@Hudini – riesiges Kompliment!
Ich bin ganz bei deinem Zitat:
„Und genau deshalb bringt’s was, wenn man die GGL immer wieder formal darauf hinweist.
Wenn genug Leute dasselbe melden, kann sie sich irgendwann nicht mehr mit Textbausteinen rausreden.
Das nennt man Ermessensreduzierung auf Null – also: Sie müssen dann handeln.“
Denke auch, WIR ALLE sollten der GGL so viele fundierte Hinweise liefern, dass sie am Ende handeln muss – sprich:
die bestehende Lizenz widerrufen und eine neue gar nicht erst zulassen kann.
(Neue Lizenz ? Steige nicht durch dieses „Hüllen-Geraffel“, kA, ob bestehende Lizenz 'einfach x so' übergeht
siehe:
www.anwalt.de/rechtstipps/<Die Roten>-im-fokus-milliarden-ausgeschuettet-nur-noch-eine-huelle-ohne-nennenswertes-haftungskapital-257304.html
)
Klar, das füllt uns nicht unser Konto und wahrscheinlich leben die .Roten' in dieser „Hülle“ weiter, aber dann unter anderem Namen, bedingt neue Lizenz und auch Werbung unter dem neuen Namen.
Wenn die GGL Lizenz nur für neuen Namen ausstellt (im Wissen um dieselben 'Roten' Akteure) so haben wir am Ende wenigstens die von den 'Roten' verschobenen Gelder verringert um die Kosten die der Markenaufbau - für den deutschen Markt - brauchen wird (Olli K. war gestern. Manuel N. ist morgen).
Was meinst du, @Hudini – wäre es sinnvoll, wenn alle Interessierten dieselbe Formulierung verwenden?
Du hast das ja offenbar schon getan.
Würdest du deinen Text teilen und uns erlauben, ihn zu nutzen?
Ein einheitlicher Wortlaut hätte etwas von einer Petition – schließlich ist die GGL eine staatliche Behörde.
Mit jeder Rückmeldung...
„Habe in der Hudini-Form die GGL formal angewiesen zu prüfen.“
… hätten wir gleichzeitig eine öffentliche Zählung, wie viele Meldungen tatsächlich bei der GGL eingegangen sind.