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Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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Neueste Beiträge

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Fragen & Hilfe / Re: Für immer SHG oder besser ganz abschalten?
« Letzter Beitrag von andreasg am Heute um 22:09:11 »
Oh Danke,

die Domspatzen vor der Steinernen Brücke,

Himmelfahrt 2023 war ich in Regensburg,

einfach nur schön, - natürlich auch der Abendfrieden :)
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Eigene Erfahrungen / Re: Online Casino Curacao
« Letzter Beitrag von Testo040 am Heute um 20:23:21 »
Wurde bei mir auch versucht... im Urteil steht, dass das OC bis zum Urteilsverkündung keinen Beweis für die Behauptung, dass ich ausserhalb Deutschlands gespielt habe, erbracht hat.. alles nur ne Nebelkerze um Zeit zu schinden.. mein Anwalt sagt, dass ist quasi einer der letzten Strohhalme was die einwerfen können
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Fragen & Hilfe / Re: Für immer SHG oder besser ganz abschalten?
« Letzter Beitrag von Wolke 7 am Heute um 20:04:55 »
 :) oooh ,das hat mir meine Oma als Kind öfters vorgesungen.

Heute wieder viel Sonne 🌞 abbekommen.  Dieses Mal auch eingecremt.

Die N8 ....es ging....Katze schrie vor dem offenen Fenster....also meine .....von drinnen nach draußen.....keine Ahnung, Vollmond?

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Eigene Erfahrungen / Re: Online Casino Curacao
« Letzter Beitrag von Hans1 am Heute um 15:51:52 »
Diese Behauptung ist nicht unüblich. Wurde bei mir auch versucht. Aber diese Behauptung gilt es auch zu beweisen und da ist dann schnell Feierabend, denn in meiner DSGVO Auskunft konnte man sehen, dass ich mich mit deutschen IP Adressen eingeloggt habe. Ich hab aber auch nicht in Grenznähe gewohnt und weiß daher nicht, ob das bei dir dann Auswirkungen auf die IP haben könnte.
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Tagebuch / Re: An diesem heutigen Tag
« Letzter Beitrag von andreasg am Heute um 10:59:32 »
.... Habe ich das Sozialamt, Fachstelle Schwerbehinderungen angerufen, und nach der Zusendung meiner Wertmarke zum Beiblatt für Freifahrt im ÖPNV gefragt. Eine kleine Prozedere, aber auch irgendwie nervig, weil ja meine alte Leidenschaft es war - muß ich sagen - durch die Lande zu zockeln, und ich Erlebnisse auf der Bahnstrecke zu genießen. Das funktioniert nicht mehr, wie ich es mir wünschen würde, sei denn ich bekomme auf meinen Ausweis zu dem "G" wie Gehbehindert, noch ein "B" wie Begleitperson. Also gleich eine Freifahrt für eine Begreiter(In). Dann wäre es allerdings auch hin, mit meiner Leidenschaft, die Fahrt zu genießen, weil ich mich ja um die Begleitperson kümmern muß, so meine Beziehungsstörung, also "den Guten Papa miemen, immer feste mit dem Rollator voran! Es reicht aus, wenn ich die örtliche Stadtbahn nutze, und oft reicht es bis in die Innenstadt, so auch Gestern, zur Selbsthilfegruppe hin. Demnach habe ich meinen neu erstellten Schwerbehindertenausweis + Anschreiben vom Amt, weiter das Protokoll der Anzeige bei der Polizei des  erlittenen Diebstahls vom 29.04.2025, sollte ein Kontrolleur nach dem Fahrschein fragen. Allenfalls wäre dann ein Ordnungsgeld von 6 - 7 € fällig, aber eine Schwarzfahrt erkenne ich nicht dabei. Ich bin vor 12 Monaten das letzte mal kontrolliert worden,, und stand genau in der selben Situation da. Damals ließ der Kontrolleur es bei Treu und Glauben gelten, und so bin ich gelassen. Daß die Üstra, die unser Verkehrsbetrieb im ÖPNV früher permanent und radikal kontrolliert hat, und durch die völlig undurchsichtige Konstruktion eines Sozialtickets (in der Gründerstadt der Hartz IV Agenda) dadurch die Krimminalqoute sprungartig nach oben stieg, hat eben eine Einsicht in mir, daß VerDi in den roten Westen, die Kontrolleure aus dem Verkehrsbetrieb getrieben hat, weil dem Regionalsäckel die Pesonalkosten zu hoch getrieben wurden, aber das ist nur eine Vermutung von mir. Fahrstühle & Rolltreppen werden bei uns ja auch mangelhaft betreut.

Das Problem dabei ist das Älterwerden, und wir haben in der Stadt eine hohe Quote an Rentnern. Um zur Tafel zu gehen, habe ich eine Legitimierung, Flaschensammeln wäre Sozialbetrug. Ich komme gut mit meiner Altersrente wg Schwerbehinderung aus , zuzüglich Sozialgeld zum Wohngeld. Ich bin in einer höheren Pflegestufe, das kann auch eine Erleichterung sein, aber zuviel Menschen um mich herum, dann wird es kompliziert. Gleicin einer Stunde kommt die Taxe, bringt mich zum Therapiezentrum, und wohl auch wieder zurück, bezahlen tut es die Krankenkasse.

Eigentlich führe ich ein Leben im puren Luxus, nur meine Girocard habe ich noch nicht... Das Onlinebänking sagt: "alles ist in Ordnung"!, das Haushaltsbuch ist aktuell geführt, auch die nun privaten Verbindlichkeiten. Ich kann ja kein Geld mehr am richtigen Bankautomaten holen, auch nichts im Supermarkt..

Gestern hat mich meine Schwester zum Spargelessen eingeladen. Wir haben einen Außenplatz in einer ruhigen Straße mit netter Bedienung gehabt, und ich hörte gespannt zu, wie ihr Rentnerleben, von der harten Arbeit an Säge und Hobel nunmehr zum Hobby des Kunsthandwerks mich Holzarbeiten sich wandelt. Das sind Dinge, für die ich mich wirklich interessiere, und mir Freude bereiten. .

Einen Tag zur Zeit
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Eigene Erfahrungen / Re: Online Casino Curacao
« Letzter Beitrag von Anonymous6 am Heute um 09:10:57 »
Hallo zusammen,

Die Klage gegen ein weiteres Casino wurde eingebracht und gestern kam die Klagebeantwortung der Gegenseite in der steht, ich habe mich xxx mal vom Nachbarland eingeloggt und gespielt.

Interessant was alles probiert wird um gegen so eine Klage vorzugehen.


Natürlich hab ich nie im Ausland gespielt.
(Ich wohne grenznah, sprich ich sehe fast direkt zur Grenze).

Hab dies meinem Anwalt gesagt und nun heißt es wieder warten.

Gruß
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von positve am Gestern um 23:39:52 »
Der EUGH hätte sich in diesem Verfahren auch am Rande mal zu Bill 55 äußern können.

Aber da wird auch nichts kommen. Das eigentliche Bill 55 Verfahren kommt auch nicht in die Gänge. Das Sportwetten Verfahren hat bis heute noch kein Aktenzeichen beim EuGH.

Wie kommst du immer drauf das, dass Sportwettenverfahren kein AZ hat???

Laut Staudt Update bei YouTube hat es C-530/24?!?!
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Tagebuch / Re: Mein Tagebuch und Therapie
« Letzter Beitrag von Anthrazit80 am Gestern um 23:20:36 »
Hi Bnonym!

Ich trinke ab und zu noch bzw. in einem völlig anderen Kontext. Das eine hat mit dem anderen ja nix zu tun. Das Feierabend Bier bleibt das Bier. Zocken tue ich ja eh nicht mehr. Alles entkoppelt :)
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Tagebuch / Re: Mein Tagebuch und Therapie
« Letzter Beitrag von Bnonym am Gestern um 22:07:43 »
Hi Bnonym!

Hab dein Tagebuch erst jetzt entdeckt. Was mir sofort aufgefallen ist und wo ich mich wiederfinde, ist die Sache mit dem Alkohol. Das war bei mir auch so, also es war auch immer ein Enthemmer, wenn nicht sogar ein Verstärker beim Spielen.

Man wollte diese „Scheiss egal“ Laune erzeugen und das Adrenalin Level erhöhen. Wenn man mal was gewonnen hat, war das noch krasser….aber wenn nicht, umso schlimmer.

Ich habe in meiner Therapie viel darüber gelernt, wie das Gehirn funktioniert. Hab zwar keine Sucht Therapie, aber man findet da viele Mechanismen wieder. Auch übers Grübeln und Schlafen habe ich viel gelernt, was ja gerade als Spielsüchtiger 2 Kernthemen sind.

Bleib auf deinem und alles Gute!
Hi Anthrazit,
ja der Alkohol - für mich hängt er stark mit dem Zocken zusammen. Das Suchtgedächtnis vergisst zum Glück nie, deshalb spare ich mir das Geld für Drinks auch gleich zusätzlich  :P
Diese Scheiß egal Laune kenne ich nur zu gut - für mich war sie zuletzt nötig, um überhaupt einzuzahlen. Das Aushalten des Suchtdrucks nach Zocken, macht ein vom Alkohol benebelter Kopf unmöglich.
Für mich ist Betrunken sein auch ein großer Trigger bzw. Auslöser von Suchtdruck.

Wie ist das bei Dir, trinkst du ab und zu noch?
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Tagebuch / Re: Mein Tagebuch und Therapie
« Letzter Beitrag von Bnonym am Gestern um 21:57:23 »
Fast 2 Monate sind seit meinem letzten Post vergangen...

Wer hätte es gedacht -    ich bin immer noch in der Klinik   :)
Es läuft toll, ich habe nun 2x um jeweils 4 Wochen verlängert - das war vorher unvorstellbar aber mir geht es damit bestens.


Hallo Bnonym,

Du schreibst du hast 2 x 4 Wochen verlängert.
Wie nimmt das dein Arbeitgeber auf?
Bei mir waren schon 3 Wochen Rücken Reha immer ein einziges Drama wenn ich solange gefehlt hab. :/
Mir ist klar Gesundheit ist wichtig, aber wenn der AG soviele Wochen überbrücken muss, könnte ich mir schwierig vorstellen. Danke und lg

Hallo Hope23,
ich habe mir genau so viele Gedanken wie du vorher gemacht. Es hat mich auch viel Überwindung gekostet meinen Arbeitgeber überhaupt über die Reha zu informieren. Tatsächlich habe ich ihm den Grund auch bis heute nicht genannt - muss man auch nicht.
Gefallen hat ihm das nicht, aber viel dagegen tun kann er auch nicht. Auf die erste und zweite Verlängerung kam keine Reaktion - ich bot ein telefonisches Gespräch an, keine Rückmeldung.
Die Kollegen freuen sich, wenn ich wieder da bin und mehr ist nicht passiert.
Eine Kündigung während einer solchen Reha ist auch ziemlich schwierig - du brauchst schon eine Negativprognose, wenn du wieder raus kommst. Die hat so gut wie keiner.
Und selbst wenn? Du bist dort schon mehrere Jahre beschäftigt, dann wartet ja noch eine Abfindung auf dich und ein neuer Job, der vielleicht noch besser ist.
So denke ich jetzt auch, vorher war ich da zu unsicher - aber man bekommt einen neuen Blickwinkel mit der Abstinenz.  :)

Und eins hast du schon richtig erkannt: Wenn du so weiter machst, hast du auch nichts.
Den Mehrwert, den du aus einer Therapie ziehst, ist mit nichts aufzuwiegen.
Alles Gute!
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