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Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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Ich bin auf dem Weg da raus

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Ich bin auf dem Weg da raus
« am: 02 April 2024, 15:38:54 »
Hallo,

nach mehrtägigem Einlesen in viele Beiträge hier, möchte ich mich auch zu Wort melden und meine Geschichte teilen.

Ich bin 32, habe eine Frau, ein Haus und 5 Katzen zu Hause.

Meine Sucht sind die Online-Sportwetten. Dort habe ich bereits mit ca. 14 Jahren angefangen, abgegeben an einem Stand von einem Kumpel. Ein einfacher Kombi-Schein, der mit 70 € Gewinn den Himmel zum Strahlen brachte. In diesem Alter wahnsinnig viel Geld, was man da "geschenkt" bekam. Direkt mit 18 meldete ich mich dann bei einem Online-Sportwettendienst an und spielte immer mal wieder, was aber noch nicht zu großen Problemen führte.
Mit Aufkommen der sozialen Medien rutschte ich dann tiefer in diese Szene rein, indem ich auch sogenannte "Experten" bezahlte, damit diese Tipps für mich raussuchten, die ich dann nur nachspielen musste nach einem gewissen System. Quasi doppelt Geld verschleudert. Dem konnte ich mich dann gottseidank lossagen, aber ich probierte es auf eigene Faust, weil ich dachte das bekommst du auch hin.

Fußball ist, war und bleibt auch immer ein riesiger Teil in meinem Leben. Ich spiele selbst aktiv seit ich 6 Jahre alt bin und bildete mir daraufhin ein, dass ich das Spiel ja kenne und demnach auch bei den Profis vorhersagen könne, wie es laufen wird.
Pustekuchen, aber das wollte ich mir nicht eingestehen. Es kam einmal ein hoher Gewinn dabei raus, von dem kaufte ich meiner Frau ein neues Handy. Ich mag es anderen eine Freude zu bereiten und ihnen Wünsche zu erfüllen, aber vernachlässige mich selbst dabei auch oft, indem ich mich zurückstelle, damit andere zufrieden sind. Ich dachte mir immer wieder, das kannst du wieder schaffen. Ich will damit Geld verdienen und mir selbst und anderen damit eine Freude machen. Es war immer klar, dass eigentlich nur der Buchmacher gewinnen kann, aber ich war so bereit den Buchmacher "auszutricksen" und mir selbst den Gewinn zu holen. Neben Fußball kamen dann noch andere Sportarten dazu, nur damit irgendwie ein Schein läuft. Aber mehr als kleine Gewinne kamen dabei nie raus, schon gar nicht solche die den bisherigen Verlust aufwiegen würden.
Jeder Schein, der nur an einem Tor scheiterte (und das waren viele), war ein "Fast-Gewinn" - Das Geld gehörte eigentlich mir, also hol ich es mir auch wieder.
So zog sich dann der Teufelskreis bis meine Frau einen Kreditantrag von mir fand, von dem sie nichts wusste.
Das war mir so peinlich und beschämend, weil ich immer nach Außen so wirken will, dass bei mir alles läuft. Das Schlimmste war diese Enttäuschung und den Vertrauensbruch bei ihr ausgelöst zu haben. Aber gleichzeitig fühlte ich mich auch befreit, dass es nun endlich raus ist und sie mir sofort Unterstützung zugesichert hat. Ich beichtete ihr dann, dass ich auch nach der Kreditaufnahme im Dispo bin und ihr verspreche, dass ich das Spielen jetzt sein lasse.

Wir sperrten sofort mein Konto beim Wettanbieter und ich schrieb eine Suchtberatung an mit der Bitte um ein gemeinsames Beratungsgespräch, wie man diese Sache angehen kann. Dieses wird in der kommenden Woche stattfinden.
Für den ersten Schritt, dass die Zinsen des Dispos nicht noch mehr Geld wegnehmen, überwies mir meine Schwiegermutter Geld, damit ich wieder auf dem Konto zumindest im Plus bin. Das zahle ich ihr dann in monatlichen Raten zurück.
Der Vorschlag meiner Frau ist ebenso, den Kredit vollständig abzulösen. Aber ich habe hier sehr oft gelesen, dass mir nicht alles abgenommen werden darf. Diese Abzahlung des Kredites erinnert mich daran, weshalb ich nicht mehr spielen will. Diese Konsequenz für mich selbst, den Kredit eigenständig abzuzahlen, sollte bei mir bleiben. Oder sehe ich das falsch? Ich muss dadurch lernen, dass es ein Fehler war diesen Kredit aufzunehmen und mir dieser Fehler nicht einfach wieder abgenommen werden sollte. Das sollte quasi als Narbe zurückbleiben.
Ich werde mein PayPalKonto löschen, nachdem ich die fixen Abgänge von dort umgeändert habe, dass sie von woanders abgehen sollen und auch meiner Frau die Einsichtnahme in mein Konto überlassen. So kann ich ihr auch beweisen, dass ich es wirklich ernst meine und nicht mehr spielen werde.
Und auch mir selbst will ich beweisen, dass ich das nicht brauche. Ich will endlich wieder ein Sportevent anschauen ohne auf irgendein bestimmtes Ereignis oder Ergebnis zu hoffen. Dafür liebe ich diesen Sport zu sehr und diese Freude ist mir in letzter Zeit sehr abhanden gekommen.
Ich will mehr in unserem Garten machen, im Haushalt und auch wieder mehr Sport und unterwegs sein. Ich habe zwar mein Fußballteam, aber so wirkliche Freunde und andere soziale Kontakte eher nicht, was ich denke auch ein entscheidender Faktor für meine Sucht ist, da ich dahingehend sehr unzufrieden mit mir selbst bin. Alles was mir hilft nicht mehr an dieses leidige Thema denken zu müssen. Ich hab es mir immer wieder vorgenommen, aber es zog mich immer wieder an den Laptop oder Handy, weil ich dieses Gefühl brauchte, irgendwas läuft jetzt nebenbei, wo ich Geld gewinnen kann.

Ich danke schon jetzt für die vielen hilfreichen Beiträge hier im Forum, die mich in meinem Vorhaben bestärkt haben und auch hoffentlich weiter bestärken werden.
Das tat sehr gut mal alles loszuwerden und zu wissen, dass es Leute hier gibt, die sowas ähnliches durchgemacht haben. Auch wenn der Text wieder länger geworden ist, als ich es geplant hatte.
Achso, ich habe jetzt seit 2 Tagen nicht mehr gespielt. Das wird ein Neuanfang in meinem Leben, auch wenn sicher schwere Tage dazwischen sein werden, die ich aber überstehe, da bin ich mir sicher.
Ich will das nicht mehr.

Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #1 am: 02 April 2024, 16:16:40 »
Vielen Dank für die Antwort und den Hinweis.

Nein, dort bin ich noch nicht gesperrt. Dies werde ich heute Abend dann noch in Angriff nehmen.

Ich weiß, dass ich mit dem gesparten Geld dann viel bessere Dinge anstellen kann, als es für einen möglichen Gewinn einzusetzen, der wahrscheinlich sowieso nicht kommt. Das lässt mich auch positiv in die Zukunft blicken.

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Offline Olli

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Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #2 am: 02 April 2024, 16:32:18 »
Hi CdCJ und herzlich willkommen!

Manchmal braucht es einen Motivationsschub, um ins Handeln zu kommen! :)
Nimm Deine Frau mal in den Arm und bedanke Dich bei ihr, dass sie den Antrag gefunden und Dich angesprochen hat.

Wie lange nur habe ich das beenden der Nikotinsucht vor mir her geschoben ... Mir wurde eine Raucherentwöhnung angeboten und ich habe zugegriffen. Seitdem bin ich rauchfrei ... und bin sowas von froh darüber.

Bei der Glücksspielsucht brauchte ich Jahre, um meine Abstinenzentscheidung zu treffen. Immer wieder schob ich es vor mir her, es erfüllte ja schlöießlich auch einen positiven Zweck. Erst als ich wieder einmal mein fast ganzes Gehalt verspielt hatte, da ging ich aus der Halle mit dem festen Vorsatz von nun an spielfrei zu leben.
Seitdem ist viel Zeit ins Land verstrichen und ich bin immer noch spielfrei!

Kommen wir zu Deinem Termin ... super Idee ... Hier wird mit Dir zusammen entschieden, wie es mit Dir weiter geht und wie man Dich auf Deinem Genesungsweg begleiten kann. Es wird nicht einfach werden und doch hast Du das Schwerste dank Deiner Frau und auch Deiner daraus folgernden Aufrichtigkeit schon getan, wie ich finde!

Ich lege Dir nahe, den "Sport" erst einmal nur minimalistisch bis gar nicht in Deine Nähe zu lassen. Ja, das klingt blöde, doch es sind da unwahrscheinlich viele Verknüpfungen in Deinem Gehirn entstanden, die sich erst einmal wieder zu einem sehr großen Teil auflösen sollten.

Zitat
Aber ich habe hier sehr oft gelesen, dass mir nicht alles abgenommen werden darf. Diese Abzahlung des Kredites erinnert mich daran, weshalb ich nicht mehr spielen will. Diese Konsequenz für mich selbst, den Kredit eigenständig abzuzahlen, sollte bei mir bleiben. Oder sehe ich das falsch?

Ich denke, dass wir da ruhig differenzieren sollten. Wenn Du z.B. einen Kredit mit horrenden Zinsen hast, dann macht es keinen Sinn an diesem festzuhalten. Eine Ablösung nimmt Dich ja nicht aus der Verantwortung, wenn Du nun an Deine Mutter oder Frau tilgst. Ich plädiere ja dafür darüber genau Buch zu führen, damit Du den sinkenden Schuldenberg im Auge hast. Wenn Du nun eine Spalte "eingesparte Zinsen" einfügst, dann könntest Du dieses Geld Deiner Frau zur Aufbewahrung geben, um irgendwann einmal damit zum Essen einzuladen ... als Dankeschön ... (das sollte symbolischen Charakter haben und muss nicht auf +- 0 raus kommen.)

Am Samstag, um 19 Uhr startet wieder das Webmeeting ... schaue doch mal vorbei ... bitte pünktlich sein, der Link steht in meiner Signatur.

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #3 am: 02 April 2024, 17:12:56 »
@Papajoe Vielen Dank für dein Verständnis. Es hilft schon alleine zu wissen, dass man nicht alleine ist und andere sich darin auch wiedererkennen.

@Olli Ich bin dankbar für deine Worte und bin froh, dass ich dank dieses Forums schon die ersten richtigen Schritte gemacht habe und alsbald gehen werde.
Das mit dem Kredit muss ich mir noch überlegen, für mein Gefühl ist das wie die Karotte, die vor mir hängt und mich antreiben soll. Aber ich werde es mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht auch beim Erstgespräch ansprechen und sehen was der Therapeut dazu meint. Man kann dadurch natürlich Geld sparen, aber es motiviert sicherlich mehr einem Institut etwas zahlen zu müssen als einem Angehörigen, den man vertrösten könnte. Für den Fall habe ich dennoch bei der Bank schon mal angefragt, wie hoch die Ablöse momentan wäre.

Danke für das Angebot des Meetings, wird mir die nächsten Wochen allerdings nicht möglich sein. Aber rein aus Interesse, wie ist das so der Ablauf? Kann ich auch nur erstmal zuhören? Ich bin in persönlichen Situation eher zurückhaltend und kann mich, so finde ich, besser schriftlich ausdrücken und darlegen, was meine Gedanken sind.

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Offline Olli

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Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #4 am: 02 April 2024, 17:50:20 »
Hi!

Ich war immer der große Schweiger ... aus mir bekam man nichts raus ... und heute? ... :)

Im Moment sind wir eine kleine Gruppe, die ganz locker miteinander umgeht. Ja, ich versuche schon jeden mit einzubeziehen, also würde ich das auch mit Dir tun. Doch davor brauchst Du keine Angst haben. Wie sage ich immer: Es gibt keine falschen Antworten ... :) Stelle Dich einfach vor und höre dann zu ... Du selbst wirst Dich schon melden ...

Es gilt zudem der Vorsatz ... wenn einem etwas zu nahe geht, dann soll er/sie/es das sagen und es wird Rücksicht darauf genommen.

Der Ablauf selbst: Wir machen eine Vorstellungsrunde, in der auch kurz die Geschehnisse der letzten Woche reflektiert werden können. Wer mag, der kann hier schon ein Thema für das Meeting benennen. Hat niemand ein akutes Thema, was selten vorkommt, dann gebe ich ein Thema vor. So haben wir letzte Woche z.B. erarbeitet, was eigentlich Langeweile ist und was es mit uns macht. Dabei geht aber nicht um sture Definitionen, sondern um die Vielfältigkeit, die sich in uns wiederfindet. Langeweile kann ja nicht nur unangenehm und blöde, sondern auch ein Motivator etwas Sinnvolles in Angriff zu nehmen sein.

Wenn jemand selbst etwas vorbereiten möchte, dann darf er/sie/es das gerne tun! ... Oder einfach den Wunsch äußern, dass sich jemand dem Thema bis zum nächsten Meeting annimmt.

Am Ende kommt dann noch eine Abschlussrunde, die wir aber oft seeeeehr kurz halten. Wer mag, der kann hier noch mal den Abend für sich reflektieren ... Anregungen geben oder Kritik äußern.

Wir sind alle keine Therapeuten, Psychologen oder Psychiater. Es wird niemand auf den Prüfstand gestellt und auseinander genommen. Jeder teilt lediglich seine Erfahrungen und die anderen dürfen sich daran bedienen ... oder auch nicht ... je nach Gusto ...
Dabei geschehen dann wunderbare Dinge ... es werden Glaubenssätze aufgelöst und neue gebildet.
Als Beispiel: Nur eine Wette mit einem großen Gewinn ... dann ist schluss mit dem Glücksspiel. Jeder Gewinn dient nur dem nächsten Spiel. Selbst wenn der große Gewinn kommt, dann wird er nicht reichen. Die Sucht in uns überzeugt uns dann, dass nur noch ein Spiel gemacht werden muss, denn was einmal funktioniert hat, das funktioniert ein zweites und drittes Mal auch noch.
Oder schaue Dir den Glauben an Deine Fähigkeiten an ... das Wissen über Vereine, Spieler und und und ... Ist das bei Dir wirklich schon aufgelöst?
Es gibt so viele spannende Themen ... und so viele interessante Menschen ... Du gehörst sicher auch dazu!
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #5 am: 02 April 2024, 18:00:30 »
Vielen Dank für den schon sehr detaillierten Einblick.

Ich behalte es im Hinterkopf, soweit ich dafür mal Zeit finde.
Denn dadurch, dass ich selbst Fußball spiele, sind meine Samstage gut verplant. Und wenn ich dort beschäftigt bin, kann ich auch nicht spielen :)

Die letzte Zeit war direkt nach Anpfiff in der Kabine erstmal der Blick aufs Handy nach den Spielständen und wie sehen die Scheine aus. Das ist nun passé und ich kann mich mehr über die eigenen Siege freuen oder auch mal über Niederlagen ärgern und diese analysieren, anstatt auf andere Spiele zu schauen, die ich eh nicht beeinflussen kann.

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Offline Olli

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Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #6 am: 03 April 2024, 10:51:55 »
Guten Morgen!

Was ist Dir eigentlich so richtig wichtig?

#abwäg´# ... Sport ... Gesundheit ... Sport ... Gesundheit ... #abwäg´#

Das ist eine schwierige Frage, die mal nicht so aus dem Ärmel geschüttelt beantwortet werden kann ...

Da die Suchtberatung ihre Termine auch nicht ausschließlich nach Dir auslegt ... was machst Du, wenn da ein Termin angesetzt wird, der mit einem Deiner Fußballspiele kollidiert? Hat die Beratungsstelle dann Pech gehabt?  8)

Du wirst dieses Kind schon schaukeln ...
Gute 24 h
Olaf


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Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #7 am: 03 April 2024, 12:02:29 »
Mahlzeit,

das stimmt, dass es da eine Abwägung geben muss, die ich für mich selbst erstmal finden muss.
Es ist aber auch so, dass man beim Fußball spielen selbst eben alles um sich herum vergisst und dann an nichts anderes denkt. Halt auch ähnlich wie bei einer Sucht, nur ohne finanzielle Folgen und eher gesundheitsfördernd.
Sollten dort Termine liegen, die mir bei meinem Problem helfen, würde ich diese natürlich vorziehen, wenn ich das Gefühl habe, dass ich diese in dem Moment brauche.

Ich bin schon gespannt auf das Gespräch nächste Woche und gerade wirklich motiviert für immer die Finger davon zu lassen. Da wird es sicher noch andere Tage geben.

Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #8 am: 03 April 2024, 13:25:37 »
Gestern Abend blieb dafür leider kein Zeit mehr nach langem Dienst. Aber ich habe mir den Antrag schon in die Lesezeichen gelegt und werde ihn heute noch absenden nach der Arbeit.

Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #9 am: 03 April 2024, 14:14:28 »
Antrag ist abgeschickt!

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Offline Olli

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Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #10 am: 03 April 2024, 15:21:05 »
;)

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
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Offline Ilona

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Re: Ich bin auf dem Weg da raus
« Antwort #11 am: 16 April 2024, 11:39:57 »
Hi CDCJ,
wie war dein Gespräch in der Suchtberatung? Erzähl doch mal.
LG Ilona
Juristische Beratung: Kanzlei Kraft, Geil und Kollegen / Bielefeld http://www.kguk.de/
Ansprechpartnerinn: Dr. Iris Ober und Juliane Brauckmann  (Fachanwältinnen für Bankenrecht)  Terminanfragen: 0521-529930
Weitere Infos  hier: https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3737.0

 

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