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Unnötig gezockt

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Anonym89:
Hallo ihr lieben

Ich habe schon glaube ich 30 Beiträge gelesen, um meine Situation zu verstehen. Ich weiß, dass der Fehler alleine an mir liegt. Meine "Sucht/Drang/Adrenalin kick usw." liegt in meiner Macht und unter meiner Kontrolle, doch manchmal kommt der Idiot durch...
Ich zocke gelegentlich, Dan aber leider so viel das es einfach weh tut. Ich habe selber noch mit keinem darüber gesprochen, ich möchte nicht das ich Zocker oder ähnliches genannt werde, das bin ich nämlich nicht.

Ich möchte nicht von Anfang erklären... wie das alles angefangen hat... Das würde zu lang gehen. Der Punkt ist, ich verdiene nicht schlecht. Ich bin auf die Glücksspielgewinne nicht angewiesen, ich habe vor ca. 1.5 Jahren ca. 5k gewonnen und vor einem halben Jahr 6k verloren... Und jetzt.. Nächste Woche besteht ein großer Service an meinem Fahrzeug, gestern habe ich mich bei einem online Casino angemeldet und Stück für Stück gezockt. Ich dachte, wen ich mein Service-Geld heraushole, wäre das doch eine geile Sache... Tatsächlich bin ich mit ca. 400€ auf 2500€ gestiegen.. Ich wollte es auszahlen.. Die Dokument Einforderungen waren mir zu nervig und der drang nach mehr hat mir natürlich den Gewinn wieder entrissen, darauf habe ich Stück für Stück 1500€ verloren.... Nun denke ich mir.. Wie dumm... Wie dumm kann man sein. Da hast du dein Service Geld und das verzockst du und obendrauf noch 1500€... Jetzt habe ich den Service zu zahlen und bin bereits 1500€ in Minus... Doppelte finanzielle Belastung... Wie oben erwähnt, gehts mir Gott sei Dank finanzielle nicht schlecht. Ich brauche keine Gewinne... Klar ist das eine Entlastung... Bzw. geiles Gefühl, Urlaub/Service usw. wie Geschenk zu bekommen, doch ist mir das Risiko zu groß Spielsüchtig zu werden, um am Ende verliert man doch immer...

Nun muss ich sagen, trotz meiner finanziellen Lage bin ich sehr enttäuscht von mir... Der Drang besteht grade das Geld zurückzugewinnen, aber diesen drang habe unter Kontrolle... Ich möchte am liebsten gar nicht spielen, auch zukünftige finanzielle Situationen nicht mit Glücksspiel verteidigen...

Ich habe nur sorgen, dass ich vielleicht ein halbes Jahr später mir denke... Ja nu.. Du hast vor halbes Jahr 1500 € verloren, jetzt kannst du es verkraften erneut zu verlieren... Aber vielleicht auch zu gewinnen. Bei dem drang, habe ich zugegeben schwäche..
Ich weiß das sich eigentlich alle Themen „Spielverluste“ ähnlich darstellen/ablaufen. Ich bin der Entscheidungsträger, ich muss mich in der Situation beherrschen und mir denken das, dass alles am Ende zum Verlust führt.. Doch manchmal ist der innere Schweinehund stärker. Auch denke ich, hier etwas zu schreiben bzw. zu erklären, seine Situation darzustellen, auch wenn es anonym ist, hilft mir ein Stück gegen Schweinehund zu kämpfen. Ich wäre euch dankbar für einige Tipps mich unter Kontrolle zu halten, wen der drang nach paar Monaten mich überwältigt.

Ich wünsche allen viel Kraft und bedanke mich für eure unterstützenden Antworten.

Ps. Insgesamte Verluste über die Jahre ca. 20k

Lieben Gruss.

Olli:
Hi und willkommen!

"Zocker", oh jeh ... so habe ich mich damals selbst mal betitelt. Als ob das eine eltitäre Truppe wäre, der jedermann unbedingt angehören müsse. Diese Phase hat nicht lange angehalten. Recht schnell erkannte ich, dass ich eigentlich glücksspielsüchtig bin.
Leider hat mich dieses Wissen denn doch insgesamt 20 Jahre in der Sucht begleitet, ohne dass ich dagegen etwas unternommen hatte.

Kannst Du Dir vorstellen, Dich als glücksspielsüchtig zu betiteln? Klar, Du bist hier im Forum Glücksspielsucht des FAGS. Du hast Dich angemeldet und Deinen ersten Beitrag verfasst. Aber ... bist Du wirklich glücksspielsüchtig? Oder verlierst Du nur hier und da die Kontrolle? Musst Dich einfach nur ein wenig mehr zusammenreißen und dann wird auch alles wieder gut?

Fangen wir doch mal an mit dem, was Du da über Dich schilderst. Der genannte insgesamt verspielte Betrag ist kein Zuckerschlecken. Es ist nicht wichtig hier darauf zu schauen, dass Du ein gutes Gehalt hast und den Betrag verschmerzen kannst. Zum Einen haben wir den Bezug zum Geld verloren. Es wird zum Suchtmittel. Ist es da, dann wird es konsummiert. Ist es nicht da, dann eben nicht. Zum Anderen ist ein gutes Gehalt mit der Zeit nur mehr Suchtmittel. Mit mehr Gehalt kannst Du auch mehr Kredite aufnehmen ... und höher spielen.
Der von Dir genannte Betrag überschreitet bei Weitem das, was ein Haushalt in einem Jahr für Vergnügungen und Hobbies so ausgibt. Das waren in 2022 rund 245 €. Also liegst Du bei rund 6,8 Jahren, die Du mit dem Geld hättest füllen können.


--- Zitat ---Ich bin auf die Glücksspielgewinne nicht angewiesen
--- Ende Zitat ---
Nun, die Meisten denken sich tatsächlich, dass sie mit Glücksspiel etwas "dazuverdienen" wollen. Doch das denken sie nur. Sie haben für sich einen Grund gefunden - eine Rechtfertigung - wieso sie spielen. Dabei ist es ganz einfach: Das Glücksspiel bedient die Gefühle! Jeder will sich also im Spiel fühlen! Leider funktioniert das aber eben auch, wenn wir uns schlecht fühlen im Spiel.


--- Zitat --- liegt in meiner Macht und unter meiner Kontrolle, doch manchmal kommt der Idiot durch...
--- Ende Zitat ---

Na, na, na ... niemand ist ein Idiot! Du auch nicht! Und ja, die "Macht" Deine Sucht tatsächlich unter Kontrolle zu bringen, liegt ganz alleine in Dir. Nur führt sie nicht zur Kontrolle im Spiel, sondern zu der Kontrolle gar nicht erst anzufangen!
Weisst Du, was eine Sucht eigentlich ist? Sie ist eine Gewohnheit, die aus dem Ruder gelaufen ist. Wenn wir mit dem Glücksspiel beginnen, dann macht es Spaß. Es ist egal, ob wir was gewinnen oder nicht ... es ist der Nervenkitzel und der Erfolg/Mißerfolg, der uns beschäftigt. Nun wird aber das Belohnungssystem angeregt und es werden Hormone ausgeschüttet, die uns, zumeist intuitiv, veranlassen, Routinen einzurichten, die zum Glücksspiel führen. Eine Routine ist etwas, was mit bewusst machen. Dafür betreiben wir auch Aufwand. Machen wir Routinen oft genug, dann werden sie zur Gewohnheit. Darüber denken wir gar nicht mehr nach und der betriebene Aufwand wird auch als solcher gar nicht mehr wahrgenommen.

Daher ist es auch gut, dass Du dieses Selbsthilfeangebot nutzt. Du beschäftigst Dich nun wieder gedanklich mit dem Glücksspiel und hinterfragst Dich und Dein Handeln! So, wie der Weg hinein führt in die Sucht, so führt er auch wieder hinaus. Schaffe neue Routinen - sie werden dann irgendwann zur Gewohnheit. So kannst Du in eine SHG gehen. Da, genauso wie hier im Forum, merkst Du ganz schnell, dass Du nicht alleine bist mit Deiner Sucht. Es gibt Andere, die die gleichen oder ähnliche Fragen haben wie Du. Da gibt es aber auch diejenigen, die für sich diese Fragen schon beantwortet haben. Könnten die Antworten auch bei Dir funktionieren? Wenn Du hier schon nach dem Lesen der Beiträge denkst ... hey, da sind ja ungemein viele Parallelen zu mir ... was meinst Du wie das ist, wenn Du in Präsenz in einem Meeting sitzt? Dieses Gefühl ist weitaus stärker und kann, wenn Du es zulässt, auch viel effizienter sein!

Vorgestern war Webmeeting ... wie jeden Samstag um 19 Uhr. Wenn Du Lust hast und Dich traust, dann schaue doch am nächsten Samstag rein. Du musst die Kamera nicht anmachen, wenn Du nicht magst, In unserem kleinen Kreise darfst Du aber ruhig Gesicht zeigen. Der Link zum Meeting steht in meiner Signatur und Du kommst oben links auf der Seite auch über einen Link zum Samstagsmeeting auf einen Beitrag, wo der Link auch drin ist.


--- Zitat ---Nun denke ich mir.. Wie dumm... Wie dumm kann man sein. Da hast du dein Service Geld und das verzockst du und obendrauf noch 1500€... Jetzt habe ich den Service zu zahlen und bin bereits 1500€ in Minus...
--- Ende Zitat ---

Ich möchte Dich bitten, Dich nicht selbst schlecht zu machen. Das hilft Dir nicht! Ganz im Gegenteil kann es Dich wieder zur Suchtausübung bringen. Du bist doch jetzt hier! Hier im Forum! Weisst Du denn nicht, welche Kompetenz Du hier genutzt hast, die in Dir steckt? Es ist die Fähigkeit nach Hilfe zu fragen! Welche Kompetenzen stecken wohl noch in Dir, die Du nutzen kannst auf Deinem Genesungsweg?

Zur Situation im Zitat: So lange Du spielst, so lange bedienst Du Deine Gefühle. Da ist es egal, ob Du gewinnst oder nicht. "Gewinne" verlängern lediglich das Spiel.


--- Zitat ---Der Drang besteht grade das Geld zurückzugewinnen, aber diesen drang habe unter Kontrolle... Ich möchte am liebsten gar nicht spielen, auch zukünftige finanzielle Situationen nicht mit Glücksspiel verteidigen...
--- Ende Zitat ---

Znächst einmal möchte ich noch mal betonen, dass alleine Abstinenz Dich zum Ziel führt. Nun zu dem Drang ...:
Im Moment bist Du in einer Ambivalenzphase. Einerseits willst Du spielen, andererseits aber auch nicht. Doch wie?
Denken - fühlen - handeln ... diese drei sind miteinander verknüpft. Gestern hatte das Fühlen die Macht über Dein Handeln, heute hat es das Denken. Doch wie es morgen aussieht, das steht in den Sternen.

Um nicht wieder zum Fühlen zu kommen, mit dem wir dann spielen, richten wir uns Schutzmechanismen ein. So könntest Du z.B. gamban auf deinen internetfähigen Medien durch eine Vertrauensperson einrichten lassen. Die Schutzsoftware verhindert den Aufruf schädlicher Seiten.
Damit Du die Hilfe der Vertrauensperson überhaupt nutzen kannst, musst Du sie erst einmal involvieren in Deine Thematik. Wer ist also die Person Deiner Wahl?
Heutzutage brauchst Du den Online-Zahlungsverkehr fürs Glücksspiel ... wozu brauchst Du ihn sonst noch? Wenn es eben geht, dann entziehe Dir diese Möglichkeit. Auch hier kann Dir Deine Vertrauensperson helfen, wenn sie mag. Du kannst mit ihr vereinbaren, dass sie in unregelmäßigen Abständen einen Blick auf Dein Konto wirft.

Puh ... das war schon wieder viel Information, nicht wahr? Was hälst Du davon?

Rubbel:
Hallo Anonym, willkommen hier ...

Du schreibst:

--- Zitat --- ... manchmal kommt der Idiot durch...
Ich zocke gelegentlich, Dan aber leider so viel das es einfach weh tut. Ich habe selber noch mit keinem darüber gesprochen, ich möchte nicht das ich Zocker oder ähnliches genannt werde, das bin ich nämlich nicht.
--- Ende Zitat ---

... und warum hast Du noch mit niemandem darüber gesprochen? Wäre es nicht etwas, was Dich generell sehr beschäftigt und wo Du selbst Dich fragst, ob Du 'Zocker' bzw. spielsüchtig bist, hättest Du doch längst mal ganz ungezwungen mit Anderen darüber sprechen können. Und Deine Fragen/Ängste überträgst Du hier wohl auf Andere (die aussprechen könnten, was Du da mit Dir herumträgst an Zweifeln ...: 'bin ich süchtig?'
--- Zitat ---
Ich möchte nicht von Anfang erklären... wie das alles angefangen hat... Das würde zu lang gehen.
--- Ende Zitat ---
Warum magst Du das nicht erzählen? Das wäre wahrscheinlich auch kein längerer Text als der nun folgende über alle Einzelheiten Deines 'Ausrutschers(?)'. Kann es sein, dass gerade die Dinge, über die Du NICHT schreiben/reden willst, die wären, die Dich weiterbrächten? (ist nur so eine Idee.)


--- Zitat ---Der Punkt ist, ich verdiene nicht schlecht. Ich bin auf die Glücksspielgewinne nicht angewiesen, ich habe vor ca. 1.5 Jahren ca. 5k gewonnen und vor einem halben Jahr 6k verloren... Und jetzt..
--- Ende Zitat ---

Joa ... Du verdienst nicht schlecht, und brauchst eigentlich kein Geld 'nebenher' - und eigentlich war es ein Lacher, in 1,5 Jahren nur 1000 Euro zu verlieren. Da kann man es noch mal versuchen, das verdiente Geld zu schonen und 'auf lau' Urlaub zu machen und die Rechnung für's Auto zu erzocken! (Klingt bei aller Betonung, dass Du 'nicht schlecht verdienst', ganz schön knauserig :)

Alle wollen ganz gut verdienen und sich was kaufen, Rechnungen bezahlen und unbeschwert leben können.
Die Reiseveranstalter, die Autowerkstatt, Fluggesellschaften, Hotelbetreiber ... und last, but not least ...
aber in diesem Fall ganz besonders: Die Glücksspielindustrie, die Du da viel lieber bedient hastals die, die redlich
- wie Du eigentlich - ihrer Arbeit nachgehen und von denen Du für Dein Geld eine Gegenleistung bekommst. So, wie DU eine Gegenleistung für Deine Arbeit in Form von Gehalt erhältst.
Nun ist Dein Geld zum großen Teil weg, und Du ärgerst Dich. Warum? Weil Du nicht ohne Leistung viel bekommen hast ...

Warum der Geiz, wenn Du gut verdienst? Warum die Ängste jetzt, dass Dir das in ein paar Monaten wieder passiert? Und warum erst in ein paar Monaten? Vielleicht schon heute oder morgen, weil Du Dich die Krätze ärgerst und das Geld wiederhaben willst? Und dann??
Jetzt ist ja was anders: Du hast Dich hier angemeldet und darüber geschrieben, anonym2 - und mit Hauptaugenmerk auf den Verlauf des Spiels und wie Du verloren hast und dass Du Dich fragst, warum Du das überhaupt versucht hast.

--Du wolltest an Ausgaben sparen-- (so sehe ich das). Und stell' Dir mal vor, Dein AG wollte das auch und Du bekämst keinen Cent Gehalt mehr ...
 Dazu wollte ich mal fragen, rein interessehalber, weil ich mich mit OCs gar nicht auskenne. Du schreibst:


--- Zitat ---Tatsächlich bin ich mit ca. 400€ auf 2500€ gestiegen.. Ich wollte es auszahlen.. Die Dokument Einforderungen waren mir zu nervig und der drang nach mehr
--- Ende Zitat ---
Was ist denn das rein technisch mit den Dokument-Einforderungen? Wenn nicht DU, vllt. kann mir jemand anderes das erklären? Geht es um die Kontoverbindung??

Na, jedenfalls kam der Drang in Dir hoch, noch mehr zu gewinnen ;) -- das gefällt natürlich sowieso den OC-Betreibern, darauf ist das Ganze ja ausgerichtet: Anlocken, Gewinnmöglichkeiten aufzeigen und dann 'zuschlagen, abzocken' knallhart.
Müsstest Du allerdings wissen!
Vielleicht kannst Du noch mal neu nachdenken, wo Dein Problem zu verorten ist. Vielleicht -im übertragenen Sinn- Dich mehr 'preiszugeben'? Das hieße jetzt erst mal, jemanden in Deiner Nähe einzuweihen - oder welche Ideen hast Du?

Gruß Rubbel



Edit: Zitatfunktion korrigiert - DANKE!


andreasg:
Hallo und Herzlich Willkommen,

ich will nur zu zwei Punkten Stellung beziehen:

1. "dazuverdienen",  mein langjähriger Arbeitgeber zahlte mir ein schlechtes, sprich kleines Gehalt. und fragte sogar einmal, ob er nicht eine Förderung durch das Arbeitsamt erhalten könnte, weil ich Mitte der 1970er Jahre schon als Langzeitarbeitsloser galt. Ich war einfach nur froh, wieder einen Job gefunden zu haben, und tat meine Arbeit redlich, aber dem Chef mal auf die Bude zu gehen, "Hey Boss, ich brauch´mehr Geld"! , das lag nicht drin. Also habe ich auf den Gedanken gebaut, im Glücksspiel (am Automaten gewinnen zu können, - Ergebnis ....

2. Geld zurück gewinnen wollen: Für mich ein klares Erkennen meiner Spielsucht. Es hat wirklich niemals funktioniert. Heute weiß ich, daß ich sogar unbewußt verlieren wollte, weil ich eben ein Cooler war.
Mein Gedanke Heute: anstatt in eine Spielstätte zu gehen, auf den Balkon im 14. Stockwerk eines Hochhauses gehen, und das Geld einfach runterschmeißen. Das geht schneller, und man tut wohl auch noch etwas Gutes damit!

Dein Beitrag schildert Dich als gutsituierten Menschen, gerade dann ist es schwierig, den Schweinehund loszuwerden, also sich der Sucht zu stellen. Wie wichtig es ist, eine finanzielle Bestandsaufnahme zu machen, berührt Dich ja auch gerade. Wenn Deine Arbeit nicht unter Deinem Spielverhalten Schaden nimmt,, dann ist es ja strebenswert, die Existenz sicher zu wiegen, denn wenn dort die Sorgen beginnen, wird es krittisch.

Und wie immer in der Sucht, - das Wichtigste ist die Frage nach Beziehungen, , der Umgang mit Menschen, wie sieht es dort bei Dir aus?

Ich freue mich auf Deine Beiträge hier im Forum

schöne 24 Stunden
Andreas

Galileo:
@Rubbel

„meine“ Casinos wollten damals vor der ersten Auszahlung einen Nachweis zur Identität, Anschrift und Bankverbindung.
- Ausweis oder Reisepass für Identität
- Foto von EC Karte oder Kreditkarte (Namen müssen übereinstimmen, sonst Auszahlung futsch wegen Geldwäsche)
- meistens wird noch eine Rechnung verlangt um die Anschrift zu bestätigen

Dann wird das ganze natürlich längere Zeit hinausgezögert…
Bild ist unscharf, Rechnung zu alt usw. …

In der Hoffnung, das bis dahin das Geld wieder verzockt wird …
Ist mir auch schon alles passiert.

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