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Mein Fall seit 5 Jahren

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Mein Fall seit 5 Jahren
« am: 27 September 2022, 14:48:08 »
Hey Leute!

Ich habe noch vor meiner Registrierung ein paar mal im Forum gelesen und mich dann entschlossen einen Thread zu verfassen.
Ich bin aktuell in einer sehr schweren Lage und habe bereits Therapie für die nächste Zeit in die Wege geleitet.

Ich wollte trotzdem mal einfach meine Lage hier schildern um es mir einfach mal von der Seele zu sprechen.

Ich bin seitdem ich 16 Jahre alt bin spielsüchtig.
Es hat denke ich mal wie bei sovielen schleichend angefangen, ich war erregt von Spielautomaten, das Design, die Geräusche und die Lichter.
Ob es der Döner Laden Automat war bei dem ich versucht habe durch spiel und spaß einen Kebab mit etwas Kleingeld zu finanzieren oder die Automaten in Bars.
Mit ca 18 Jahren war es dann das erste mal so, das ich mich selber einfach nur " dumm" gefühlt habe, weil ich eine Summe verspielt habe die mich im Leben beeinträchtigt hat.
Es war jetzt nicht so das ich keine Miete bezahlen konnte jedoch musste ich meinen Standard runterschrauben, weil ich gespielt habe.
Ich denke, das war einer der ersten Momente wo ich hätte realisieren sollen, es läuft etwas schief.

Bis zu diesem Tag jedoch hatte ich mein Leben wenigstens noch etwas unter Kontrolle. Ich habe meine Schule durchgezogen, war sportlich sehr stark unterwegs und habe erfolgreich meine Hochschulreife erworben. Nach dem Abitur jedoch, bis zum heutigen Tag fühle ich mich wie ein Versager. Ich habe seitdem eigentlich nichts erreicht, außer einen Führerschein und eine Freundinn die ich liebe.

Die Spielsucht ging bei mir einher mit dem Versagen im beruflichen Werdegang. Ich habe ein Studium angefangen, bei dem ich schnell gemerkt habe das es nichts für mich ist.
Ich hatte jedoch immer das Gefühl, schlauer zu sein als die anderen und konnte es mir selber nicht so richtig eingestehen und habe sozusagen "schein" studiert.
Druck von meiner Mutter kam auch dazu, sie war immer so stolz auf mich und war sich sicher das ich es easy durchziehe, ich habe angefangen zu lügen. Zuerst habe ich angefangen meine Zeit bei Freunden zu verbringen, 8:00 los... bei kumpels "chillen" und um 16 uhr Zuhause ankommen als Student der heute die Module belegt hat. Irgendwann konnten jedoch Freunde nicht und ich saß am Bahnhof oder auf der Straße, ich fing an die Zeit mehrere Stunden in Spielhallen zu verbringen. Ich saß stundenlang in Casinos, bis ich sozusagen nachhause konnte.

Ich habe angefangen nebenbei zu arbeiten, habe meine Löhne komplett verspielt, Dispo Kredite verspielt, angefangen Schmuck von meiner Familie zu klauen, Bargeld zu klauen.
Und immer wieder wenn eine Phase vorbei war, dachte ich mir okay jetzt änder ich dies und ändere das, aber es führt immer zum gleichen Ergebniss.
Anfangs habe ich mich noch sehr dagegen gewehrt und wollte was erreichen.

Seit ca 2 Jahren jedoch, kam ich an einen Nullpunkt. Ich habe angefangen Kriminell zu werden um mein Geld zu beschaffen. Ich habe 99% des Geldes direkt ins Casino gehauen. Erst nachdem Gewinn und der Auszahlung war dieses Geld für mich " sauber " bzw meins. Vorher war es immer wie eine Ausrede, ich betrüge Leute aber "leihe" es mir nur, sobald ich Gewinne zahle ich es zurück.


Ich habe übrigens auch durch corona zu verdanken die letzen 2 Jahre nur online gespielt. Durch das neue Glücksspielgesetz eigentlich nur bei Stake bzw Crypto Casinos, wo die Auszahlung etc ohne Probleme funtoniert. Ich habe jedoch 0 mehr drauf geachtet, was aus meinem Leben wird, ich hatte immer gute Ansätze und Momente wo ich mich aufrappeln wollte, aber bin immer wieder in dieses Loch gefallen.
Ich habe in diesen 2 Jahren über 600 Leute betrogen und irgendwann habe ich die Rechnung bekommen. Ich habe die Anklage nachhause bekommen, aber selbst das konnte mich nicht stoppen weil die Dunkel ziffer einfach viel höher war, das was auf der Anklage stand, war meines Erachtens nach nichtmal ein 1/20 von dem was ich gemacht habe, sprich ich habe mir eingeredet, ich mache trotzdem weiter, ist doch eh alles sinnlos, da kommt ja eh noch was. Ich habe mich dann 6 wochen in eine Rehabiliations klinik begeben, aber eher um etwas vorm Gericht vorweisen zu könnnen. Selbst in der Klinik habe ich über das Handy von anderen Patienten Betrug praktiziert und mich wie die große Nummer gefühlt. Ich habe das Gefühl das ich die letzen Jahre mir selber nicht eingestehen konnte was ich eigentlich für ein waschlappen bin.
Ich wollte immer vor anderen auf dicke Hose tun, war bei den Wochenenden beim feiern immer der, der alles bezahlt hat, von seinem schmutzigen Geld. Ich habe den Bezug zu Geld komplett verloren.

Dann kam dieses Jahr der Schock: Am Flughafen festgenommen.
Realität hat extrem eingeschlagen, ich hab realisiert was auf dem Spiel steht.
Ich saß mehrere Monate in untersuchungshaft und habe dann die maximal strafe für eine Bewährungsaussetzung bekommen, was schon wunder genug war.

Ich habe die monate sehr viel nachgedacht, und während des Aufenthalts dort keine Sekunde an die Spielsucht verschwendet. Als ich endlich rausgekommen bin, habe ich auch erst gut ausgehalten, ohne Betrug und Spielen. Ich bin aber in alte Muster verfallen, es hat wie immer schleichend angefangen, mit kleinen Lügen, bis hin zum spielen und anschliessend wieder Betrug.
Das einzige was sich diesmal geändert hat, ist es das ich es selber eingesehen habe. ich habe kurz nach der Tat meinen liebsten gebeichtet was passiert ist, mir wurde sofort geholfen, alles wurde beglichen und was ist nur 1 woche danach passiert? wieder genau das gleiche, nur das diesmal die summe 1/4 war und ich nicht 2-3 wochen gewartet habe sondern es nach 2 tagen gebeichtet habe.

Trotzdem komme ich mir vor wie ein Versager, der es einfach  nicht unterdrücken kann:

Ich habe oft das Gefühl einfach das mir die Verantwortung fehlt, ich habe einfach keine Struktur im Leben, nichts wofür ich sorgen muss.
Ich wohne bei meinen Eltern, zahle keine Miete, habe kein Auto für sprit kosten oder sonstiges....

in den nächsten Tagen habe ich nun meine Private Sprechstunde bei einem Verhaltenstherapeut der auch Glücksspieler behandelt.
Parallel habe ich eine dringlichkeitsbescheinigung bei der KV bekommen und warte dort auf eine Vermittlung.
Aktuell habe ich mein Handy geschrottet und bin auf ein Tasten Handy umgestiegen. Sprich ich habe gar keine Möglichkeit grade zu spielen.
Bei Spielbanken und Casinos bin ich ausnahmslos gesperrt.

Danke an Alle vorab die sich den Thread durchlesen und ich würde mich freuen wenn jemand seine Meinung dazu teilt.

I

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Offline Olli

  • *****
  • 6.759
Re: Mein Fall seit 5 Jahren
« Antwort #1 am: 27 September 2022, 15:55:28 »
Hi Marco!

Herzlich willkommen!

Darf ich fragen, wie Du auf das Forum gestoßen bist?
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Mein Fall seit 5 Jahren
« Antwort #2 am: 27 September 2022, 16:04:45 »
Hey Olli!

Erstmal danke für deine Antwort.

Ich habe es als erste Anzeige neben Jack und die Bohnenranke auf google gefunden.

Liebe Grüße!

Edit Olli: Wahrscheinlich kennt jeder die Seite, die ich entfernt habe ... Werbung brauchen wir hier für sie nicht zu machen ...
« Letzte Änderung: 28 September 2022, 08:35:12 von Olli »

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Offline Olli

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  • 6.759
Re: Mein Fall seit 5 Jahren
« Antwort #3 am: 28 September 2022, 10:20:58 »
Hi Marco!

Wie immer möchte ich darauf hinweisen, dass die Änderung des Blickwinkels für eine Genesung ungemein wichtig ist. Das heißt nicht, dass ich von "schlecht" auf "gut" wechsele oder von "falsch" auf "richtig". Das könnte ich dann nämlich fälschlicherweise auf mein Sein im Jetzt projezieren ("Ich bin schlecht"). Es geht eher darum sich mit Glaubenssätzen oder sogar ganzen Systemen zu beschäftigen, sie auf den Prüfstand zu stellen und sie gegebenenfalls über Bord zu werfen.
Das machen wir im alltäglichen Leben permanent und merken es noch nicht mal.

Zitat
Ob es der Döner Laden Automat war bei dem ich versucht habe durch spiel und spaß einen Kebab mit etwas Kleingeld zu finanzieren ...

Welcher Glaubenssatz verbirgt sich hier? "Ich kann mit Glücksspiel Geld verdienen!" Ja klar, es gibt "Menschen", die damit Geld verdienen, die lesen auch hier mit. Gemeint ist vor allem die Glücksspielindustrie! An einem Automaten hat man lediglich eine Gewinnmöglichkeit! Die Kisten sind dazu gemacht den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen und der GI in den Rachen zu stopfen. Dazu wird der Kunde angestachelt einen Einsatz zu tätigen und damit erst einmal zu verlieren.
Das macht der gesunde Mensch aber nicht lange, wenn es da nichts zu "gewinnen" gibt. Also wird er angefüttert mit solchen.
Ich schätze mal, dass Du Dir mehr Kebab mit Deinem Taschengeld hättest kredenzen können, wenn Du nicht Geld in die Kisten geworfen hättest.
Dieser Glaubenssatz ist also falsch! Nach alldem, was Du bisher erlebt hast, hast Du ihn trotzdem noch in Dir! Die sind verdammt hartnäckig, die kleinen Biester ... :)

Zitat
Ich denke, das war einer der ersten Momente wo ich hätte realisieren sollen, es läuft etwas schief.

Wieso greifst Du Dich selbst hier an? Nein! Es war doch alles noch irgendwie regelbar. Ja klar ... auf der einen Seite musste ich mich einschränken - auf der anderen Seite bekam ich doch auch ordentlich was zurück! Hui ... diese Endorphine ... Bestätigung ... Stolz ... die Zeit ging rum (ohne dass ich mich mit mir auseiander setzen musste) ... und und und ...
Die Glücksspielsucht kommt nicht mit einem Donnerschlag oder klingelt an der Tür, um sich vorzustellen. Sie entsteht in einem schleichenden Prozess, in dem wir unsere Ziele und Werte immer mehr ... aber gaaaaanz langsam ... in den Hintergrund schieben.

Zitat
Mit ca 18 Jahren war es dann das erste mal so, das ich mich selber einfach nur " dumm" gefühlt habe, weil ich eine Summe verspielt habe die mich im Leben beeinträchtigt hat.

Hmmm ... wie war das noch mit "niemand ist perfekt"? Weisst Du, was ich sehe? Einen jungen Mann, dem auffällt, dass er gegen seine Werte und Ziele verstößt. War das "dumm"? Oder hat zu dem Zeitpunkt Deine Selbstwirksamkeit noch funktioniert (bevor Du sie eingelagert hast)?
Es hat auch nichts mit Dummheit zu tun, was im Folgenden noch alles passiert ist. Das hat alles mit Deinen Gefühlen zu tun, denen Du nachgegeben hast.

Zitat
Ich habe ein Studium angefangen, bei dem ich schnell gemerkt habe das es nichts für mich ist.

Auch diese schnelle Erkenntnis hat nichts mit Versagen zu tun! Du hast im Vorfeld eines Studiums ja nur eine vage Vorstellung, was Du da studierst. Wie es Dir dann liegt und ob Du so viel Spaß daran hast, dass Du Dich ein Leben lang in dem beruflichen Feld bewegen möchtest, merkst Du ja erst, wenn Du studierst.

Zitat
Druck von meiner Mutter kam auch dazu, sie war immer so stolz auf mich und war sich sicher das ich es easy durchziehe, ich habe angefangen zu lügen.

Dazu habe ich Deine Mutter, die ja auch hier angemeldet ist, befragt und sie hat leider beleidigt reagiert.
Du hast versucht ihren Erwartungen gerecht zu werden und hast Dich selbst dabei aus den Augen verloren. Das habe ich damals auch erlebt und auch ich habe eine Scheinwelt aus Lügen aufgebaut.
Deine Mutter liebt Dich abgöttisch und wenn Du ihr gesagt hättest "Ich muss mir etwas Neues suchen, das macht mir keinen Spaß", dann wäre sie sicherlich erst einmal enttäuscht gewesen, hätte sich dann aber damit abgefunden, glaubst Du nicht?
Spielt beim Aufbau des Lügengerüstes vielleicht auch eine geschwisterliche Rivalität eine Rolle?

Zitat
Und immer wieder wenn eine Phase vorbei war, dachte ich mir okay jetzt änder ich dies und ändere das, aber es führt immer zum gleichen Ergebniss.
Anfangs habe ich mich noch sehr dagegen gewehrt und wollte was erreichen.

Und was hast Du tatsächlich gemacht? Nichts ... Bei mir war das ähnlich. Ich habe mir tausendfach geschworen, nicht mehr zu spielen. Doch tief in mir drin überwiegte die Sucht - die Gewohnheit! Also tat ich ... nichts ... und veränderte ... nichts ...
Noch in jungen Jahren beging ich dann einen Betrug, den ich mir auch heute noch nicht verzeihen kann. Er war gar nicht geplant, doch ich habe ihn begangen.
Für mich hatte dies zumindest den Effekt, dass ich bis heute niemanden mehr übers Ohr gehauen habe und dieses Ereignis hat mich auch davon abgehalten mich hoch zu verschulden.

Zitat
Vorher war es immer wie eine Ausrede, ich betrüge Leute aber "leihe" es mir nur, sobald ich Gewinne zahle ich es zurück.
Auch hier hast Du Dir suchtbedingt einen falschen Glaubenssatz erzeugt. Du hast gegen Deine Werte verstoßen. Der falsche Glaubenssatz hat nur bewirkt, dass Du Dich besser gefühlt hast.

Zitat
Ich habe die monate sehr viel nachgedacht, und während des Aufenthalts dort keine Sekunde an die Spielsucht verschwendet. Als ich endlich rausgekommen bin, habe ich auch erst gut ausgehalten, ohne Betrug und Spielen. Ich bin aber in alte Muster verfallen, es hat wie immer schleichend angefangen, mit kleinen Lügen, bis hin zum spielen und anschliessend wieder Betrug.

Auch hier formuliere ich immer ... Du hast nichts getan ... nichts verändert ... wieso sollte sich Dein Verhalten ändern?
Das Nachdenken ist ja wunderbar ... ich sehe aber ohne neue Informationen immer nur das Selbe ... meine Sichtweise! Die ist aber erzeugt aus meinen Erfahrungen und meinen Gefühlen. Hier braucht es andere Erfahrungen und andere Gefühle, um sie mit meinen abzugleichen.
Den Weg bist Du nun mit Deiner Anmeldung gegangen! Also ... Daumen rauf!

Zitat
Trotzdem komme ich mir vor wie ein Versager, der es einfach  nicht unterdrücken kann:

Ich habe oft das Gefühl einfach das mir die Verantwortung fehlt, ich habe einfach keine Struktur im Leben, nichts wofür ich sorgen muss.
Ich wohne bei meinen Eltern, zahle keine Miete, habe kein Auto für sprit kosten oder sonstiges....

Deine Mutter hatte berichtet, und Du hier auch, dass sie deine Verbindlichkeiten aus den Straftaten beglichen hat. Sie hat Dir damit, und das ist nicht böse in Richtung Deiner Mutter gemeint, die Verantwortung abgenommen. Wie oft schlägt ihre Liebe und, wie sie es formuliert, ihr Helfersyndrom, in Deine Richtung durch? Was denkst Du? Wird sich das ändern, wenn Du weiter bei Deinen Eltern wohnen bleibst?
Dir fehlt Deine Eigenverantwortung nicht, Du nutzt sie ja jetzt auch, um Dir therapeutische Hilfe zu organisieren. Du hast sie bisher nur nicht genutzt - oder sogar nutzen können.

Schau mal ... Du hast Dich jetzt "auf den Weg" gemacht.  Die Betonung liegt auf "Du". Ist das nicht ein schönes Gefühl?
Du bist jung, hast Dein Leben noch vor Dir ... und greifst es Dir gerade mit beiden Händen ...
Nun, Deine Genesung wird kein Selbstläufer werden. Du musst da schon am Ball bleiben, auch wenn es mal etwas schmerzhafter wird. Das alles wird Dir aber helfen stabil zu werden und dann Dein Leben so zu gestalten, wie Du es möchtest.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Mein Fall seit 5 Jahren
« Antwort #4 am: 30 September 2022, 12:46:38 »
Bewegende Geschichte. Eine ähnliche wie bei mir. Respekt und alles gute für die Zukunft.

Re: Mein Fall seit 5 Jahren
« Antwort #5 am: 01 Oktober 2022, 16:53:16 »

Danke dir fürs Erzählen deiner Geschichte! Willkommen im Forum und schonmal viel Glück auf deinem Weg :)

Re: Mein Fall seit 5 Jahren
« Antwort #6 am: 01 Oktober 2022, 19:44:43 »
Krasse Geschichte! Danke dir für das offene Erzählen. Das zeigt mal wieder, dass diese Sucht gar nicht so selten in die Kriminalität führen kann.

Sehr gut, dass du bald deinen Termin beim Psychotherapeuten hast. Nutz die Chance!

Re: Mein Fall seit 5 Jahren
« Antwort #7 am: 02 Oktober 2022, 10:55:37 »
Wilkommen im Forum und viel Glück auf deinem Weg

 

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