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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Duffi am Heute um 10:15:18 »
@speedy bei mir sind es 95% casino.

Ich kann nicht verstehen wie die gerichte so unterschiedlicher auffassung sein können. Einige LG und OLG sagen 10 jahre andere wieder 3 jahre.

Da es bei mir um keine kleine summe geht, denke ich das der pkf in die nächste Instanz gehen wird
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Speedy am Heute um 10:05:12 »
Bei mir geht es z.b zu 98% um Sportwetten ( 3 Fälle). Ich weiß nicht so wirklich wie das mit der Verjährung ist. Mein RA meint nur, dass ich mir bei der Verjährung keine Sorgen machen muss.

Ich hatte eine Ladung bekommen, musste jedoch nichts sagen und mir wurden auch keine Fragen gestellt. Anwalt meint, dass das positiv sei, dass ich nichts sagen musste. Abwarten  ::)
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Eddy am Heute um 09:56:14 »
Ist es eigentlich normal, dass man nicht zur Verhandlung muss? Habe auch bald Termin und muss nicht anwesend sein.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Duffi am Heute um 09:16:16 »
Ich war nicht bei der verhandlung. Allerdings sah das lg die verjährung bei 3 jahren. Damit würde ich nichts bekommen (geht um casino und nicht sportwetten)
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Balou2024 am Heute um 09:11:46 »
Wieso sah die mündliche Verhandlung nicht gut aus wenn ich fragen darf?

Meine Verhandlung sind sehr gut gelaufen und nun warte ich auf die Urteile, welche nächsten Monat gesprochen werden.

Mir wurden unglaublich viele Fragen gestellt von der Gegenseite.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Duffi am Heute um 08:26:01 »
Als ich das erstenmal von der illegalität hörte und das man verluste zurückfordern könne.

Ich war super skeptisch und sah das ganze als eine art neue betrugsmasche um anzahlungen zu bekommen oder was weiß ich. Habe nach der erstberatung ca 6 monate gewartet und mich versucht schlau zu lesen ob es betrug ist oder nicht.

Habe dann in der zeit hier viel gelesen und mich dazu entschieden es zu probieren.

Ich habe 3 fälle am laufen alle über pkf. Ich renne noch meinen schulden hinterher und konnte und wollte nicht weiteres geld verbrennen. Und selbst wenn der pkf 50% genommen hätte, hätte ich es wohl gemacht. Das geld war für mich abgeschrieben und selbst wenn nur ein bruchteil davon zurück kommt wäre ich happy.

Es gab jetzt eine mündliche verhandlung und diese sieht nicht gut aus für mich.

Egal wie es endet werde ich mich jedenfalls nicht weiter verschuldet haben damit 
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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Versagung der RSB wegen Spielsucht
« Letzter Beitrag von Olli am Heute um 06:41:47 »
Hi!

Wenn sich hier niemand meldet, dann wende Dich bitte an das Forum der Schuldner Community. Da wird Dir sicher geholfen!
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Kaffeesatzleser am Gestern um 23:07:13 »
Macht Sinn...aber bei 3700 Euro zwischen 2013-2018? Dann hat der Spieler wohl 1000 Euro in 2013 und 2700 in ein oder zwei Monaten in 2018 verloren :)
Randziffer 54 des Hinweisbeschlusses: es spielt keine Rolle, ob sich das Einzahlungslimit nun auf den konkreten Fall ausgewirkt hat. Entscheidend ist, dass keine Vorkehrungen für ein solches Limit getroffen worden sind.
Sprich: besteht kein Einzahlungslimit, dann greift das Verbot auch dann, wenn der Spieler jeden Monat nur 5,00 € eingezahlt hat.

Leute, verfangt Euch doch nicht in wilden Spekulationen. Es ist doch nun endlich klar, dass es eine Entscheidung geben wird. Warten wir doch einfach ab, was der BGH sagt und was er nicht sagt.
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Glücksspielsucht Allgemein / Versagung der RSB wegen Spielsucht
« Letzter Beitrag von Gluecksspiel83 am Gestern um 23:06:36 »
Hallihallo,

folgende Situation (kurz geschildert):

ich bin seit Anfang letztem Jahr in der Insolvenz, im Mai kommt mein Schlusstermin, danach geht es in die Wohlverhaltensphase. Irgendwie habe ich jetzt Angst, dass ein Gläubiger mir die RSB versagt, da ich aufgrund meiner Spielsucht in die Insolvenz musste. Oder sagen wir mal so: Ich habe immer alle Raten bezahlt und hätte das auch weiterhin getan, aber meine damalige Hausbank hat mir gekündigt und wollte einen Kredit sofort zurück - sie haben mich quasi in die Insolvenz gedrängt, da ich dadurch Zahlungsunfähig wurde.

Sowohl mein Schuldenberater als auch mein Insolvenzverwalter meinen beide, ich solle mir keine Sorgen machen, da solche Anträge auf Versagung der RSB super selten sind und Banken sowas meist schon direkt am Anfang der Insolvenz machen würden.

Gibt es da Erfahrungen von eurer Seite? Kennt sich jemand aus?
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von wluchten66 am Gestern um 21:28:27 »
ach übrigens...ich war auch gerade zum ersten Mal auf der Seite von Gamesxy und mir ist auch direkt "offiziellerPartner von Mainz 05" aufgefallen :))
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