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Online Casino Probleme
Martin89:
Nur noch eine Woche und dann sind es 2 Monate Glücksspielfrei 👍
Die Zeit vergeht rasend schnell.
Martin89:
2 Monate Glücksspiel frei 👍
letzte Woche hatte ich wieder so einen Tag, wo das Quartals-Spiel fast zugeschlagen hätte.
Es fing wieder an- ach 50 tun nicht weh….
Den Auslöser dafür weiß ich nicht.
Zumindest bin ich stark geblieben und einfach schlafen gegangen. Am nächsten Tag waren die Spielgedanken weg und ich froh drüber es nicht getan zu haben.
Es widerspiegelt mein Verhalten der letzten Jahre- spielen, Frust, 2-3 Monate Pause, wieder spielen usw..
Nach der Mehrmonatigen Pause darf man dem Glücksspiel keine Chance geben. Das ist eine ganz gute Lösung um das Ganze zu unterbinden.
Schönen Tag
Rubbel:
Hi :))
Meine Gratulation zu 2 Monaten Zock-Freiheit!
Ich hab gelesen, dass Du 'einfach', statt zu zocken, schlafen gehen konntest! Sehr cool! :)
Bleib dabei - denn Du hast Recht:
Je länger wir spielfrei sind, desto ärgerlicher, trauriger, deprimierender und desillusionierender wäre ein Zurück!
Das tun wir uns nicht an!!!
Viele Grüße R
Martin89:
wieder beinahe 2 Wochen ohne Glücksspiel vergangen. 😎
In den letzten Tagen ist echt der Wurm drinnen wo ich mich richtig bemühen muss, um nicht wieder irgendwelche Dummheiten zu machen 🙉
Ich weiß leider nicht warum weil eigentlich alles gut ist im Alltag.
Mir fällt allerdings auf, dass ich wenn ich Zeit habe dieses Candy Crush und das alte Bubble Shooter(?) wieder vermehrt spiele.
Kann es sein das solche Kinderspiele im Hirn etwas auslösen?
Anders kann ich mir das seit kurzem aufkommende Spielverlangen nicht erklären.
Aus den letzten Jahren weiß ich ja bestens wie es endet wenn ich wieder schwach werde.
Olli:
Hi Martin!
Du drehst Dich im Kreis ... eigentlich ist alles gut und doch verspürst Du Suchtdruck. Das stand sinngemäß schon im ersten Beitrag von Dir.
Candy Crush, Bubble Shooter und viele andere solcher Spielchen habe ich auch alle durch. So lange sie nicht die gleichen Gefühle hervorrufen, wie beim Glücksspiel, werde ich sie bei Langeweile auch weiter spielen. In der Kneipe habe ich damals viel geknobelt. Doch das hat die gleichen Gefühle hervor gebracht und so habe ich das eingestellt. Darten um ein Getränk - das Gleiche.
Wie das nun bei Dir aussieht, das kannst nur Du sagen.
Der Weg, Dir solche Fragen zu stellen, ist genau richtig. Doch zu wie vielen solcher Fragen bist Du seit Beginn Deiner Abstinenz gekommen?
Ab in die SHG mit Dir ... wenn sich die Scham wieder einschaltet, dann sage ihr: Ich habe hier schon was vorzuweisen - 2 Monate Abstinenz! - und ich will verdammt noch mal wissen, wieso ich gerade so fühle, wie ich mich fühle ... also halte die Klappe ...
Was sagt eigentlich Deine Frau zu dem Thema SHG/Beratungsstelle? Mache das mal zum Thema zwischen Euch. Vielleicht nimmt sie Dich ja an die Hand und geht mit Dir hin? Das kommt echt häufig vor und ist dann auch für Beide eine wertvolle Erfahrung.
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