Glücksspielsucht => Glücksspielsucht Allgemein => Thema gestartet von: Gudrun am 02 Januar 2006, 12:02:50

Titel: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Gudrun am 02 Januar 2006, 12:02:50
Hallo,
wünsche erstmal allen ein gesundes Neues Jahr und die erfolgreiche Umsetzung aller Vorsätze!!!!

Ich möchte auf ein neues Buch aufmerksam machen: "Spielend bergab... vom Leistungssport zur Spielsucht - mein Leben in Extremen"   von Frank Schwarz.
Wie ich finde - eine schonungslose Beschreibung seiner Geschichte, die vielleicht Anderen Mut macht - sich selbst aus der Glücksspielsucht zu befreien - oder aber auch einen solchen Lebensbericht zu schreiben!?

Viele Grüße von Gudrun - Beraterin und Therapeutin -
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Claus am 02 Januar 2006, 13:31:29
Hallo Gudrun,
auch Dir ein gutes Neues Jahr,
in welchem Verlag erscheint das Buch denn ?
welche ISBN-Nr. ?

Gruss
Claus
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Gudrun am 03 Januar 2006, 10:40:51
Hallo Claus,
das Buch ist nur über den Autor persönlich zu erwerben, da er es auf eigenen Kosten drucken ließ.
Es kostet 6,90 € plus Versand und Porto und kann bei ihm bestellt werden.
Adresse teile ich dir gern mit.
Gruß Gudrun
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Claus am 03 Januar 2006, 11:41:17
Hallo Gudrun,
ja bitte gib mir doch die Adresse an

E-Mail: claus@ga-kontakt.de

Danke
Claus
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Mike am 04 Januar 2006, 16:18:53
Hallo,

ein gesundes neues Jahr wünsche ich Euch.

Hi Claus,

würde das Buch sehr gerne bestellen. Könntest Du bitte die Adresse hier reinstellen. Vielen Dank!

Gruß

Mike
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Gudrun am 04 Januar 2006, 18:55:19
Also ich habe jetzt mit dem Autor des Buches gesprochen und er ist einverstanden,
dass seine email-Adresse hier veröffentlicht wird.
Das Buch "Spielend bergab..." ist zu beziehen unter der email-Adresse: Frank-w-sch@web.de und
kostet 6,90€ plus Versand.
Herzliche Grüße
Gudrun
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Claus am 08 Januar 2006, 00:30:46
Hallo Gudrun und der rest des Forums,
mir hat es gut gefallen dieses Buch sehr lesenswert, es zeigt einen Weg aus der Spielsucht heraus auf!
Allerdings glaube ich, das der Verfasser noch lange nicht überm Berg ist, denn er ist meiner Meinung nach
nicht für sich abstinent geworden aus eigener inneren Überzeugung, sondern er macht genau das was andere


"Spielend bergab... vom Leistungssport zur Spielsucht - mein Leben in Extremen"   von Frank Schwarz.

Das Taschenbuch kostet 6.90 € + 1.50 € Versandkosten und ist über den Autor zu beziehen:
E-Mail: frank-w-sch@web.de
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Ilona am 09 Januar 2006, 09:30:09
Hi Claus,

habe geringfügig an deinem Beitrag gefummelt und die Konto Nr. des Verfassers gelöscht.

viele Grüße, Ilona
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Mike am 09 Januar 2006, 16:56:57
Hi Claus,

ich warte noch neugierig auf das Buch. Hoffe es ist morgen in der Post.

Du bist mir jetzt sicher einige Schritte voraus. Wie kommst Du zu der Überzeugung, dass der Autor noch lange nicht über den Berg ist?

Meine Gedanken dazu:

Letztendlich ist es doch egal warum ein Süchtiger mit dem Spielen aufhört. Hauptsache er läßt es sein u. bleibt trocken, oder? Ich für meinen Teil könnte gut damit leben in 30 Jahren zurück zu blicken u. zu sagen: "Ich habe ja "nur" mit dem Spielen aufgehört wegen meinem Umfeld u. meiner Familie..........

Über den Berg sein: Da stelle ich mir die Frage, ob das überhaupt möglich ist. Denke eher als Süchtiger sollte man nie über diesen Berg gehen. Der Gedanke jetzt habe ich es geschafft macht mir eher Angst u. könnte doch auch zur "Falle" werden.

Vielleicht verwerfe ich diese Meinung auch in einigen Jahren.

Wie sind da so Deine Erfahrungen?

Liebe Grüße


Mike
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Claus am 09 Januar 2006, 20:13:34
Hallo Mike,
ich meine damit das ich selbst aufhören muß und die Verantwortung für mein Spielen übernehmen muss dh. auch wieder gut zu machen, da wo ich anderen geschadet habe!
Solange ich andere Mit-Menschen in Dinge mit hineinziehe dir ich selbst tun muss, zB Schuldenregulierung, Geldverwaltung etc und das ich selbst auf mich aufpasse wenn ich in gefahr bin und nicht eine Casinosperre oder Angehörigen sage sie sollen auf mich aufpassen und rechtzeitig etwas tue zB. Dinge angehen die zu Tun sind und nicht mehr fortlaufe vor Problemen.
Ein Einstellungswandel im Inneren ist dringend geboten, denn ich Handle so wie ich Denke zwar "Trocken", aber genauso rücksichtslos wie zu Suchtzeiten.
FREI nach dem Motto: "die sollen doch froh sein, das ich nicht mehr zocke!"
Es ist ein jahrelanger Prozess und nicht nur das Ergebniss einer 12-wöchigen Therapie, erst nach der Therapie und der Absinenz beginnt die Arbeit sich selbst und sein Leben zu ordnen und ggf. zu Ändern.
Gerade vor kurzem habe ich einen Gruppenfreund erlebt der nach 14 Jahren rückfällig wurde, das möchte ich nicht erleben deswegen bleibe ich wachsam.
Mir ist klar das dass "Mein Weg" ist und ich habe gelernt das es gut ist Freunde zu haben die NICHT schönschwätzen sondern klar sagen was Sache ist, deswegen besuche ich regelmässig Gruppen.
Gruss
Claus
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Mike am 09 Januar 2006, 20:56:26
Hi Claus,

gebe Dir insoweit Recht, dass ich selbst Verantwortung übernehmen muß. Aber da ist die Selbstsperre doch kein Widerspruch. Es ist in vielen Fällen sogar der erste Schritt die Sucht öffentlich zu machen. Durch diese Selbstsperre möchte ich mich selbst u. auch mein Umfeld, Familie schützen.

Die tatsächliche Arbeit beginnt erst danach u. das ist mir auch bewußt. Dieser Weg bedeutet dann umfassend Verantwortung zu übernehmen. Das geht sicher nicht in dem ich alles anderen überlasse u. mich zurücklehne. Mein Weg, die Sucht, wird mich bis zu meinem letzten Atemzug begleiten. Das Beispiel mit Deinem "Gruppenfreund" sagt ja genug darüber aus.

Ich finde es nur nicht richtig, dass die Kasinobetreiber diese Sucht dahingehend ausnutzen. Sie lassen einen gesperrten Spieler weiterhin sein Geld verlieren, aber sobald es zu einer Auszahlung kommt wird auf die Spielsperre verwiesen u. das Geld wird einbehalten. ES IST KEIN SPIELVERTRAG ZUSTANDE GEKOMMEN! Ein Vertag gilt immer für beide Seiten, dass hat der BGH ja auch deutlich gemacht!

Zum Buch: Auf meine letzte Mail bezüglich des Autors bist Du garnicht eingegangen, warum?

Ich möchte für MICH trocken bleiben. Aber für wenn man(n)/frau das macht ist doch egal. Hauptsache trocken. Damit kann man doch auch gut leben denke ich.....

Wünsche Dir eine gute Zeit u. laß was von Dir hören. Tut gut sich aufzutauschen!


Liebe Grüsse

Mike
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Claus am 09 Januar 2006, 21:15:02
Hallo Mike,
lies das Buch von ihm und verschaffe dir einen Eindruck, es ist halt meine Meinung aufgrund der Erfahrungen
meiner 25-jährigen Suchtkarierre und 20 jähriger Abstinenz...von Spielen, Alkohol und seit 4 J. vom Rauchen (habe 40 Jahre geraucht)
Ich kann mich da aber auch irren und im Unrecht sein!! 
Die Abstinenz muss ich wirklich wollen und auch dafür selbst sorgen, es wäre natürlich sehr  Unklug Not-wendige Hilfen
nicht anzunehmen...
Aber niemals Genesung auf Kosten von anderen das rächt sich irgendwann, durch einen Rück-Fall ins alte Sucht-Verhalten

Denn wenn ich nur mit Hilfe anderer trocken werde, bin ich ja von anderen (Helfern) abhängig zB. vor der Aufsicht in einem Casino!!!!!
WER NICHT MEHR SPIELEN WILL, braucht doch keine Sperre, die ein Spieler im übrigen "mit links" umgeht!!!
Außerdem was habe ich als Spieler in einem Casino oder Spielhölle oder wo sonst gezockt wird verloren?
Das brauche ich nicht  zu diskutieren, denn es ist nicht mehr meine Welt. Basta

Gruss
Claus
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Mike am 10 Januar 2006, 00:22:33
Hi Claus,

ich werde nach dem ich das Buch gelesen habe meine Eindrücke schildern.

Du bist seit 20 Jahren abstinenz. Das freut mich sehr für Dich u. gibt mir selbst auch ein wenig Mut. Ich finde es gerade toll immer wieder zu erfahren das es geht. Sicherlich hat jeder Spieler seine eigene Geschichte u. gerade da ist es doch wichtig darüber zu sprechen.

Ich akzeptiere Deine Haltung gegenüber den Selbstsperren, auch wenn ich sie heute noch nicht so ganz verstehe. Aber vielleicht denke ich in einigen Jahren anders darüber.

Zitat
Das brauche ich nicht zu diskutieren, denn es ist nicht mehr meine Welt. Basta

In den 20 Jahren hat sich doch bestimmt einiges bei Dir getan u. Deine Einstellung u. Art mit der Sucht umzugehen hat sich doch im Verlauf der Jahre auch entwickelt u. verändert, oder? Wie hätte so ein Zitat am Anfang Deiner Abstinenz auf Dich gewirkt? Und bitte mach das jetzt nicht "nur" an der Selbstsperre fest.

Ich bin erst am Anfang u. möchte immer mehr Verantwortung übernehmen. Sicher es gibt immer verschiedene Meinungen, aber ich finde es schade eine Diskussion einfach für beendet zu erklären. Heute ist es nicht mehr Deine Welt u. das freut mich auch für Dich. Es wäre halt schön, wenn Du als "alter Hase" etwas gelassener reagieren könntest u. einem "Anfänger" wie mir etwas Zeit läßt. Also, auf weitere Diskussionen u. nichts für Ungut.

Liebe Grüsse

Mike
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Ilona am 10 Januar 2006, 14:06:54
Hier noch zur Info die HP des Autors

www.spielsucht-taschenbuch.de

Über diese HP könnt ihr Kontakt aufnehmen und den autor auch zu Lesungen, Diskussionen oder Gruppenabenden einladen

LieGrü, Ilona
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Gudrun am 10 Januar 2006, 14:39:09
Hi Claus,
du bist ja wirklich sehr kritisch, was den Autor von "Spielend bergab..." betrifft!
Aber wer weiß, vielleicht hast du als Profi ja ein besseres Gespür dafür, wer "über´n Berg ist..."!!!
Hier noch ein Tipp - bin gespannt, wie du den findest???!!!
Uwe Heimowski,  Spielsucht - Mein Weg aus der Abhängigkeit,
ist 2004 verlegt in der Schweiz bei Urs-Heinz Naegeli,
ISBN 3-907104-08-0
Herzliche Grüße
Gudrun
Titel: Profi!
Beitrag von: Claus am 10 Januar 2006, 16:55:39
Hallo Gudrun,
das möchte ich so nicht stehen lassen das ich ein kritischer "Profi" bin.
Bin lediglich ein süchtiger Spieler der abstinent lebt und Erfahrungen mit-teilt.
Während meiner Genesung habe ich gelernt pingelig zu sein als süchtiger, denn
ich will dem Absturz vorbeugen, nichts weiter.
Gruss
Claus
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Claus am 13 Januar 2006, 01:31:12
Hallo Gudrun,
das ist ein starkes Buch, es kommt was rüber das Gefühl- und seele anspricht und innerlichen Frieden vermittelt
Kann ich nur weiterempfehlen. Werde es in meiner Spielergruppe weiter empfehlen.
Wer es sich besorgen will kann es direkt beim Autor bestellen,
siehe: http://www.g-26.de/heimowski/2005/index.html

Lieben Gruss
Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Gudrun am 15 Februar 2006, 19:50:44
Hallo - wer immer das liest....

hier eine Empfehlung zur Nachahmung!!

- wir hatte am Montag abend Frank Schwarz zur Lesung in unserer Beratungsstelle.
Er hat vor 35 Spielern und Angehörigen aus unseren Gruppen aus seinem Buch: Spielend bergab... gelesen und sich der anschließenden Diskussion und den durchaus auch kritischen Fragen und Bemerkungen gestellt.
Insgesamt ein gelungener lebendiger und informativer Abend, der alle Anwesenden einmal mehr zum Nachdenken, angeregt hat -
nicht zuletzt durch die Offenheit des Autors und den Wiedererkennungswert !!!

Der Artikel dazu in der NW vom 15.2.06 ist auf der Homepage des FAGS unter www.gluecksspielsucht.de zu finden - unter dem Button:Aktuelles "Leben in Extremen"

Schönen Abend und herzliche Grüße
Gudrun

P.S. Danke Claus - freut mich!


Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Ilona am 17 Februar 2006, 15:44:57
Hier der Artikel aus der NW:

Leben in Extremen   
Medium: Neue Westfälische
Datum: 15.02.2006
 
Vom Leistungssportler zum Spielsüchtigen / Die Geschichte von Frank Schwarz

VON ULRIKE HEITHOLT

Herford. "Man kann nicht geheilt werden, kann nicht genesen. Die Sucht kann nur zum Stillstand gebracht werden." Frank Schwarz hat das erst einmal geschafft, hat seine Spielsucht unter Kontrolle. Seine Erfahrungen verarbeitete er in einem sehr persönlichen Buch, das er am Montag in der Beratungsstelle für Glücksspielabhängige im Diakonischen Werk vorstellte.

Die Geschichte von Frank Schwarz ist ungewöhnlich und klassisch zugleich. Ungewöhnlich die sportliche Karriere, klassisch die Suchtkarriere. In der ehemaligen DDR geboren, betrieb Schwarz schon früh Leistungssport. Erst Leichtathletik, später wird er Bobfahrer. Die sportlichen Erfolge sind beachtlich, er schafft es in die Nationalmannschaft, erreicht beim Europcup 1990 einen zweiten und einen dritten Platz.

Schwarz beschreibt die Faszination des Sports genau, vor allem die körperlichen Reaktionen. Wenn das Adrenalin durch den Körper schießt, Endorphine ausgeschüttet werden. Äußerste Anspannung, äußerste Gefühle. "Ich dachte, meine Schädeldecke hebt ab." Schwarz will immer mehr. Heute sagt er: "Ich war ein Adrenalin-Junkie."

Dann, nach der Wende, muss er den Sport abrupt aufgeben. Finanzielle Ungewissheit, familiäre Schwierigkeiten, Schwarz fällt in ein tiefes Loch. Durch Zufall schaut er beim Glücksspiel zu und probiert es selbst. Er gewinnt. "Die Gefühle, die ich beim Sport hatte, waren fast wieder da."

Am Anfang geht es nur darum, monatlich "ein bisschen was dazu zu verdienen." Bald ist Schwarz von den Glücksspielautomaten ebenso fasziniert wie vom Sport. Vorfreude, Anspannung, Glücksgefühle und Enttäuschung, "die körperlichen Reaktionen waren ähnlich." Gewinne sind selten, Verluste müssen schnell wieder ausgeglichen werden. Was folgt, sind neue Verluste. An einem Tag 2.800 Mark, sein gesamter Monatslohn. Schwarz macht Schulden, nimmt Kredite auf. Er bringt das Sparbuch des Sohnes durch, dazu alle familiären Rücklagen. Sein Leben dreht sich nur noch um die Automaten. "Wenn ich nicht da war, hatte ich regelrechte Entzugserscheinungen. Ich konnte die Spielhallenluft überall riechen." Die Ehe zerbricht.

Eine neue Beziehung in einer anderen Stadt hilft nur kurzfristig, Therapien bleiben erfolglos. Bis Schwarz ganz unten ist, in einer Absteige haust, allein, dem Alkoholismus nah. "Entweder oder war die Frage." Schwarz entscheidet sich, er will ernsthaft aufhören. Seine Freundin hilft ihm, eine weitere Therapie zeigt endlich Erfolg. Und Schwarz hat einen Ersatz für die Spielsucht gefunden, er macht wieder Sport. "Aber nicht den exzessiven Leistungssport."

Hilfe bei Spielsucht

Betroffene und ihre Angehörigen finden Hilfe in der "Beratungsstelle für Glücksspielabhängige" in der Landesfachstelle für Glücksspielsucht der Landesregierung in Herford. Träger ist das Diakonische Werk. Die Beratung erfolgt vertraulich. Das Büro ist Auf der Freiheit 25, ` (05221)5998-36 oder -38, Infoline Glücksspielsucht NRW `(01801) 776611 (4,6 Cent/Min.) 
 

Titel: Re: Autobiografie eines Spielers
Beitrag von: Ilona am 01 März 2006, 12:33:26
Für Forumsleser aus dem Süden hier noch zwei Termine von Lesungen mit Frank Schwarz:

20. März, Psychosoziale Beratungsstelle, 79106 Freiburg, Lehener Str. 54a,   19.00 Uhr

30. März, SHG Tuttlingen, 78532 Tuttlingen, Gasthaus "Rittergarten",             20.00 Uhr

viele Grüße, Ilona