt hier aber gerade extrem abschreckend.

Es tut gerade gut, es hier niederzuschreiben.

Danke
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #101 am: 29 Mai 2022, 09:51:38 »
..... habe ich gerade an die Stadtbahnlinie 5 gedacht, die über die Brück die Station "Am Magnitor" anfährt, und von der ich ein wunderbares Kalenderblatt habe, und ich dort vom Platz aus, auch Fotos von der "%" gemacht habe. Das ist eine reale Geschichte, die so weitergeht, daß ich die Straße zum Wasserturm weitergegangen bin, die Heute eine Gedenkstätte für Opfer der Nazi - Diktatur ist, , ein Ort, an dem ich still wurde, und dann anschließend zum DRK - Heim fuhr, und eine Gruppe Menschen sah, die sich auf dem Hof zusammen taten, um dort im Heim ein Meeting auszurichten. Mein Leben verläuft in vielen Bahnen, einige Wege gangbar, und führen zum Ziel, andere sind Holzwege, und führen in die Irre. Was würde es mir bedeuten, wenn ich in ein Museum für Kameras gehe, in einer Zeit, in der das Smart - Phone allgegenwärtig knipsbereit ist. Wie sah meine erste Fotokamerera aus? Einfach nur eine Frage, und nur von einem kleinen Spazierweg aufgeschnappt.

Was wäre , wenn ich mich als 99 jähriger Gruppensprecher auf den Weg machen würde, um Meetings in anderen Städten zu besuchen, und dabei meine eigene Gruppe zu vertreten? Diese Frage ging mir Heute Morgen durch den Kopf, sie beschäftigt mich geradezu. Es ist dann besser, das Thema, vor allem dem Roten Faden der Geschichte - zu finden. Heute bin ich ja erst 69 Jahre alt, also noch jung und frisch, (autsch mein Bein - der Ischias drückt doch), werde gleich zu meiner Kirchengemeine eilen, um dort Tee und Kaffee zu kochen. Vileicht kommt ja jemand zum Gottesdienst, und wenn, vielleicht sogar jemand den Weg ins Kirchencaf'e?


Heute Nachmittag ist ein Arbeitsmeeting meiner Esssuchtgruppe via Zoom. Es geht um die Frage, ob wir wieder in Präsenz gehen wollen? , (bei uns Stadtbahnlinie 17, Calenberger Esplanade) . Jedenfalls bin ich dort am 03.06.2022 don der STEP - der Drogenberatungsstelle zu einer Feer eingeladen worden, ich weiß ja, wie schön es ist, wenn jemand dazu kommt, und ich weiß auch, daß ich Polio - süchtig bin, und dieses auch offen bekenne.

Ich Danke der FAGS für alle Mühe und Zuwendung, die ich ja auch hier im Forum erhalte, ich würde mich freuen, wenn ich eine Zusage zum Interview der "ü60 - Spieler bekomme, das ist z.B. etwas, was mir der Schlüssel des Leitfadens meiner Geschichte ist. Noch brummt sie im Kopf, aber, das Motto heißt ja: "Gib es weiter".

schöne 24 Stunden

Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline Ilona

  • *****
  • 3.640
    • Fachverband Glücksspielsucht e.V.
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #102 am: 29 Mai 2022, 12:28:46 »
Lieber Andreas,
wir haben keinen Einfluss auf die Wahl der Interviewpartner. Ich weiß auch gar nicht, ob das noch läuft. Frag doch am besten nochmal nach.
LG Ilona
Juristische Beratung: Kanzlei Kraft, Geil und Kollegen / Bielefeld http://www.kguk.de/
Ansprechpartnerinn: Dr. Iris Ober und Juliane Brauckmann  (Fachanwältinnen für Bankenrecht)  Terminanfragen: 0521-529930
Weitere Infos  hier: https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3737.0

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #103 am: 30 Mai 2022, 12:36:02 »
Danke Ilona, für die Antwort. Ich habe einen Rückruf aus Bremen erhalten, und bin gespannt, was daraus wird.

Liebe Grüße Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Offline andreasg

  • *****
  • 1.967
Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #104 am: 30 Mai 2022, 12:38:39 »
.... habe ich mich hingesetzt und den Rundbrief an meine Gesmeinschaft geschrieben. Ich bin wie immer  - danach angespannt, eben "meine ollen Selbstzweifel", aber auch froh, Gedanken und Gefühle zu Papier gebracht zu haben.

schöne 24 Stunden
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

 

Wir danken dem AOK Bundesverband für die Finanzierung des technischen Updates dieses Forums