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Tagebuch / Re: An diesem heutigen Tag
« Letzter Beitrag von andreasg am Heute um 11:42:35 »Gestern Abend war ich in einem Zoom - Meeting. Ich wollte gerade die Prinzipien, die Traditionen der Selbsthilfegrupe vorlesen, als ein Störer anfing Radau zu machen. Dazu brüllte er meinen Vornamen in den digitalen Raum, und skandierte, daß er mich vernichten wollte. Die Hostbetreibende entfernte den Störer nach einer spürbaren Weile, er war im Vorfeld wegen einer sexisten Aktion bereits aufgefallen. Nachdem dieser Zeitgenosse entfernt worden war, las ich die Traditionen zu ende, blieb konzentriert, und als es zum guten Schluß um den zugesicherten Schutzraum ging, brachen dennoch kurz darauf meine Däme. Ich habe mich nicht und auch nicht meine Gefühle verstecken können. In diesem Moment habe ich mich wie ein kleines Kind gefühlt, daß die Hand eines Erwachsenen Menschen sucht, um einen sicheren Halt zu finden.
Ich erinnerte mich an meine gewonnene Spielfreiheit, und sagte mir selber "one day at the time", diesen Satz , der mich immer wieder erdet. Soll ich jetzt eine Liste schreiben, in der ich über alle Taten nachdenke, wie ich Menschen mit meinen Launen und üblen Streichen reinlegte, um mich daran hmisch zu ergötzen? Ich habe die Liste derer, die ich so verletzt habe im Kopf, und bitte, wenn möglich mir dafür vergeben zu können. Ich meine hier reale Begegnungen, das sich aussprechen zu können, und wenn es nicht funktionieren sollte, bereit dazu zu werden.
Ich habee mir jetzt wieder Fussballberichte angesehen, die stuipide Monotomie ist ja zum Glück in dieser Saison durchbrochen worden. Mit meim Verein bin ich in Frieden, auch wenn ich beharre, daß die Gemeinschaft der echen Fans stärker sind, als ein vermögender Senior, der den Verein nach Gutsherrenart leiten will, i..
Was mich schockiert sind die Krawalle der Chaoten, sie Niederlagen als Chance sehen, Zerstörung zu erwingen. Dieses destruktive Verhalten hat ja nichts, gar nichts mit Sport zu tun, eben auch eine dunkle Macht, von der ich so viel Abstand halten muß, wie nach wie vor vor Spielstätten.
Einen Tag zur Zeit.
Ich schreibe grich meinen geplaten Nachmittagsspaziergang in die Gruppen - Whattsapp, ich freue mich , wieder auf ein reales Zusammentreffen von Spielern auf dem Genesungsweg.
In Alter Liebe
Ich erinnerte mich an meine gewonnene Spielfreiheit, und sagte mir selber "one day at the time", diesen Satz , der mich immer wieder erdet. Soll ich jetzt eine Liste schreiben, in der ich über alle Taten nachdenke, wie ich Menschen mit meinen Launen und üblen Streichen reinlegte, um mich daran hmisch zu ergötzen? Ich habe die Liste derer, die ich so verletzt habe im Kopf, und bitte, wenn möglich mir dafür vergeben zu können. Ich meine hier reale Begegnungen, das sich aussprechen zu können, und wenn es nicht funktionieren sollte, bereit dazu zu werden.
Ich habee mir jetzt wieder Fussballberichte angesehen, die stuipide Monotomie ist ja zum Glück in dieser Saison durchbrochen worden. Mit meim Verein bin ich in Frieden, auch wenn ich beharre, daß die Gemeinschaft der echen Fans stärker sind, als ein vermögender Senior, der den Verein nach Gutsherrenart leiten will, i..
Was mich schockiert sind die Krawalle der Chaoten, sie Niederlagen als Chance sehen, Zerstörung zu erwingen. Dieses destruktive Verhalten hat ja nichts, gar nichts mit Sport zu tun, eben auch eine dunkle Macht, von der ich so viel Abstand halten muß, wie nach wie vor vor Spielstätten.
Einen Tag zur Zeit.
Ich schreibe grich meinen geplaten Nachmittagsspaziergang in die Gruppen - Whattsapp, ich freue mich , wieder auf ein reales Zusammentreffen von Spielern auf dem Genesungsweg.
In Alter Liebe