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Auf geht's. So geht's nicht weiter.

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Auf geht's. So geht's nicht weiter.
« am: 27 Januar 2023, 22:30:02 »
Hallo Forum,
habe bisher wenig hier gelesen aber Versuche schon so seit nem Monat einen Beitrag zu schreiben. Heute soll es dann soweit sein.

Kurz zu mir:
Ich bin 36
Ich bin Spielsüchtig
Ich spiele seitdem ich 16 bin
Automaten und Online, kleine Einsätze.

Hatte Anfang Dezember einen Nervenzusammenbruch weil neben dem was sonst alles so nicht läuft überraschend die Kündigung vom Chef kam.

Das hat nicht "direkt" was mit meiner Spielsucht zu tun. Indirekt habe ich das Gefühl hat alles was damit zu tun.

Ich hab dann ein bisschen gebraucht um die Kraft zu finden mir Hilfe zu suchen.  Wollte zwischendurch auch schon 1-2 Mal hier was schreiben komme mir aber weiterhin dumm vor dabei. Hab es aber dann letzte Woche zur offenen Sprechstunde der Caritas geschafft.
Hier hab ich dann sehr gerne die Oasis Sperre mitgenommen - 2 Wochen vorher hat es am ausdrucken gescheitert - 14 Jahre Sperre eingetragen, die letzten 85 Cent zum frankieren genommen und direkt zur Post gebracht. Viele gute Schritte in die richtige Richtung.

War dann diese Woche bei einem psychologischen Erstgespräch was ich recht Problemlos über die 116117* geordert hab Mir geht's halt auch echt nicht gut, hatte nach dem Nervenzusammenbruch viel Zeit über meine Fehler nachzudenken.
Brauchte halt bis es bei der Caritas mit der Motivationsgruppe weiter geht nochmal jemanden zum auskosten.

Seit dem Besuch bei der Caritas hab ich jetzt nicht gespielt. Liegt auch am Geldmangel aber selbst das ließe sich ja schnell lösen - aktuell ist der Kreis der unwissenden im Bekanntenkreis noch sehr groß. Gibt bestimmt irgendwo Geld und das trotz meiner Lage der Gedanke ans "Geld-leihen" und spielen da ist ist KRANK.

Schulden die ich noch hab sind auch schwer überschaubar und die gelben Briefe hab ich zwar geöffnet komme aber auch nicht mehr klar. Schuldnerberatungen anzurufen, jemanden zu finden der Zeit hat, der sich interessiert und mir helfen könnte scheint aktuell eine ziemlich unlösbare Aufgabe.
Brauche ja auch wieder Arbeit um das irgendwann mal abgezahlt zu haben. Insolvenz hört sich zwar irgendwie verlockend an ist aber auch mit vielen Sorgen verbunden.

Naja Dienstag ist die erste Sitzung der Motivationsgruppe. Bin mir sicher das die Connections haben.

Mache hier jetzt erstmal Schluss und Schicke es ab sonst mach ich das wieder nicht.

Es wird nicht die letzte Nachricht gewesen sein da bin ich mir sicher.

 

*

Offline Wolke 7

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  • 1.069
Re: Auf geht's. So geht's nicht weiter.
« Antwort #1 am: 27 Januar 2023, 23:22:29 »
Hallo Klarwerden,

von mir jetzt nur ne kurze Antwort, später mehr ,da ich gleich arbeiten muss. 

Du hast die ersten Schritte schon gemacht. Frag bei der Caritas mal nach einer Schuldnerberatung.  Meistens, je nach Größe  und Ort der Caritas, helfen die dir damit auch. Dafür müsstest du aber schon alle Briefe mitbringen, damit man eine Übersicht deiner Schulden bekommt. Vielleicht kannst du die Briefe schon sortiert  einheften.

Motivationsgruppe ist gut. Vielleicht später in eine SHG? Es tut sehr gut ,da in einer Gruppe über seine aktuelle Gefühlslage zu sprechen,sich über alles auszutauschen,Tipps mitzunehmen.

Wie kommst du darauf ,dass die Kündigung mit deiner Spielsucht zu tun hat? Wusste dein Arbeitgeber davon ?

Hast du keinen besten Freund ,beste Freundin oder Partner, denen du zu 100% vertraust und mit denen  du reden kannst? Das ist wichtig ,wenigstens 1 Menschen einzuweihen und mit über alles zu reden ,Unterstützung zu bekommen. 

OASIS Sperre....sehr gut.

Schreib hier immer wann du Lust hast und schreib einfach drauf los. Du musst keine Angst haben oder dir dumm vorkommen,. Wir alle unterstützen uns Gegenseitig bei dieser scheiss Krankheit.  Hier ist immer jemand, der dir antworten gibt. Auch nachts sind hier  viele Menschen unterwegs und lesen und antworten.

Herzlich Willkommen hier im Forum .

Bis später mal

LG Wolke

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will

Re: Auf geht's. So geht's nicht weiter.
« Antwort #2 am: 28 Januar 2023, 00:23:45 »
Jobs gibts wie Sand am Meer, vorausgesetzt man hat was gelernt und kann was...
Ohne Job wird es nämlich schwierig Schulden zurück zu zahlen...

Ruf am Montag bei Schuldnerberatungen an und frag nach Terminen.

Und noch heute kannst Du beginnen alles zu analysieren (Schulden). Und auch heute kannst Du Stellen im Internet suchen und Bewerbungen schreiben.
Da muss man nicht auf andere warten.

 


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Offline Olli

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Re: Auf geht's. So geht's nicht weiter.
« Antwort #3 am: 28 Januar 2023, 09:21:17 »
Und heute abend ist Online-Gruppe ... schau doch einfach mal vorbei.

Guten Morgen und willkommen!

Na, war doch gar nicht so schwer ... oder? Und keiner hat Dir den Kopf abgerissen ...

Ja, vor Dir liegen nun eine Menge Aufgaben. Aber weisst Du was? Die musst Du nicht gleich alle auf einmal erledigen. Immer schön eine nach der anderen. Du hattest 20 Jahre Geduld mit Deiner Sucht gezeigt, bevor Du aktiv wurdest. Jetzt darfst Du auch genau so viel Geduld mit Dir haben und von mir aus auch noch mehr ... :)

Zum dumm vorkommen ... ein Blickwechsel: Wäre es nicht "dumm" da weiter zu machen, wo Du gerade stehst mit Deiner Sucht? Ist es nicht viel "klüger" sich Hilfe zu organisieren? Du warst schon bei der Caritas, gehst nun in die Motivationsgruppe - vielleicht kommst Du auch heute abend ins Online-Meeting ... Du begibst Dich auf die Suche nach Antworten und wirst dabei auf Fragen treffen, von denen Du heute noch gar nichts weisst. Ist das nicht "schlau"? Besonders, wenn Du bedenkst, dass das alles dazu dient, damit es Dir besser geht?
Schau an, was Dir Deine Sucht direkt schon an Schlupflöchern in den Sinn schießen lässt. Die wirst Du mit und mit verschließen, damit das Verlangen Deiner Sucht die Nahrung entzogen wird.
Vielleicht sollten wir aber sofort einmal dumm und klug etc. in die Tonne schmeißen. Eine Sucht kann jede Intelligenzstufe erreichen. Wie oft habe ich schon Therapeuten kennengelernt, die selbst süchtig sind ... um mal ein Beispiel zu nennen.
Das Gefühl der Dummheit kommt daher, dass Du genau weisst, was richtig und was falsch ist. Nur hast Du der Sucht bisher nichts entgegen zu setzen und so durchströmt Dich die Scham.
Erinnere Dich ... hast Du nicht auch Scham verspürt, als Du die Caritas aufgesucht hattest? Was passierte mit ihr dort? Wurde sie nicht ersetzt? Durch Stolz? Stolz es durchgezogen zu haben?
Durchströmt Dich nicht auch jetzt gerade ein wenig Stolz, wenn Du all die Antworten hier liest? Stolz Deinen Beitrag abgeschickt zu haben?
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Wirbelwind

Re: Auf geht's. So geht's nicht weiter.
« Antwort #4 am: 28 Januar 2023, 11:15:12 »
Guten morgen klarwerden :)

Ich habe ein mulimges Gefühl dir hier zu antworten mit dem Hintergedanken dir bloooooß nichts falsches zu schreiben um dich nicht zu verschrecken ...

DIESES meine GEFÜHL pack ich mal jetzt ganz schnell beiseite und antworte dir so wie ich das will, OHNE viel darüber nachzudenken.

Du bist nun arbeitslos -ja mein gott ist halt so- und beziehst "wenigstens" arbeitslosengeld für das DU auch BEZAHLT hast.

Der Zeitpunkt in eine "fachmännische Reha" zu gehen ist doch eigentlich nahe zu perfekt. GERNE Verweise ich hier auf Münchwies wo ich bereits 2 mal war :)

Wie ich damals zusammengebrochen bin (auch ca mitte 30) bin ich zu meinem Hausarzt gegangen hab gesagt ich kann nicht mehr ich will nicht mehr und bin von dort DIREKT in unsere Psychatrie für ein zwei wochen.

Danach fing ich an MEIN Leben zu ordnen, zu sortieren, rehas, therapien, selbsthilfegruppen, hier und da ein minijob bis ich letzenendes mit ca 40 und n paar zerquetschte Erwerbsminderungsrente beantragt habe welche ich sehr schnell unbefristet durch bekommen habe ( Mein Paket ist weit aus größer als "nur" die daddelei) und mittlerweile arbeite ich in einer behinderten Werkstatt.

Ich bekomm 300 euro rente (hab nich viel eingezahlt, lotterleben, minijobs und leihbuden lassen grüßen)  und ca 400 euro in der werkstatt, wir brauchen nicht darüber reden das das n witz ist und was das mit einem macht wenn man doch ziemlich gut bei Verstand ist andererseits bin ich fast -WIEDERMAL- 9 Monate abstinent und hin und wieder kann ich mich MAL FREUEN wenn ich unseren Tieren, meiner frau oder mir was GUTES gönne...

Ich bin gerne und viel hier im Forum, jede Zeile hilft mir weiter die ich hier schreibe und wenn du mal in MEIN Tagebuch schaust wirst du sehen das ich völlig frei von der Leber schreibe was ich denke, wie es mir geht, mir ist es vollkommen egal was ANDERE denken denn es ist MEIN Tagebuch, hin und wieder schreiben auch andere dort und wenn ICH denke das ist ein KONSTRUKTIVER gedankenanstoß dann denk ich auch drüber nach, alles andere juckt mich nicht....

So, wie immer viel zu viel zu geschrieben, was du daraus machst liegt an dir und auch von mir die "Erinnerung" heute abend ist gruppe, keine scheu komm vorbei  ;) ;)

Re: Auf geht's. So geht's nicht weiter.
« Antwort #5 am: 31 Januar 2023, 11:42:45 »
Erstmal danke für die Antworten.
Heute ist es dann soweit bin gleich nochmal bei der Psychotherapeutin und heute Abend dann bei der Motivationsgruppe.
Mit geht's aktuelle weiter miserabel und ich lieg seit 10 im Bett und Versuche zu schlafen, ist aber nicht leicht abzuschalten.

@Wolke7
Ich hab die Briefe vor 3 Wochen sortiert und Versuche seitdem eine Schuldnerberatung zu finden die Zeit hat. Kombiniert mit der Angst/Scham anzurufen funktioniert das aber nicht so gut weil dann doch immer noch ein bisschen Zeit zwischen den anrufen liegt, teilweise einfach keine Kapazitäten verfügbar sind oder man pünktlich um 9 anrufen muss um ne Beratung zu bekommen, das hat bisher 2mal nicht geklappt weils dann 9:03 oder so war.

Nein mein Arbeitgeber wusste nichts von meiner Spielsucht - ich war halt einen Moment unachtsam habe etwas grauzoniges für eine Kollegin gemacht und die hat daraufhin Betrug begangen. Und ich glaube die Unachtsamkeit kam auch vom spielen.

Könnte halt sofort weinen wenn du fragst ob es nicht 1 Person gäbe der ich zu 100% vertrauen kann. Die schlichte Antwort ist Nein. Das Lügengebilde was ich mir über die Jahre aufgebaut hat trägt halt heute dazu bei das es vielleicht 3 Leute gibt die noch da sind. Menschen und insbesondere einer Partnerin der ich mich damals Mal geöffnet habe sind heute aufgrund meiner Entscheidungen nicht mehr da.

@Olli
Das ist ja genau die Sache. Ich kam mir halt schon immer ziemlich dumm vor wenn ich bestimmte Entscheidungen traf - ich wusste das es falsch ist jetzt in die Spielo zu gehen, das OC aufzurufen. Das wusste ich und deshalb kam ich mir in den Momenten wo ich es trotzdem gemacht habe dumm vor.
Ja man kann es sehr gut als Scham bezeichnen - trifft es sicherlich besser.
Als ich bei der Caritas war und nach 2 Minuten angefangen hab zu heulen das war Scham.
Kann aber nicht sagen das dieses Gefühl von Stolz abgelöst wurde, wenn dann nur für einen ganz kleinen Moment, das meiste was ich aktuell fühle ist einfach Angst. Angst davor weiter zu versagen und weiter zu machen. Ich ertappe mich eigentlich jeden Tag mehrmals dabei ans Spielen zu denken, mir den Weg ins Casino auszumachen, vielleicht doch ne PSC zu kaufen um dann zu spielen. Gestern habe ich "aus Spaß" mal versucht was vom P-Konto, wo eigentlich keine Abhebung mehr möglich ist abzuheben, hat natürlich auch geklappt. Heute habe ich dann, weil ich weiß wenn ich das Geld hab ich auch irgendwann versuchen werde nen Weg zu finden zu spielen, für 40€ im Rewe Essen gekauft. An den PSC bin ich vorbei gelaufen. Der Gedanke war aber klar da, die ganze Zeit wo das Geld im Portemonnaie war und dieser Gedanke macht mich halt fertig.

Das macht mich einfach fertig, das diese Gedanken kommen und das man dann mit sich selbst "diskutieren" muss das es echt keine Gute Idee ist dem nachzugeben. Das ist schwer und das ist die Sucht.


@wirbelwind

Wenn du was falsches schreiben würdest würde ich das in meinem Kopf aktuell glaube ich eh ablehnen so à la "...was weiß der schon..."

Ja der Zeitpunkt für eine fachmannosche Reha ist perfekt, deshalb sage ich auch dass es vielleicht etwas gutes hatte was auf der Arbeit passiert ist. Ich gehe grade viele kleine Schritte, jeder einzelne schmerzt und ist von Scham übersäht aber ich "quäle" mich da irgendwie durch.
Hab mir von der Psychotherapeutin heute morgen auch die Empfehlung für eine stationäre Behandlung / Reha geben lassen. Muss das morgen beim Arzttermin mit der Ärztin dann besprechen.



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Offline Wolke 7

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Re: Auf geht's. So geht's nicht weiter.
« Antwort #6 am: 31 Januar 2023, 12:13:09 »
Hallo KW,

die Caritas organisiert das auch mit der stationären Therapie mit dir zusammen. Das sind ein paar Unterlagen auszufüllen. Es gab bei mir auch eine therapeutisch geleitete SHG bei der Caritas und die haben auch bei der Schuldenregulierung geholfen. Frag da einfach noch mal nach , wenn du zu der Motivationsgruppe gehst. Vielleicht kannst du da in einem Einzelgespräch einiges klären. 

Wenn du den Überblick über alle Schulden hast und das mit Hilfe organisiert hast ,wem du wieviel abbezahlen kannst ,wird es dir schon besser gehen. Damit du aber nicht weiter zum Zocken verleitet wirst  weil du dann siehst ,oh,ich hab noch etwas Geld übrig,muss du natürlich weiter was tun.

Nach der stationären Therapie ist man  noch für 1 Jahr in der Nachbehandlung bei der Caritas.....so kommst du nach der Therapie langsam wieder im "normalen "Leben an. Da man ja da erstmal was abgeschottet ist.

Hast du mal überlegt, ob du wieder den Kontakt zu deinen Freunden suchst? Oder geht da gar nix mehr? Hast du Hobbys,die du während der Sucht vernachlässigt hast und wieder aufnehmen möchtest? So lernt man auch wieder neue Menschen kennen und daraus können Freundschaften entstehen. 
Hast du Geschwister, denen du vertraust?

Kannst du dir momentan einen Minijob suchen? So hast du Struktur in deinem Alltag, es kommt etwas Geld dazu und wenn du in Therapie gehst ,kannst du diesen einfach wieder kündigen. 

LG Wolke

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Wirbelwind

Re: Auf geht's. So geht's nicht weiter.
« Antwort #7 am: 31 Januar 2023, 13:15:11 »
Ich ertappe mich eigentlich jeden Tag mehrmals dabei ans Spielen zu denken, mir den Weg ins Casino auszumachen, vielleicht doch ne PSC zu kaufen um dann zu spielen. Gestern habe ich "aus Spaß" mal versucht was vom P-Konto, wo eigentlich keine Abhebung mehr möglich ist abzuheben, hat natürlich auch geklappt.

DANKE für Deine Ehrlichkeit "was weiß der denn schon" (natürlich in dem zusammenhang wie du es geschrieben hast) DER hat mir GUT gefallen  ;D ;D :) :)

Ich kann dir sagen / erzählen, so als jemand der keine Ahnung hat  ::) ??? 8) ;D ;D, ICH habe Jahre gebraucht DIESE Gedanken TAG täglich "los zu werden".
Oft mit meinem Neurologen geredet und jedes mal wenn ich gesagt hab boooooar ich hab ein druck, antwort: "Halten sie durch, nach jedem Rückfall wird es IMMER SCHLIMMER...

Jaaaaa, ich gebs GERNE zu, ich hab 3 oder 4 Rückfälle "gebraucht" bis ich dann mal bei ihm saß und gesagt hab, MANN SCHEISSE, SIE haben recht und was machen wir nun....

Achte auf Dich und vorallem sei geduldig mit dir selbst, das kommt "leider" nicht von heute auf morgen.

Ich kann nur sagen, es lohnt sich dran zu bleiben, bei dem einen gehts was schneller und bei anderen dauerts halt länger....

KEINER sagt das es ein leichter weg ist und demzufolge mach ich mich jetzt fix fertig, obwohl ich NULL lust hab zu meiner therapie zu fahren, aber NÜTZT NIX  ;) ;)




 

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