Glücksspielsucht => Fragen & Hilfe => Thema gestartet von: Verzweiflung am 20 Oktober 2020, 13:19:57
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Hallo zusammen,
ich bin die Schwester eines Spielsüchtigen.
Seit einer ganzen Zeit habe ich die Vollmacht für sein Konto. Allerdings kommen ständig Abbuchungen von Paysafe, Trustly, Ayden etc.
Ich verstehe nicht wie das funktioniert.
Er sagt mir das es 'alte' Sachen sind , allerdings erzählt er mir das schon seit Januar.
Kann mir jemand bitte erklären wie er das macht und wie man das sperren kann?
Weiß mir echt nicht mehr zu helfen ...
Vielen Dank für eure Unterstützung
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Moin,
ich kann dir schon jetzt sagen das er dir verarscht. Er sucht ne Möglichkeit sich raus zu reden. Ich weis nicht in wieweit du die Möglichkeit mit einer Vollmacht hat das Konto zu beschränken, aber wenn es machbar ist geh zur Bank und sperre sein Onlinebanking. Ist die beste Lösung
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Hallo zusammen,
ich bin die Schwester eines Spielsüchtigen.
Seit einer ganzen Zeit habe ich die Vollmacht für sein Konto. Allerdings kommen ständig Abbuchungen von Paysafe, Trustly, Ayden etc.
Ich verstehe nicht wie das funktioniert.
Er sagt mir das es 'alte' Sachen sind , allerdings erzählt er mir das schon seit Januar.
Kann mir jemand bitte erklären wie er das macht und wie man das sperren kann?
Weiß mir echt nicht mehr zu helfen ...
Vielen Dank für eure Unterstützung
Hallo Verzweifelte.
Dein Bruder lügt dich an. Dinge wie Trustly werden sofort vom Konto eingezogen und nicht erst später. Lass dir nichts anderes erzählen.
Dein Bruder spielt immer noch. Er sollte am Besten gar keinen Zugriff mehr auf das Konto haben...
Vielleicht magst du uns ja die ganze Geschichte erzählen? Also warum du jetzt Kontovollmacht hast etc?
Liebe Grüße
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Du hast doch, gelinde gesagt, verarschen lassen und das seit über 10 Monaten aber nimm das nicht persönlich denn die Sucht ist die Wurzel allen Übels.
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Danke euch schon kann für eure Antworten. War mir schon klar das er lügt. Ich habe die viel Vollmacht für sein Konto. Online hat er eigentlich gar keinen Zugriff deswegen verstehe ich nicht warum er immer noch darüber spielen kann.
Wie kann ist das mit dem einschränken gemeint?
Seine Karriere läuft schon seit Jahren. Mit einigen Unterbrechungen. Seit letztem Jahr ist es allerdings wieder sehr extrem.
Schulden überall. Vor allem privat, das kann ich nicht mal kontrollieren.
Er geht zur Zeit zur Therapie, ist noch am Anfang. Aber spielen tut er weiterhin. Weiß auch das es nicht von heute auf morgen heilbar ist.
Aber ich möchte wenigstens das online spielen verhindern.
Kann mir evtl jemand konkrete Lösungsvorschläge geben?
Kann er sich denn auch sperren lassen für diese Ova?
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Naja online Banking muss noch funktionieren. Bei den Anbieter wie Ayden Sofort etc... muss er seine Kontonummer angeben und dann mittels Tan bestätigen.
Wenn er kein Online Banking mehr hätte würde beim Versuch die IBAN einzugeben eine Meldung mit nicht möglich kommen. Vor stellt sich mir die Frage woher er die TAN hat? Hat er Mobile Tans die aufs Handy geschickt werden so wie es stand der Technik ist?
Genau das musst du bei der Bank sperren lassen, kein Online Banking mehr, wenn er was überweisen muss muss er zur Bank gehen, fertig aus.
Das Online Casino Thema solltest du mit aller macht versuchen zu bekämpfen (wenn dir soviel an ihm liegt) weil genau da kommt man erst richtig in ne Spiral und merkt nicht mal wieviel Geld man verzockt, das ist nicht wie im reellen Casino wo du paar hundert verzockst und dich dann schämst sondern es sind nur Zahlen aufm Display, und das macht das ganze so unkompliziert für ihn.
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Hi Bastian, dann muss ich wohl in der Bank anrufen. Eigentlich läuft sein Online-Banking über mich. Dachte man nur einen Zugang haben. Und ich bekomme die Tabs. Deswegen bin ich da auch nicht durchgestiegen warum das funktioniert.
Oh man....Ich hoffe ichbekomme das irgendwie hin.
Versuche ihn mit allem möglien davon abzulenken, z. B. Freizeitaktivitäten etc, aber wird alles nur abgeblockt...
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Ruf die Bank an und frag am besten nach, und schilder denen um welche Zahlungen es ging wie z.B. Adyen und Trustly. Wenn er das gezielt umgehen kann dann kann die Bank mit Sicherheit diese sperren.
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Ein Süchtiger findet immer einen Weg an Geld zu kommen, wenn er wirklich will bzw. Wenn er nicht wirklich aufhören will.
Seine Therapie wird auch nicht viel bringen, wenn er nicht wirklich, wirklich aufhören will.
Die Aufladung über z.B. Trustly läuft so ab, dass man seine Kontodaten eingibt und die Transaktion per Phototan App bestätigt. Da braucht man keinen direkten online Banking Zugang. Trustly z.B. kann man NICHT sperren lassen.
Wenn dein Bruder seit Jahren süchtig ist: Wie kommt er denn immer wieder an Geld? Und will er wirklich aufhören und sagt das nicht nur ?
Ich weiß er ist dein Bruder, aber mach dich nicht selbst kaputt beim Versuch ihm zu helfen.
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Hi Verzweiflung!
Schon als ich gestern Deine Beiträge las, dachte ich wie Somewhere. Du machst Dich kaputt ...
Versuche ihn mit allem möglien davon abzulenken, z. B. Freizeitaktivitäten etc, aber wird alles nur abgeblockt...
Du machst und tust und läufst gegen eine Wand. Dein Bruder möchte spielen und lässt sich nicht aufhalten.
Auch mir wurde immer wieder ins Gemüt geredet, doch mir war das alles egal. Na dann lasse ich eben mein Konto verwalten, ich finde schon Mittel und Wege um unbemerkt weiter zu zocken, dachte ich. Und wenn es denn mal auffällt, dann gibt es eben mal Stress - das geht auch wieder vorbei.
Es ist mir durchaus bewusst, dass Du Deinen Bruder liebst und gerne alles Mögliche für ihn machen möchtest.
Da besteht für Dich aber die Möglichkeit in eine Co-Abhängigkeit zu rutschen - mehr und mehr und mehr für ihn zu machen. Gegen seine Windmühlen ankämpfen - die Bedürfnisse, die Du selbst benötigst, z.B. Bestätigung, in den Erfolgen bei ihm zu suchen.
Das ist schädlich für Dich! Hier heißt es nicht seine Spielchen mit Dir mitzuspielen, sondern ihm ganz klare Grenzen zu setzen.
Die Verletzung von Grenzen lösen zwangsläufig Konsequenzen aus. Hier kannst Du Dir gerne etwas selbst überlegen.
Die Konsequenzen müssen durchgezogen werden und sie müssen ihn negativ berühren.
Am Ende einer langen Kette von Konsequenzen kann dies auch bedeuten, dass Du ihm die Kontovollmacht zurückgibst und ihn gewähren lässt.
Auch wenn die Vorstellung seiner bevorstehenden Selbstzwerstörung grausam ist, so ist doch ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. Er muss dann seinen persönlichen Tiefpunkt, vor dem Du ihn beschützen möchtest, eben durchleben.
Es geht nicht darum ihn zu bevormunden, das wäre kontraproduktiv. Es geht darum zu erkennen, dass Du ihm helfen möchtest und er für diese Hilfe auch etwas tun oder lassen muss, damit er diese Hilfe auch verdient.
Magst Du nicht mal erzählen, was da so in der Vergangenheit schon alles passiert ist?
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Olaf, darf ich fragen Wie du es geschafft hast?
Tja was soll ich erzählen. Es hat vor 10 Jahren angefangen. Anfangs hat es keiner so wirklich gemerkt. Die verspielten Beträge haben sich in Grenzen halten. Dann ist es durch einen Zufall rausgekommen. Unbezahlte Rechnungen, Miete, Strom, Versicherungen, etc.
Dann war er bei einer Shg. Das ging dann so da 2 Jahre gut. Und irgendwann kam der Rückfall. Ich hab ihm immer gesagt, dass egal was ist er zu mir kommen kann um es nir zu sagen, und ich ihm nicht den Kopf abreissen würde. Aber er kam natürlich immer erst dann wenn Holland in Not war.....Dann hat er privatinsolvenz angemeldet. Hat alles abbezahlt. Eigentlich hätte ihm das eine Lehre sein müssen. Eigentlich.....
Ich hätte zwischendurch immer wieder Zugriff auf sein Konto. Auch vergeblich. Er hat sich bei Leuten Geld geliehen, damit gezockt und sich dann bei Person B Geld geliehen im Person A das Geld zurück zu zahlen. Die reinste Katastrophe!!! Manche riefen mich dann n oder standen bei mir vor der Tür. Ich hab mich geschämt für ihn und natürlich diese Schulden beglichen. Ich weiß, dass es ein großer Fehler war. Aber icjvsollte ihm einen Neustart ermöglichen. Vergeblich.
Jetzt zahle ich gar nichts mehr! Offizielle Rechnungen sind alle beglichen. Aber ob er bei irgendwelche Kollegen Schulden hat weiß ich leider nicht.
Bzgl dieser ganzen Abbuchungen will er morgen mit mir reden. Mir graut es jetzt schon davor was evtl alles noch zum Vorschein kommt.....
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Puh da trägst du ja eine ziemliche Last mit dir herum. Wie geht's dir denn dadurch die letzten Jahre?
Du bist übrigens nicht für das Leben deines Bruders verantwortlich! Und auch das Bezahlen von "offiziellen" Rechnungen ist seine Aufgabe.
Viele Spieler hören erst dann auf oder wollen erst wirklich dann aufhören, wenn gar nichts mehr geht. Durch ständige finanzielle Hilfe unterstützt man die Sucht.
Eventuell wird dein Bruder auch versuchen dich emotional unter Druck zu setzen, damit du ihm mal wieder hilfst.
Ich, der selber jahrelang süchtig war bzw natürlich immer noch ist, kann dir nur raten ihm nicht mehr finanziell zu helfen. Keinen einzigen Cent mehr. Im Nachhinein wäre es mir lieber gewesen, dass mir niemand finanziell geholfen hätte. Ich war dadurch nie wirklich bereit mich meiner Sucht zu stellen.
Er muss selber aus tiefster Überzeugung spielfrei sein wollen und das durch Taten zeigen und nicht durch leere Worte.
Ich wünsche dir viel Kraft.
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Hi Somewhere87,
danke für deine Nachricht.
Ja wie geht's mir. Weiß es manchmal auch nicht so genau. Es gibt Nächte wo ich nicht schlafen kann und den ganzen Tag an nichts anderes denke und mir nur Sorge. Dann de ke ich manchmal Ah es ist 'nur Geld (nicht das ich es dicke habe) aber wahrscheinlich beruhige ich mich nir selbst damit.
Ich muss sagen, er setzt mich nie emotional unter Druck. Es ustveher umgekehrt. Egal was ich im an den Kopf knalle, er gibt mir eigentlich nie widerworte. Ich weiß, dass er schlimme Gedanken hat wie er dem ganzen ein Ende bereiten kann. Das macht mir zusätzlich sorgen.
Ich kann nir hoffen, dass unser Gespräch was bringt auch wenn es immer das gleiche sein wird Was ich ihm erzähle bzw anbiete.
Ich Werde berichten....
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Hatte ihn übrigens wegen Cashback angesprochen. Er meinte das wäre Quatsch da es seine Schuld ist das er gezockt hat und nicht die der OCs
Eigentlich eine 'vernünftige' Einstellung oder?
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Klar hat er gespielt aber nur deshalb weil die OC es einem ermöglichen denn denen ist das Verbot was eigentlich galt ziemlich egal gewesen. Würde das Verbot auch dementsprechend eingehalten dann hätte er auch nicht spielen können; zumindest nicht in einem OC.
Und genau mit dieser Einstellung spekulieren die OC ja. Die wissen das es verboten ist bzw. war und demnach illegal - im TV kommt Werbung für SH, einem Bundesland mit 2 MIO Einwohnern.... quer durch die Republik ergießt sich die Werbung um bewusst Kunden zu ködern die nicht in SH wohnen.... aber hey... er ist schuld^^
Vor allem darf man nicht vergessen das es Kalkül ist was die OC da verbrechen - ist wie wenn ein Kartell damit Argumentiert: Du bist schuld weil du den Stoff genommen hat und das Geld dennoch einsacken... :o
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Hallo Verzweiflung,
zeig deinem Bruder doch dieses Forum,schlag ihm vor hier zu schreiben,hier zu lesen. Dann sieht er auch welche Sorgen du dir machst. Vielleicht wäre das hier ein guter Anfang für ihn.
LG Wolke
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Hi!
Ich habe 20 Jahre lang an Automaten gespielt. Alles war mir egal. Doch irgendwann fing ich an zu bemerken, dass ich nicht so sein wollte, wie ich tatsächlich war.
Das hat mich lange trotzdem nicht eingehalten. Doch als ich wieder einmal noch vor dem Ersten fast mein komplettes Gehalt verspielt hatte, da lief das Fass bei mir über.
Was ich vorher nie für möglich gehalten hatte - es ging - es funktionierte. Ja, selbst das Suchtteufelchen, welches immer wieder mal laut wurde, ließ sich relativ leicht wieder in sein Kämmerlein zwängen. Ich fing an gegen die vielen kleinen Automatismen vorzugehen. Dann besuchte ich die SHG wieder, die ich 6 Jahre zuvor schon mal besucht hatte - als Alibi.
Doch diesmal verstand ich, was ich vorher innerlich immer mit einem Kopfschütteln abgetan hatte. Es hatte nie an den einzelnen Personen gelegen - nur an mir - an meiner Einstellung.
Ich nahm oft die Anregungen mit nach Hause und überdachte sie bis zum nächsten Meeting. Manchmal war es leicht, dann wieder anstrengend. Wer setzt sich schon gerne mit den negativen Aspekten seines Selbst auseinander, wenn er sein Leben lang nur kritisiert wurde?
Ja, jeder hat seine Fehler - doch nicht jeder Fehler war auch tatsächlich einer. Fehler machen einen auch aus. Doch von den Fehler kommt man zwangsläufig auch zu seinen Stärken, die ich ebenfalls oft verdrängt habe, da ich sie mir selbst nicht zugestand. Von den Stärken geht es weiter zu den Kompetenzen ...
Ich schweife ab ... ;)
Es ist tatsächlich ein Fehler, wenn Du einem Süchtigen irgend etwas bezahlst. Leider weiss das kaum jemand. In jeder anderen Situation wäre es wohl richtig gewesen
Gräme Dich also nicht - Du wolltest Dein Bestes tun um ihm zu helfen.
Er wäre ja selbst schuld, hat er gesagt, als Du ihn auf die Möglichkeit des CB hingewiesen hast. Mir kommen da immer zwei Worte in den Sinn. Das Eine ist das Verhalten - das Eigene. Das zweite ist das Verhältnis. Darunter fallen so Sachen, die Born schon aufgezählt hat, aber auch z.B. die Prävention.
Desweiteren wird oft von der Spielerehre gesprochen. Spielschulden sind Ehrenschulden. Kokolores ... es gibt keine Spielerehre - es gibt nur eine Schutzfunktion für das Glückspiel - damit es aufrecht erhalten werden kann. Wenn man sich gegen die Spielerehre entscheidet, distanziert man sich innerlich von diesem Genre.
Ich muss sagen, er setzt mich nie emotional unter Druck. Es ustveher umgekehrt. Egal was ich im an den Kopf knalle, er gibt mir eigentlich nie widerworte
Dann versuche es doch mal anders. Zum Einen musst Du zu Deinen eigenen Grenzen zurückkehren. Sei da ruhig rigoros und sage, dass eine Überschreitung inakzeptabel für Dich ist.
Wenn das geklärt ist, dann gehe mit Ruhe heran. Stelle kurze Fragen - lasse ihn antworten. Zeige ihm ruhig Deine Position - aber bleibe dabei bei Dir - nur bei Dir! Akzeptiere seine Position - ob sie für Dich richtig oder falsch ist. Wenn er auch keine Wiederworte gibt, so lässt sich doch an der Körpersprache ablesen, ob er Dir zustimmt oder nicht. Frage einfach nach: Siehst Du das anders?
Tja, jetzt bin ich mal gespannt, was Du heute nach dem Gespräch zu berichten hast ... ;)
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Hallo Verzweiflung,
es ehrt dich, dass du dich so für deinen Bruder engagierst. Pass aber dabei auf dich auf. Es wirkt nicht so, als würdet ihr gemeinsam an einem Strang ziehen. Und noch ein kurzer Hinweis zu dem geplanten Gespräch. Ich befürchte, dass du ihm unterlegen bist. Hast du schon mal darüber nachgedacht, einen Dritten hinzuzuziehen? Das Gespräch könnte z.B. in der Suchtberatungsstelle stattfinden. Schuldenmanagement ist Teil des Beratungsangebotes.
Alles Gute
Ilona
P.S. Du kannst dich auch gern an die Hotline oder die Onlineberatung wenden.