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Der Reiz des Daytradings

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #15 am: 02 April 2022, 11:21:34 »
Melde mich hier mal wieder da der Beitrag einen Bezug zum Trading hat, meine Geschichte kannst du hier nachlesen (6-stelliger Drawdown im Covid-Crash vor rund zwei Jahren): https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php/topic,4359.msg36029.html#msg36029

ich schreibe mir hiermit meinen Frust von der Seele und vielleicht meldet sich jemand, auch mit einem Ratschlag, zu Wort.
Der naheliegende Gedanke ist, wenn du am Markt aktiv bist, dass du gegen ein großes Heer an Handelscomputern, Quant-Experten aus Investmentbanken mit hoher Liquidität und kumuliert Jahrtausenden an Wissen antrittst und versuchst diesen ein Schnippchen abzuschlagen (z.B. im Handel mit Futures, das ist ja bekanntlich ein Nullsummenspiel). Die Wahrheit ist aber (auch), dass sehr viel Psychologie im Spiel ist und du in erster Linie gegen dich selbst antrittst. Das ist ein (hartes und oft unfaires!) Business, bei dem Gewinne und Verluste so nüchtern betrachtet werden müssen wie Einnahmen und Ausgaben. Wenn man keinen statistischen Vorteil erarbeitet hat und nur mit irgendwelchen Buttons in irgendwelchen Apps in einem Nasdaq CFD "rumballern" will, dann ist das nichts anderes als ein Online-Casino. Bei dem du als Spieler systematisch einen Nachteil hast, sonst würde dir die Gegenseite das Spiel nicht anbieten. Bist du in diesen Gedankengängen gefangen: "Warum habe ich diesen Trade eröffnet? Warum habe ich nicht das Gegenteil gemacht? Jetzt muss es doch drehen?". Denkst du in psychologischen Fallstricken wie "der Markt ist überkauft/überverkauft?!"

Frage dich selbst: warum machst du das? Wäre ein fünfstelliger Verlust nicht langsam mal ein Weckruf inne zu halten und zu hinterfragen was du da tust, was es dir bringt? Warum hast du damit begonnen, welches Ziel verfolgst du? Ist dein Tun noch kongruent mit diesem Ziel?! Das Ergebnis eines größeren französischen Brokers kennst du sicherlich, die Tatsache dass die meisten Privatanleger rund 5000€ einzahlen und dann 90% ihres Kapitals in 90% Handelstagen verlieren. Meinst du man kommt nur durch "Glück" auf die Seite der 10% um systematisch Geld zu verdienen? Sicherlich weißt du auch dass die Trefferquote zwischen Retail und institutionellen Händlern ähnlich ist (um die 50%), den Unterschied macht das Risikomanagement und eben der systematische Umgang mit Verlusten und Gewinnen (letzteres finde ich persönlich viel schwieriger).

Ein hohes Maß an Disziplin und Geduld ist gefordert, wenn du denkst das beides oder auch nur eins von beiden nicht einbringen zu können kündige alle Handelszugänge und denke nie wieder an Trading. Dein Leben wird angenehmer und stressfreier sein.

Ich habe nur noch Etf Sparpläne und werde damit den Verlust wiederreinholen.

No offense aber "Verluste reinholen" klingt gar nicht gut, das erinnert an die sunk cost fallacy, eine psychologische Falle in die auch viele Spieler tappen. Was war, ist geschehen. Die Frage ist auch welche Ziele du damit verfolgst. Ich weiß jeder macht heute ETF-Sparpläne, der ömmelige Kommer hat vermutlich mehr Reichweite als die Kirche. Durch ein paar glückliche -sorry, mir fällt kein besseres Wort ein- Wendungen im Leben blicke ich mittlerweile auf ein 7-stelliges Vermögen. Und ich kann dir versichern dass man sich durch diese Tatsache nicht unbedingt besser, natürlich auch nicht schlechter fühlt als zuvor. Wobei, materielle Dinge sind mir heute unwichtiger denn je.

Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #16 am: 02 April 2022, 11:55:49 »
Durch ein paar glückliche -sorry, mir fällt kein besseres Wort ein- Wendungen im Leben blicke ich mittlerweile auf ein 7-stelliges Vermögen. Und ich kann dir versichern dass man sich durch diese Tatsache nicht unbedingt besser, natürlich auch nicht schlechter fühlt als zuvor. Wobei, materielle Dinge sind mir heute unwichtiger denn je.

Sorry aber als Millionär hast du natürlich auch gut reden.

*

LostNasdaq

Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #17 am: 02 April 2022, 13:10:52 »
Danke für eure Beiträge! Ich werde mir da wirklich ein paar Sachen rausschreiben und versuchen zu verinnerlichen.
Ich trade wahrscheinlich aus Langeweile und Unzufriedenheit. Nach aussen hin scheint mein Leben gut gelungen. Ich habe zwei tolle Söhne, 2 Berufe, die mich erfüllen könnten.
Ich weiß sonst aber überhaupt nichts mit mir anzufangen. Das schlimmste war für mich schon immer ein gewöhnlicher Alltag. Ich versuche mein Leben immer wieder äußerlich mit Inhalten zu füllen, bleibe aber innerlich leer.
Meine Studiengänge habe ich gewählt, weil ich eine Herausforderung wollte, wahrscheinlich auch um meine Eltern stolz zu machen. Die Motivation war nicht der Spaß an der Sache. Das ist nur ein Beispiel von ganz vielen.
Vor dem Trading hatte ich schon sowas wie eine depressive Episode. Ich bin sehr freudlos, habe keine Lust Leute zu treffen, bin mit meiner Beziehung unglücklich. Mein Leben besteht seit Monaten nur noch aus Arbeiten und Zeit mit den Kindern zu verbringen... ach ja und traden.

 

Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #18 am: 02 April 2022, 15:09:08 »
Sorry aber als Millionär hast du natürlich auch gut reden.
Auf dem (virtuellen) Papier bin ich das, mein Leben hat sich dadurch aber überhaupt nicht geändert. Zeit und Erlebnisse mit Familie etc. sind mir deutlich mehr Wert als materieller Besitz. Ich finde die Beiträge von Olli sehr gut, er stellt in so ziemlich jedem Beitrag hier die Frage was einem wirklich wichtig ist (bzw sein sollte)

Danke für eure Beiträge! Ich werde mir da wirklich ein paar Sachen rausschreiben und versuchen zu verinnerlichen.
Ich trade wahrscheinlich aus Langeweile und Unzufriedenheit. Nach aussen hin scheint mein Leben gut gelungen. Ich habe zwei tolle Söhne, 2 Berufe, die mich erfüllen könnten.
Ich weiß sonst aber überhaupt nichts mit mir anzufangen. Das schlimmste war für mich schon immer ein gewöhnlicher Alltag. Ich versuche mein Leben immer wieder äußerlich mit Inhalten zu füllen, bleibe aber innerlich leer.
Meine Studiengänge habe ich gewählt, weil ich eine Herausforderung wollte, wahrscheinlich auch um meine Eltern stolz zu machen. Die Motivation war nicht der Spaß an der Sache. Das ist nur ein Beispiel von ganz vielen.
Vor dem Trading hatte ich schon sowas wie eine depressive Episode. Ich bin sehr freudlos, habe keine Lust Leute zu treffen, bin mit meiner Beziehung unglücklich. Mein Leben besteht seit Monaten nur noch aus Arbeiten und Zeit mit den Kindern zu verbringen... ach ja und traden.
Bevor ich es wieder vergesse, ich wollte es schon in meinem ersten Beitrag schreiben: zerfleische dich nicht selbst wegen des entstandenen Verlusts. Verdränge ihn auch nicht, respektiere was passiert ist aber mach dich deswegen bitte nicht fertig. Falls es nicht über eine inländische Institution lief: sorge dafür dass der Verlust steuerlich vom Finanzamt akzeptiert wird. Mit einem Mathematik-Studium hast du schon mal einen signifikanten Vorteil gegenüber vielen anderen Marktteilnehmern, ich würde mir dann an deiner Stelle überlegen ob ein rein diskretionärer Ansatz wirklich passend ist oder ob es nicht Sinn macht das Ganze in ein System einzubetten. Das hat dann auch den Vorteil dass man nicht permanent aufs Handy schauen muss.

Deine Beschreibung passt tatsächlich zu einer Depression, falls das zutrifft solltest du dir Unterstützung suchen. Habe ich auch schon hinter mir. Nach meiner Erfahrung eignet sich das Trading nicht um eine innere Leere zu füllen, im Gegenteil es kostet Energie. Darüber hinaus ist es ziemlich einsam.

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Offline digger

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #19 am: 02 April 2022, 15:24:51 »
diskretionärer Ansatz ---- super, wieder was gelernt *gg*

was ich Dich noch fragen wollte: gibt es irgendwas was Dich berührt (z.Musik)? Kannst Du malen oder würdest Du das lernen wollen? spielst Du ein Instrument oder würdest eines lernen wollen? kannst Du herzhaft lachen und weinen oder bist Du emotional tot?
« Letzte Änderung: 02 April 2022, 15:31:44 von digger »
… Freedom's just another word for nothin' left to lose ....

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LostNasdaq

Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #20 am: 02 April 2022, 15:48:30 »
Die Verluste kann man doch leider nur steuerlich geltend machen, wenn man positive Kapitalerträge gegenrechnen kann.

Oh ich habe in meinem früheren Leben Musik und Kunst geliebt.

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Offline Wolke 7

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #21 am: 02 April 2022, 15:58:39 »
Hey,

Zitat
Oh ich habe in meinem früheren Leben Musik und Kunst geliebt.

Wäre das dann nicht was,um dein inneres damit etwas  auszufüllen? Selber machen,alleine oder in einem Kurs,sich ansehen.....Museen und Konzerte mit Freunden besuchen.

Erlebnisse,die man zusammen mit Menschen teilt,die man liebt,die erfüllen einen innerlich .

LG Wolke

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Offline Olli

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #22 am: 02 April 2022, 16:18:50 »
Hi!

Mir läuft das hier gerade etwas aus dem Ruder, Leute ...

Nehmen wir einmal an, Casinogänger würden sich hier austauschen. Sie reden über das Ambiente, die passende Kleidung. Dann bewegen sie sich geistig in die Tiefen der Örtlichkeit, landen an einem Roulettetisch. Jedem ist klar, dass die Bank einen Vorteil hat.
Doch das ist nebensächlich, denn nur mit genug Disziplin und Können sollte es ein Jeder schaffen, sich einen Vorteil der Bank gegenüber zu verschaffen. Ein Wort ergibt das Andere und es wird sich über Strategien ausgetauscht - nicht im Detail, das ginge zu weit. Doch so am Rande ... Und dann kommt jemand auf die Idee, dass beim Black Jack die Risiken weit geringer seien.

1. Was bringt dieser Austausch für einen Vorteil für den einzelen Teilnehmer der Diskussion? Geht das nicht teilweise schon in Richtung pubertärer maskuliner Geschlechtslängenvergleiche? Wird man dabei mental nicht in die Position des Zockens gebracht? Gehört man einem elitären Kreise an und schmeichelt seinem Ego? Was?

2. Was bringt dieser Austausch den Lesenden, die keine Ahnung von der Materie haben? Fühlen sie sich nicht ausgeschlossen?

Weshalb seit ihr hier und nicht im Börsenforum unterwegs? Wieso möchtet Ihr Mitglied ausgerechnet in dieser Gruppe sein? (Hinweis: Einer gab bereits die Antwort!)

Achtung kleiner Scherz: Es klang so ein klein wenig nach ... niemand sonst will mich haben ... :)
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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LostNasdaq

Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #23 am: 02 April 2022, 17:03:44 »
Lieber Olli,

deinen Beitrag verstehe ich nicht so ganz. Ich persönlich sehe mein unkontrolliertes, exzessives Zocken als Verhaltensproblem/Sucht an und habe auf einen Austausch mit Leuten gehofft, die ähnliches erleben oder erlebt haben.
Dazu kann ich gerne mit anderen tiefer in die Materie einsteigen und den Kreis einschränken oder mich allgemein über Süchte austauschen. Ich denke die Faktoren sind da bei den meisten Süchten gleich.

Ich bin Blow Ups Beitrag jedenfalls sehr dankbar. Seine Argumente haben nochmal
an meine Vernunft appeliert und ich hoffe, dass ich mir diese am Montag wieder ins Gedächtnis rufen kann, wenn das Verlangen kommt.

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Offline Wolke 7

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #24 am: 02 April 2022, 17:33:22 »
Trader, als auch Pokerspieler lesen sehr viele Bücher ,lernen Techniken und sind größtenteils der Meinung, dass sie Einfluss haben. Automatenspieler versuchen auch spezielle Techniken an der Risikoleiter zu erlernen. Doch alle erliegen einem Trugschluss und der Sucht.
Ich musste mein tiefstes innerstes Verhalten ändern und auch am eigentlichen Suchtauslöser arbeiten. 

Als ich wusste, ich bin Spielsüchtig,war ich nicht mehr im Verdrängungsmodus, sondern ich kam ins Handeln. Ich musste aus meiner Komfortzone raus. Ich bin mit großer Angst und Nervosität zur Therapie und zur SHG gegangen. Über 3 Jahre wöchentlich 2 Termine wahrgenommen.

Trader spielen anscheinend aus Gier und Langeweile, zeigen zumindest die letzten beiden Beispiele....deswegen gibt es keine Ausreden für den Weg der Genesung......Zeit ist ja da.....für Suchtberatung, SHG ,Therapeuten ,Onlinemeeting hier und um sich ganz viele Hürden einzubauen . Also handeln......nicht abwarten und zur Ruhe kommen.....Bullshit.....so baut sich nur neuer Suchtdruck auf .

Nicht mehr spielen, sondern ins Tun kommen .....auch wenn es unbequem und Arbeit ist. Nur vom Lesen eines Diätartikels werde ich auch nicht schlank.

LG Wolke

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Offline Olli

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #25 am: 02 April 2022, 17:46:52 »
Mist ... ich wusste doch, dass ich was falsch mache ... :)
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Offline Wolke 7

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #26 am: 02 April 2022, 17:58:22 »
Mist ... ich wusste doch, dass ich was falsch mache ... :)

Du liest Frauenzeitschriften?? ;D

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Offline digger

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #27 am: 02 April 2022, 18:36:15 »
so, bin vom einkaufen zurück.

ich bin richtig froh dass es jetzt hier so abgeht. Unsere traderei krankt daran, dass sie gesellschaftlich anerkannt ist ("oh Du verstehst was von Börse, das iss ja toll. was meinst Du soll ich jetzt kaufen oder noch warten?"). wenn Du aber sagst dass Du regelmässig an Spielautomaten spielst - Rest kannste Dir denken!

wenn ich mich so umschaue sind hier einige mit dem Thema verbandelt. auf euch als "Suchtexperten" wartet noch viel Arbeit (ich werde auch gerne helfen).

und ganz wichtig: ein wesentlicher Teil dieses boards besteht im Austausch "wie bekomme ich meine Knete zurück, wer hat den besten Anwalt?") usw. die beiden losts sind da nicht anders - sie kämpfen dafür, Ihr Geld zurücktraden zu dürfen (auch wenns nicht geht)
… Freedom's just another word for nothin' left to lose ....

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Offline digger

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #28 am: 02 April 2022, 20:20:12 »
moin Norddeutsch,

Du hast natürlich Recht – über hier "was lossein" kann man nicht froh sein. Gut wär es wenn wir dieses board nicht bräuchten weil wir alle glücklich und zufrieden spielfrei leben täten ....

Und zum 2.: ich habe NICHT geschrieben: „ganz wichtig FÜR MICH“ , ich habe mich nur auf Deinen Post bezogen

Du hast am 20.1.2021 geschrieben:

"Schließlich ist das halbe forum ausschließlich mit Themen Cashback voll. Anregungen, urteile, Einspruch, was hat die Gegenseite geantwortet, wie gehe ich dagegen vor und und und... Das dann ja bisschen unglücklich. Jeder dritte berichtet hier was sein Anwalt geschrieben hat, was die gegenseite gesagt hat und wie weiter vorgegangen wird usw usw... "

gruß digger
… Freedom's just another word for nothin' left to lose ....

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Offline Wolke 7

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Re: Der Reiz des Daytradings
« Antwort #29 am: 02 April 2022, 20:45:29 »
Traden wird in der Öffentlichkeit vielleicht noch nicht so als Spielsucht anerkannt.......na und ? Welcher Süchtiger outet sich schon gerne und die wenigsten tun es ja auch.......also was interessiert es mich,was die Öffentlichkeit sagt......? Wichtig ist nur,dass ich selbst sehe ,welches Problem ich habe und ich mich nicht von der öffentlichen Anerkennung des guten Tradens blenden lasse......

Pokern wird auch als Zeitvertreib unter Männern angesehen oder als Beruf und nicht unbedingt als Sucht.
 Ironie an: Was bist du von Beruf?Glücksautomatenspieler.....aber ich bringe immer mein eigenes Geld mit zur Arbeit .....Ironie aus.

LG Wolke

 

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