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Leben

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Babs

Re: Leben
« Antwort #30 am: 16 September 2025, 14:43:33 »
@AndreasG, Meister der Achtsamkeit,
Yes: "Einen Tag zur Zeit"!

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Babs

Re: Leben
« Antwort #31 am: 18 September 2025, 08:03:10 »
Schönen guten Morgen,

ich bin heute seit drei Wochen spielfrei :-)

Meine drei Hauptgründe fürs Aufhören waren
- Schlaf
- Lebenszeit
- Geld.

Im Nachhinein finde ich es schon seltsam, dass die Lügen für mich kein Grund zum Aufhören waren. Aber auch da bin ich jetzt schlauer. Verheimlichen war damals für mich kein Lügen. Beiträge hier im Forum haben mir verdeutlicht was ich insgeheim wohl auch gewusst habe: Aufrichtigkeit geht anders. V.a. weil ich durch mein Spielverhalten tagtäglich unser Miteinander beeinflusst und gesteuert habe.

Regelmäßig ins Bett gehen klappt ganz gut, oft bin ich dabei entspannt. Okay, es kommen immer wieder neue Erkenntnisse dazu, die mich dann halt doch beschäftigen.

Zeit habe ich wirklich deutlich mehr. Die möchte ich noch mehr mit lebensbejahenden Aktivitäten füllen. Wenn ich meinen Hintern hoch bekomme  bin ich danach jedesmal froh und fühle mich lebendig.

Geld habe ich durch das Nichtspielen natürlich auch gespart. V.a. die hohen Einsätze in meinen letzten Spielmonaten haben mir dann Gott sei Dank irgendwie vor Augen geführt dass es mit Sicherheit nicht besser werden wird. Und das ist das Gute daran.

Erfolge feiern!
Babs

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Babs

Re: Leben
« Antwort #32 am: 22 September 2025, 08:58:04 »
Schönen guten Morgen,

mein Wochenende war wirklich schön! Spielfrei (und) bewusst gelebt, viel erlebt und gelebt.

Viele von euch, allen voran natürlich Olaf, sind große Freundinnen und Freunde des Redens. Und ja, reden hilft ;-)
Vom Kopf her wusste ich das natürlich.  Froh und dankbar bin ich, dass ich es am Wochenende auch spüren konnte. Mein Mann interessiert sich langsam mehr dafür, was mich am Spielen gereizt hat (reizt) und was da eigentlich so abläuft. Je mehr ich darüber reden kann, desto mehr Abstand kann ich dazu gewinnen. Mit einer Ausnahme: Eine Beschreibung meiner "Lieblingsspiele" (sowas möchte ich nicht mehr "lieben") und meiner Gewinne triggert mich total. Schon alleine das Schreiben gerade weckt in meinem Kopf schon wieder Bilder. Kein Reden und Schreiben darüber mehr!
Und in manchen Situationen konnten wir uns sogar über meine Spielsucht lustig machen. Besonders gefreut hat mich seine Unterstützung dabei, dass ich auch mit anderen darüber reden möchte. "Ja, mach das, das ist gut. Das hilft dir beim Vorbeugen." Und natürlich entlastet es auch unsere Beziehung, wenn ich mit anderen darüber reden kann. Ich habe schon vor langer Zeit kapiert, dass ein Partner, bzw. eine Partner kein "Therapeut" sein kann und soll. 
Am Dienstag treffe ich mich mit meiner Schwester. Das Gespräch mit meiner Tochter habe ich noch nicht forciert, da brauche ich noch aweng.

Einen guten Start in die Woche,
Babs

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Babs

Re: Leben
« Antwort #33 am: 24 September 2025, 18:58:44 »
Hallo zusammen,

reden hilft - ist halt nicht immer angenehm.

Mein gestriges Gespräch mit meiner Schwester hat mir schon wieder Erkenntnisse gebracht. So langsam will ich eine Erkenntnis-Pause ...
Sie war im Gegensatz zu meinem Mann sehr betroffen, als "Episode" hat sie mein Spielverhalten nicht betrachtet. Die Geschwister-Perspektive ist halt doch eine andere.

Sie empfiehlt mir, mir weitere Hilfe zu holen. Ich wollte die SHG in unserer Nähe eigentlich nicht aufsuchen, da ich beruflich mit der Einrichtung Kontakt habe. Jetzt werde ich es aber machen.

Das Gespräch hat mir gleichzeitig auch weitere Erkenntnisse gebracht: Ich bin sehr dankbar, meine Schwester in meinem Leben zu haben. Sie unterstützt mich und hat sich über mein Vertrauen gefreut.

Wenn du das liest: Love you, sister :-)

Einen schönen Abend,

Babs



Re: Leben
« Antwort #34 am: 24 September 2025, 20:28:19 »
Hi Babs!
Gute und kluge Schwester. Denn eine Episode finde ich für den Zocker Mist auch zu schmeichelhaft. Vielleicht betreutes Leben? 🙈
Da ich kein Anwalt bin spiegeln meine Posts lediglich meine eigene Meinung wieder.

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Babs

Re: Leben
« Antwort #35 am: 25 September 2025, 08:19:06 »
Schönen guten Morgen,

@Roy: du hast es wieder treffend formuliert "Episode ist für den Zocker Mist zu schmeichelhaft".

Wäre halt schön einfach gewesen, es so betrachten zu können. Wunschdenken.

Einfach ist nix daran. Wird es wohl nie bleiben und war es auch damals nicht. Im Gespräch mit ihr habe ich realisiert, wie viel Energie ich aufgewandt habe, um Spielen zu können. Ich kenne mich jetzt zwar mit Kryptowährungen aus, das Wissen hätte ich mir auch anders aneignen können.

Schritt für Schritt...

LG, Babs

Re: Leben
« Antwort #36 am: 25 September 2025, 09:48:05 »
Das in diesem Moment so betrachten zu können ist schier unmöglich. Erst mit genügend Abstand kann man realisieren was da eigentlich mit uns geschieht. Ist ja auch der Sinn aus Sucht- und Casinosicht. Die zu melkende Kuh muss immer im Tunnel sein. Konzentration auf Slots oder Wetten mit der Priorität sich nichts anmerken zu lassen. Die Geldsorgen im Hinterkopf die ja in diesem Stadium gedanklich nur durch das spielen wett zu machen sind. Die vielen kleinen und großen Lügen im richtigen Moment dass der gegenüber ja nichts merkt. Usw.....
Wir Spieler fühlen das als gechillte Welt, in Wahrheit ist es aber der pure Stress.

Wie gesagt, so etwas realisiert man erst mit Abstand.
Da ich kein Anwalt bin spiegeln meine Posts lediglich meine eigene Meinung wieder.

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Babs

Re: Leben
« Antwort #37 am: 27 September 2025, 09:42:58 »
Schönen guten Morgen,

@AndreasG: in einem Post hier hast du geschrieben
" ... wenn ich in meiner Abstinenz das eigentliche, das reale Leben erkenne, und mich hier und jetzt für meine Ziele einsetze, dann erhalte ich ja meine Glücksgefühle, meine Zufriedenheit, und damit Selbstvertrauen."

Darüber habe ich nachgedacht. Wie hängen Ziele mit Zufriedenheit und Glücksgefühlen zusammen? Ziele sind bei mir gefühlt auch mit Verpflichtungen verbunden. Die habe ich nicht so gerne. Beruflich liebe ich Veränderungen und wechsle deshalb auch gerne den Arbeitgeber. Privat sieht es Gott sei Dank anders aus, bin schon ewig verheiratet, natürlich mit Auf und Abs.

Nochmal zur Bedeutung von Zielen. Ich bin schon auch überzeugt, dass erreichte Ziele zufrieden machen und Glücksgefühle geben. Und es geht meiner Meinung nach v.a. auch darum, ins Tun zu kommen. Und mit Zielen vor Augen ist das leichter, attraktiver.

Daher: Ich probiere es aus, mir kleine Ziele zu setzen. Eigentlich nicht Mal Tagesziele, sondern Ziele, die sich auf die Erledigung konkreter Aufgaben beziehen: 30 Minuten joggen, Einkaufen, Wäsche waschen, etc. Tun halt.

Danke für den Impuls und lG,
Babs

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Babs

Re: Leben
« Antwort #38 am: 29 September 2025, 07:22:21 »
Schönen guten Morgen,

eine neue Woche
> ein Tag
>> ein Vormittag

liegt vor mir.

Ich möchte achtsam mit der mir geschenkten Zeit umgehen.

Babs

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Babs

Re: Leben
« Antwort #39 am: 30 September 2025, 17:55:17 »
Ich freue mich und bin stolz.

Gamban
Days free from gambling:
1 Months 1 Day

Frust, Sorge und Einsamkeit nicht "weggedrückt", sondern ausgehalten, angesprochen und mit Tun begegnet.

Mantra "Es geht vorbei!" hilft, hoffentlich auch weiterhin.

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Offline Olli

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Re: Leben
« Antwort #40 am: 30 September 2025, 19:00:05 »
"Wie? Erst?"

Hi!

Dies war einst die Reaktion meiner älteren Schwester, als ich ihr mitteilte, dass ich damals bereits über 5 Jahre spielfrei war. Sie konnte es nicht nachvollziehen, was mir selbst die Aussage bedeutet hatte. Ich war stolz darauf! Es gab mir Ansporn und ihre Äußerung schmälerte mein Bestreben nach Aufrechterhaltung der Abstinenz keinesfalls.

Ich fühle diesen Stolz, den Du verspürst, beim Lesen Deines Beitrages und rufe selbst aus: Super! Weiter so! :)
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Babs

Re: Leben
« Antwort #41 am: 06 Oktober 2025, 14:07:47 »
Hallo zusammen,

was mich gerade beschäftigt: Glücksspielsucht erfüllt, wie ich gelernt habe und durchaus auch schon vermutet hatte, eine Funktion. Wie hier um Forum schon öfter geschrieben dient sie zur sogenannten „Emotionsregulierung“. Ich finde den Begriff der „Emotionsregulierung“ nicht wirklich passend. Er suggeriert, dass die Emotionen durch das Spielverhalten reguliert werden können. Regulieren an sich ist ja etwas Positives. Ich kann Einfluss nehmen, steuern.

Wenn ich nun beispielsweise durch das Spielen meine Sorgen „reguliere“, dann mache ich das ja nur für den Augenblick des Spielens. Ich blende die Sorgen aus. Nach dem Spielen sind sie noch da, und weitere Sorgen sind, zumindest in der Phase unseres Spielverhaltens, dazugekommen. Ich „reguliere“ meine Emotionen also nur kurzfristig. Um mit Emotionen gesund umgehen zu können, hilft es doch eher, „hinter“ die Emotion zu schauen. Eine Emotion drückt ja immer aus, ob ein Bedürfnis erfüllt ist oder eben nicht. Eine unangenehme Emotion ist quasi ein Warnsignal.

z.B. Ich fühle mich einsam -> Bedürfnis nach Nähe und/oder Zugehörigkeit ist nicht befriedigt.
z.B. Ich bin bekümmert -> Bedürfnis nach Sicherheit und/oder Zuversicht ist nicht befriedigt.
z.B. Ich bin entspannt -> Bedürfnis nach Geborgenheit und/oder Vertrauen ist befriedigt.

Herauszufinden, welche Bedürfnisse hinter den Emotionen stecken, finde ich schon mal gar nicht so leicht. Warum geht es mir nicht gut? Und dann auch noch alternative Strategien zum Spielen zu entwickeln, die eben genau dieses Bedürfnis bzw. diese Bedürfnisse befriedigen, ist dann zwar der nächste logische Schritt. Leicht ist aber auch er nicht. Welche Strategie würde mir helfen? Wie komme ich ins Tun um diese Strategie umzusetzen?

Für mich ist eines aber ganz klar: das Forum hier erfüllt mein Bedürfnis nach Unterstützung und Inspiration -> ich bin dankbar und ermutigt. Danke für die Möglichkeit, diese „Strategie“ anzuwenden!


LG Babs

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Offline andreasg

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Re: Leben
« Antwort #42 am: 06 Oktober 2025, 17:19:01 »
Hallo Babs,

ich bin gerade dankbar für Deinen Post. Ja, bei mir geht gerade so einiges drunter und drüber.
Deine Beschreibung der Regulierung der Emotionen liest sich wie in einem Lehrbuch, gut und klar beschrieben, während die Emotionen in meinem Kopf fortlaufend Chaos auslösen.
Und dann kommt das Innehalten, das Durchatmen, das Abschalten.
Inder Spielstätte im Spielen ist es ja nicht möglich. Es ist schlicht nur das Wegmachen aus der Realität. Ein Zugewinn kann ja nicht verwirklicht werden, der Drang Verlierer sein zu müssen, ist übermächtig.

Bei mir ist das ja so - gewesen. Der Weg  in die Genesung geht über die Erkenntnis, in die Ausgeglichenheit, über das Vertrauen in das Verstehen.
So kann das Füttern der Emotionen das System im Kopf wieder dazu bewegen, selbstbestimmte Handlungen, ob gut oder nicht gut zu tätigen, und so können wir uns entscheiden, welcher Weg für uns, für jede, jeen gangbar ist.

Danke, daß ich das in Deinem Tagebuch teilen darf

Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

Re: Leben
« Antwort #43 am: 06 Oktober 2025, 21:49:27 »
Wenn ich nun beispielsweise durch das Spielen meine Sorgen „reguliere“, dann mache ich das ja nur für den Augenblick des Spielens. Ich blende die Sorgen aus. Nach dem Spielen sind sie noch da, und weitere Sorgen sind, zumindest in der Phase unseres Spielverhaltens, dazugekommen. Ich „reguliere“ meine Emotionen also nur kurzfristig. Um mit Emotionen gesund umgehen zu können, hilft es doch eher, „hinter“ die Emotion zu schauen. Eine Emotion drückt ja immer aus, ob ein Bedürfnis erfüllt ist oder eben nicht. Eine unangenehme Emotion ist quasi ein Warnsignal.

Sehr gut geschrieben Babs!
Ich weiß nicht ob man Glücksspielsucht in den Genen hat bzw leichter anfällig als andere Menschen ist, aber das was du oben schreibst ist richtig und wichtig. Wir regulieren unsere Sorgen und Emotionen in die für uns richtige Richtung. Glauben wir zumindest. Es funktioniert auch in der Zeit des Spielens, wirft uns jedoch danach noch tiefer in unser eigenes Loch zurück. Was tun wir? Das logische aus dieser Erkenntnis ist dass wir die Emotionen hoch halten können je länger wir spielen. Das hat zur Folge dass wir immer extremer agieren und es nicht merken wie das Leben uns immer mehr entgleitet. Wir merken es nur nicht oder viel zu spät. Ja das richtige wäre zu überlegen warum wir diese Flucht vor was auch immer begehen. Und vor allem wovon wir weglaufen oder was wir verdrängen wollen. Private Probleme, Arbeit? Woher kommt die Unzufriedenheit? Was dagegen tun? Viele Fragen denen wir uns anscheinend nicht stellen wollen und irgendwann nicht mehr stellen können.

LG Roy
Da ich kein Anwalt bin spiegeln meine Posts lediglich meine eigene Meinung wieder.

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Offline Olli

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Re: Leben
« Antwort #44 am: 07 Oktober 2025, 07:47:50 »
Hi Babs!

Endlich mal kein ChatGPT-Beitrag ...  ;D

Nun, zunächst einmal eine kleine Korrektur: Bei der Glücksspielsucht, so die Experten, handelt es sich um eine Störung der Emotionsregulation!

Von daher sind Deine Ausführungen vollkommen korrekt, auch unter den nun etwas geänderten Voraussetzungen.

Thema Einsamkeit -> In die Halle gehen und mit dem Automaten reden ... -> Es klingt nicht gesund, scheint aber FÜR DEN MOMENT die Einsamkeit zu beheben!

Thema Bestätigung -> Der Automat ist immer für mich da! Er nimmt mich so an, wie ich bin! -> Vorübergehende Personifizierung hilft auch nur FÜR DEN MOMENT.

Thema Langeweile -> Der Automat beschäftigt mein Gehirn mit Dingen, die eigentlich kein Mensch braucht! -> Ablenkung von der eigenen Person FÜR DEN MOMENT!

Thema Sorgen -> Auch hier letztlich nur Ablenkung FÜR DEN MOMENT!

Thema Probleme -> Auch hier nur Ablenkung für den Moment, mit der Ergänzung, dass ich davon abgehalten werden, die Probleme zu lösen!

...

Deine Fragen nach dem Warum und dem Wie sind auch korrekt. Das setzt aber voraus, dass Du Deine Emotionen auch wahrnimmst und sie benennen kannst. Dies ist bei vielen Menschen aber gar nicht gegeben. Die Schwierigkeiten beginnen oftmals also viel früher. Wie will ein Kind den Umgang mit negativen Gefühlen lernen, wenn es z.B. bestraft oder auf den Arm genommen wird, wenn es weint? Lernt es nicht eher, dass diese Gefühle zu verspüren etwas Schlechtes ist? Es wird diese Gefühle also abblocken lernen. Im frühen Erwachsenenalter lernt es dann, dass das Glücksspiel ihm dabei hervorragend hilft. Dies natürlich auch nur FÜR DEN MOMENT, doch auch schlechte Gefühle gehen vorbei. So entsteht der Eindruck, dass Spielen eine Bewältigungsstrategie ist. Dies in Deinem Sinne aufzulösen wird nun schwierig, denn es scheint ja zu funktionieren!


Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
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