Glücksspielsucht > Glücksspielsucht Allgemein
Der Neue 😉
Olli:
Hi Noah!
Fühle Dich bitte nicht angegriffen! Rubbel hat Dir jede Menge Hilfestellung gegeben, damit Deine grauen Zellen angeregt werden.
Damit hat sie bei Dir diese Abwehrreaktion ausgelöst ... weil Du vielleicht überfordert warst? Keine Ahnung ...
Nimm Dir die Zeit und lese ihre Zeilen noch einmal in Ruhe und betrachte sie aus einem positiven Blickwinkel.
Du weisst selbst, machst Du das nicht, schützt Dein Verhalten nur Deine Sucht. Und ja, Du hast Dich hier nicht Just for Fun angemeldet - Du sprichst ganz klar von Deinem "Problem". Es ist egal, wieviel Du verspielt hast - es geht um das, was Du als "Problem" ansiehst.
Wieso wifst Du das Wort jammern hier ein? Hast Du Angst, dass wir vielleicht genau das über Dich denken werden? Dass Dein Problem gar nicht so wichtig ist und Du den Eindruck erweckst, dass Du jammerst?
Ich denke, wir nehmen Dein "Problem" vielleicht gerade ernster, als Du selbst. Doch das habe ich schon mal geschrieben: Das ist die Sucht in Dir, die sich verteidigen möchte.
Noah ... hier musst Du nicht führen ... versuche mal Dich leiten zu lassen ...
Ansonsten könnte tatsächlich im Laufe der Zeit genau das eintreten, was freakyhf geschrieben hat - und das weisst Du auch ...
Rubbel:
Hey Noah!
Wie geht's? Gibt's Neuigkeiten bei Dir?
Jawohl:
Haben Sie jemals in Betracht gezogen, dass das Glücksspiel etwas für Sie tut? Dass es Ihnen hilft, vor etwas zu fliehen. Der Schlüssel zur Bewältigung Ihrer Glücksspielgewohnheiten besteht darin, zu verstehen, was dieses "Etwas" ist. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, sich selbst zu fragen: Was passiert, wenn Sie spielen? Wie fühlt es sich an? Woran denken Sie? Und vielleicht am wichtigsten: Woran denken oder fühlen Sie nicht?
Rubbel:
Hallo 'Jawohl',
das sind ja sehr interessante und ganz neue, unkonventionelle Denkansätze:
--- Zitat von: Jawohl am 18 Juli 2023, 10:03:59 ---Haben Sie jemals in Betracht gezogen, dass das Glücksspiel etwas für Sie tut? Dass es Ihnen hilft, vor etwas zu fliehen. Der Schlüssel zur Bewältigung Ihrer Glücksspielgewohnheiten besteht darin, zu verstehen, was dieses "Etwas" ist. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, sich selbst zu fragen: Was passiert, wenn Sie spielen? Wie fühlt es sich an? Woran denken Sie? Und vielleicht am wichtigsten: Woran denken oder fühlen Sie nicht?
--- Ende Zitat ---
Kannst Du uns noch mehr dazu berichten?
Wo hast Du das nur her? Sehr beeindruckend, bemerkenswert! Bist Du selbst Spieler*in? Oder im therapeutischen Bereich tätig, also quasi im 'Schlüsseldienst'?
Gute Woche Dir!
Rubbel
Olli:
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