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Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören

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Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« am: 14 Januar 2019, 19:32:04 »
Hallo liebe Gemeinde!

Ich möchte mal meine Gedanken loswerden:
Mit Ende 20 und nach 8 Jahren gezocke, möchte ich ab heute einen Schlussstrich ziehen. Das letzte halbe Jahr wurden Dimensionen bei mir erreicht, bei der ich glücklicherweise "früh" bemerkt habe, das etwas gewaltig daneben läuft bei mir.
Zu mir: Ich bin verheiratet, glücklich! und habe jetzt Beschlossen in meinem Leben den richtigen Weg einzuschlagen.

Finanziell gesehen, hat mich das Gezocke abzüglich ausgezahlten Gewinne ca. 6000€ gekostet. Überschaubar, aber je früher ich den Schritt gehe, desto weniger erhöht sich diese Zahl.

Bis vor einem halben Jahr, hatte ich ein "gesundes" Verhältnis zum Spielen. Maximal 50€ im Monat verspielt, Gewinne sofort ausgezahlt.
Stand der letzten 6 Monate: monatlich 600€ versunken, Gewinne in Wert von knapp 2000€ nicht ausgezahlt sondern verspielt.

Für mich einfach nur schockierend und beängstigend daran zu denken.

Zudem unzählige Mal meine Frau versetzt,belogen und hintergangen für diese Droge! Beschämend.


Ich möchte gern dieses Medium Tagebuch nutzen, um meine Gefühle loszuwerden, diese Gedanken um das Spielen hier zu veröffentlichen und dies möglicherweise als Ventil nutzen um vielleicht den ein oder anderen Hilfsgedanken zu erhalten. Ich weiß es wird schwer, um so mehr Stolz würde es mich machen aus dem Sumpf rauszukommen.


Diese Gedanke, das ich erst gestern wieder gespielt habe, belastet mich und kostet mich Kraft. Kraft die ich brauche um aus dem Sumpf zu kommen. Je länger ich clean bleibe, desto weniger Kraft benötige ich um NEIN zu sagen.

Ab heute starte ich, kraftlos, gedankenverloren aber zuversichtlich.

Danke fürs lesen und noch mehr fürs Antworten.

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #1 am: 18 Januar 2019, 04:13:11 »
Der aktuelle Stand:

- ich habe die Kontrolle bis dato nicht verloren und bin seit Montag nicht mehr schwach geworden. Ein Pluspunkt.

- trotzdem, könnte ich, theoretisch, jeden Moment damit anfangen, wieder zu spielen. Ganz tief in mir drin existiert immernoch eine Lust aufs Spiel. Ich bin etwas besorgt, sollte die Lust in der Zukunft Überhand nehmen. Kennt da jemand ein paar Tricks?


Im Forum Beiträge zu lesen, das hilft. Man fühlt sich nicht mehr alleine.


Ich bin zuversichtlich, mich aus dem Sumpf zu befreien.

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #2 am: 18 Januar 2019, 10:10:24 »
Hallo Karl,

toll, dass du dich auf den Weg machst! Geh den Weg weiter!

Ein fester Abstinenzentschluss ist schon mal eine gute Grundlage. Hat man die Sucht erst einmal erkannt und benannt steht einem die Tür offen zu einem Weg, weg von der Sucht. Die Sucht kann nicht geheilt, aber zum Stillstand gebracht werden.

Du fragst nach Tricks, diese Frage hat mich auf beschäftigt. Am liebsten wäre mir ein Pille, die man einwerfen muss. Das wäre für mich sehr angenehm. Das gibt es aber nicht. Die Beschäftigung mit meiner eigenen Geschichte, war für mich sehr wichtig. Es kommen viele Fragen und nicht auf alle gibt es eine Antwort.
Sucht kommt ja von suchen. Gibt es etwas wonach ich gesucht habe bzw. suche? Anerkennung für mich durch geschicktes Spielen? Bequeme Zeit vor der Kiste, regelmäßige Glücksgefühle inclusive? Den Beweis, dass ich Geldverdienen und Spaß gleichzeitig haben kann? Möchte ich eigene Probleme, für die ich keine Lösung finde, verdrängen? Habe ich ein tiefer sitzendes Defizit?

Antworten findest du in dir selbst und in den Geschichten der anderen Spielsüchtigen. Manches passt nicht, aber anderes wie die Faust aufs Auge. Antworten kannst du auch in Selbsthilfegruppen, durch professionelle Beratung oder durch eine Therapie finden. Hilfe und Unterstützung kannst du auch finden, wenn du dich Angehörigen oder Freunden anvertraust. Nimm dir die Hilfe, die du brauchst!

Mir hat u. a. das Bild von Taro sehr geholfen: In mir sitzt ein innerer Spieler, er ist stark, weil ich ihn gut gefüttert habe. Er wird immer stärker, je mehr Futter er bekommt und bringt mich dazu mein Leben zu ruinieren. Bekommt er kein Futter wird er schwächer, aber er bäumt sich immer wieder auf. Er jammert, er quengelt, er flüstert mir Lügen ins Ohr, er will mich verführen.
Die größte Lüge, die er mir eingeflüstert hat: "Du bist schwach, du bist süchtig, ergibt dich in dein Schicksal und geh spielen".

Ich bin süchtig und kann nie wieder kontrolliert spielen.

Viele Grüße

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #3 am: 20 Januar 2019, 01:22:13 »
Hallo Karl,

Tipps habe ich keine, außer natürlich Account sperren lassen, ich stehe ja wie Du am Anfang eines offenbar langen und schweren Weges. Aber ich würde mich sehr freuen, gelegentlich hier zu lesen wie es Dir ergeht - ich glaube daran, dass es hilfreich sein wird hier unter "Gleichgesinnten" seinen Gedanken Raum zu geben.

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #4 am: 21 Januar 2019, 05:09:29 »
Danke euch beiden!

Aktueller Stand: 1 Woche clean!

Positiv:
- ich habe nicht gespielt
- casino Werbungen triggern mich aktuell nicht
- meine Gedanken fürs Spielen kann ich kontrolieren
- in einer Freizeitphase(in der ich sonst immer gespielt habe) konnte ich das Verlangen abwenden
- meine Verluste aus der frühren Zeit triggern mich ebenso weniger als sonst

Negativ:
- nur eine Woche, aber zumindest der erste Schritt
- Gedanken sind immernoch häufig da
- Theoretisch könnte ich sofort anfangen zu spielen, wenn ich nicht standhaft wäre


Ich bin aktuell gut motiviert und bin überzeugt die nächste Zeit gut und clean zu überstehen.

Meiner Meinung nach, ist die Hemmschwelle zum Spielen größer, je länger man nicht mehr spielt.


Danke für euer Gehör.

Schön, dass es dieses Forum gibt.

Bis Bald!

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #5 am: 26 Januar 2019, 00:05:36 »
Jetzt ist der Moment da!
- Wochenende, langeweile -> Bock auf Zocken!!
Die Gedanken drehen sich total nur ums spielen, ich war kurz davor auf OC Seiten zu gehen, doch habe mich entschieden hier meine Gedanken loszuwerden.

Jetzt habe ich zumindest die Möglichkeit meinen Willen zu testen. Ich hätte sonst immer in Momenten wie diesen das Spiel gesucht.


Doch nicht heute! Ich hoffe ich überstehe die Nacht spielfrei und kann das morgen als Erfolg feiern!

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #6 am: 27 Januar 2019, 01:48:02 »
Update:
- Die Nacht war positiv, ich konnte mich zusammenreißen und habe die Finger von OCs gelassen. Ein gutes Gefühl.

-Der gestrige Abend allerdings war ganz mies, ich habe einen Freund getroffen, der mich gefragt hat ob ich mit in die Spielothek möchte, da konnte ich meine Standhaftigkeit leider nicht unter Beweis stellen und habe einen Rückfall erlitten. Ganz Böse für mein Ego.Ich habe innerhalb von 2 Stunden 70€ verspielt,das Geld bedrückt mich nicht so sehr, wie die Tatsache nicht standfest gewesen zu sein. Mein erste Rückfall also. Traurig, demotivierend und es hat mich etwas gebrochen in meinem Willen, es durchzuziehen und clean zu werden.

Kennt jemand die Situation und mag mir etwas darüber berichten? Würde auch gerne wissen, wie ihr euch wieder zusammengerappelt habt und die Motivation dazu entwickelt habt?

Danke für eure Unterstützung.

*

Offline Olli

  • *****
  • 6.759
Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #7 am: 27 Januar 2019, 07:29:06 »
Hi Karl!

Ich würde gar nicht mal von Rückfall reden, sondern eher von der Beendigung einer Spielpause.

Nun bist Du auf der Suche nach einem Therapeuten - das dauert, die Terminkalender sind wohl voll.

Tja ... was tun?

Ich lese von Dir, wie angewidert Du von Dir bist, wenn Du Deine Frau hintergehst.
Dann lese ich von Deiner Angst Dich in einer SHG zu öffnen.

Da hast Du also die Wahl zwischen der Pest und der Cholera - aus Deiner Sicht.
Und Du hast Dich entschieden ...

Dass Dich da Dein Freund in eine prekäre Situation gebracht hat, stimmt nicht.
Du hattest die Wahl zu sagen: Nein, ich möchte lieber <was weiss ich wohin> gehen!
Du hattest sogar die Wahl ihm die Situation wahrheitsgemäß zu schildern.
Bei "Freunden" sollte das kein Problem darstellen.

Aber Du hast Dich entschieden ihn zu belügen und spielen zu gehen.
Wenn Du Deiner Frau versprochen hattest nicht mehr zu spielen - dann hast Du sie erneut hintergangen - ihr Vertrauen in Dich mißbraucht.

Herrjeh .. wie soll das denn auch funktionieren? Eine Woche nach Deinem "Wunsch" (noch nicht Entschluss) spielfrei zu werden?
Ohne irgend etwas dafür getan zu haben?
8 Beiträge in einem Forum zu verfassen - hier und da andere Beiträge zu lesen ... meinst Du, das bewirkt bereits Wunder?
Dort im stillen Kämmerlein - wo Du das, was Dich an den Beiträgen ebentuell tief berührt, schlicht an Seite schieben kannst?

Du fragst nach der Motivation weiter zu machen im Bestreben spielrei zu werden. Hmmm ...
Du brauchst Abstinenzentscheidungen - ja - mehrere - ein paar hast Du bereits - doch sie reichen noch nicht.
Die findest Du in Dir selbst - und das funktioniert, wenn Du diese Woche in die SHG gehst und Dich Deinen Ängsten stellst.
Dort wirst Du Erfahrungen hören - assoziieren mit Deinem Leben und wenn es Dir zu nahe geht - Deine eigenen Gedankengänge - dann wirst Du Dich dem stellen und merken, dass Du dies entgegen Deiner eigenen Meinung auch kannst!
Und wenn Du irgendwann in der SHG genug Vertrauen aufgebaut hast - zu Dir und den Freunden - dann wirst Du auch selbst erzählen  - wie hier - frei von der Leber weg.
Dann werden die Freund Dich hier und da in Dich hineinversetzen können - Deinen Ekel vor Dir selbst in sich spüren - sie werden es wieder erkennen, weil sie es selbst verspürt haben oder noch verspüren.
Sie werden auch ihre Freuden mit Dir teilen - wie Du Deine mit ihnen.
Und wenn Du Deinen Kummer mit Tränen Ausdruck verleihst, dann wirst Du sicher den ein oder anderen ebenfalls mit den Tränen kämpfen sehen.
Weil sie verstehen, was in Dir vorgeht ...

Hier wirst Du Deine Abstinenzentscheidungen finden - selbst wenn Du sie nicht in Worte packen kannst.

Tja, wie rappelst Du Dich zusammen?
Da frage ich Dich ... was wäre denn die Alternative? Wäre die Dir lieber?
Ein großer Teil in Dir würde das sicher gerne bejahen - oder?
Wenn da nur nicht dieser andere wachsende Teil wäre ...

Den kannst Du stärken, indem Du die gesamte Situation noch einmal für Dich analysierst.

Was hast Du gefühlt und gedacht just in dem Moment ...
- als Dich Dein Freund gefragt hat?
- als ihr vor dem Eingang der Halle standet?
- als ihr hinein gegangen seit?
- als Du das erste Geld hineingeworfen hast?
...
Hier hast Du jedes Mal Entscheidungen getroffen - wie hättest Du anders agieren können?
Bei welcher Entscheidung wäre die Intervention am Einfachsten gewesen?
...
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

*

nutella

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #8 am: 27 Januar 2019, 07:32:38 »
Moin..

Was bisher hast Du selbst für Dich unternommen..?

https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3167.0

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #9 am: 29 Januar 2019, 19:16:58 »
Hi Karl!

Ich würde gar nicht mal von Rückfall reden, sondern eher von der Beendigung einer Spielpause.

Nun bist Du auf der Suche nach einem Therapeuten - das dauert, die Terminkalender sind wohl voll.

Tja ... was tun?

Ich lese von Dir, wie angewidert Du von Dir bist, wenn Du Deine Frau hintergehst.
Dann lese ich von Deiner Angst Dich in einer SHG zu öffnen.

Da hast Du also die Wahl zwischen der Pest und der Cholera - aus Deiner Sicht.
Und Du hast Dich entschieden ...

Dass Dich da Dein Freund in eine prekäre Situation gebracht hat, stimmt nicht.
Du hattest die Wahl zu sagen: Nein, ich möchte lieber <was weiss ich wohin> gehen!
Du hattest sogar die Wahl ihm die Situation wahrheitsgemäß zu schildern.
Bei "Freunden" sollte das kein Problem darstellen.

Aber Du hast Dich entschieden ihn zu belügen und spielen zu gehen.
Wenn Du Deiner Frau versprochen hattest nicht mehr zu spielen - dann hast Du sie erneut hintergangen - ihr Vertrauen in Dich mißbraucht.

Herrjeh .. wie soll das denn auch funktionieren? Eine Woche nach Deinem "Wunsch" (noch nicht Entschluss) spielfrei zu werden?
Ohne irgend etwas dafür getan zu haben?
8 Beiträge in einem Forum zu verfassen - hier und da andere Beiträge zu lesen ... meinst Du, das bewirkt bereits Wunder?
Dort im stillen Kämmerlein - wo Du das, was Dich an den Beiträgen ebentuell tief berührt, schlicht an Seite schieben kannst?

Du fragst nach der Motivation weiter zu machen im Bestreben spielrei zu werden. Hmmm ...
Du brauchst Abstinenzentscheidungen - ja - mehrere - ein paar hast Du bereits - doch sie reichen noch nicht.
Die findest Du in Dir selbst - und das funktioniert, wenn Du diese Woche in die SHG gehst und Dich Deinen Ängsten stellst.
Dort wirst Du Erfahrungen hören - assoziieren mit Deinem Leben und wenn es Dir zu nahe geht - Deine eigenen Gedankengänge - dann wirst Du Dich dem stellen und merken, dass Du dies entgegen Deiner eigenen Meinung auch kannst!
Und wenn Du irgendwann in der SHG genug Vertrauen aufgebaut hast - zu Dir und den Freunden - dann wirst Du auch selbst erzählen  - wie hier - frei von der Leber weg.
Dann werden die Freund Dich hier und da in Dich hineinversetzen können - Deinen Ekel vor Dir selbst in sich spüren - sie werden es wieder erkennen, weil sie es selbst verspürt haben oder noch verspüren.
Sie werden auch ihre Freuden mit Dir teilen - wie Du Deine mit ihnen.
Und wenn Du Deinen Kummer mit Tränen Ausdruck verleihst, dann wirst Du sicher den ein oder anderen ebenfalls mit den Tränen kämpfen sehen.
Weil sie verstehen, was in Dir vorgeht ...

Hier wirst Du Deine Abstinenzentscheidungen finden - selbst wenn Du sie nicht in Worte packen kannst.

Tja, wie rappelst Du Dich zusammen?
Da frage ich Dich ... was wäre denn die Alternative? Wäre die Dir lieber?
Ein großer Teil in Dir würde das sicher gerne bejahen - oder?
Wenn da nur nicht dieser andere wachsende Teil wäre ...

Den kannst Du stärken, indem Du die gesamte Situation noch einmal für Dich analysierst.

Was hast Du gefühlt und gedacht just in dem Moment ...
- als Dich Dein Freund gefragt hat?
- als ihr vor dem Eingang der Halle standet?
- als ihr hinein gegangen seit?
- als Du das erste Geld hineingeworfen hast?
...
Hier hast Du jedes Mal Entscheidungen getroffen - wie hättest Du anders agieren können?
Bei welcher Entscheidung wäre die Intervention am Einfachsten gewesen?
...





Danke Olli!

Wow.. dein Text hat mich ordentlich durchgerüttelt. Ich werde in der Woche die Suchtberatung kontaktieren. Ich denke, es wird gut tun. Ich bin gespannt.


Danke bis hierhin...

Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #10 am: 29 Januar 2019, 19:20:54 »
Freut mich für dich aber bitte unterlasse die Vollzitate denn die machen einen Fred unübersichtlich :)
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*

Offline Olli

  • *****
  • 6.759
Re: Mein Tagebuch - Zeit zum Aufhören
« Antwort #11 am: 30 Januar 2019, 12:26:26 »
Hi!

Prima ... Karl ... Deine Entscheidung freut mich für Dich ...
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

 

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