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Tagebuch / Re: An diesem heutigen Tag
« Letzter Beitrag von andreasg am Gestern um 13:54:28 ».... bin ich bei meiner Lieblingskrankenkasse gewesen. Nicht in Wuppertal, auch wenn ich mal gerne Schwebebahn fahren würde, und an einen lieben Menschen meiner Spielsuchtgemeinschaft denke, sondern in unserer Altstadt, um die Ecke zu unserem Gruppenraum. -
Ich hatte meinen Papierkram dabei, Bewilligungsschreiben, Kostenvoranschlag, Zahnarztrechnung und Rentenbescheid. Es ging alles sehr flott und routiniert, (vom Sachbearbeiter aus), und dann die Zusage, daß wohl alle Zuzahlungen abgedeckt wären, eingedenk des Bugets.
Danach habe ich ihm noch eine Quitttung vom Taxifahrer mit Transportschein vom Arzt vorgelegt. Ratz fatz war das erledigt. Daraufhin stellte ich ihm noch die Frage, warum die einen Kutscher den Transportschein verweigern, andere ihn gerne nutzen. Es geht hierbei um Verträge. Dazu kann ich mich auch gerne an meinen Nachbarn wenden, der für ein Unternehmen gefahren ist, und wieder als Sozialpädagoge arbeitet. Wie gesagt, die Taxifahrer können sehr unterhaltsam, sehr fürsorglich sein, mache sind aber auch mal stoffelig. So werde ich mir ein festes Taxiunternehmen suchen, und mit dem einen Vertrag machen.
Das alles ist für mich sehr erleichternd, und nun auf zum Waffelessen im Nachbarschaftstreff. Ich tue mich schwer, mit vielen Menschen in einem Raum zu sein, wo es doch Gruppen und Cliquen gibt.
Aber genau das ist die Philosophie der Genossenschft, alle einsamen Menschen zu intergrieren. Also, wede ich mir den Mut nehmen.
Jetzt klingt schon eine Musikprobe durch mein Fenster.
Bis denne
Ich hatte meinen Papierkram dabei, Bewilligungsschreiben, Kostenvoranschlag, Zahnarztrechnung und Rentenbescheid. Es ging alles sehr flott und routiniert, (vom Sachbearbeiter aus), und dann die Zusage, daß wohl alle Zuzahlungen abgedeckt wären, eingedenk des Bugets.
Danach habe ich ihm noch eine Quitttung vom Taxifahrer mit Transportschein vom Arzt vorgelegt. Ratz fatz war das erledigt. Daraufhin stellte ich ihm noch die Frage, warum die einen Kutscher den Transportschein verweigern, andere ihn gerne nutzen. Es geht hierbei um Verträge. Dazu kann ich mich auch gerne an meinen Nachbarn wenden, der für ein Unternehmen gefahren ist, und wieder als Sozialpädagoge arbeitet. Wie gesagt, die Taxifahrer können sehr unterhaltsam, sehr fürsorglich sein, mache sind aber auch mal stoffelig. So werde ich mir ein festes Taxiunternehmen suchen, und mit dem einen Vertrag machen.
Das alles ist für mich sehr erleichternd, und nun auf zum Waffelessen im Nachbarschaftstreff. Ich tue mich schwer, mit vielen Menschen in einem Raum zu sein, wo es doch Gruppen und Cliquen gibt.
Aber genau das ist die Philosophie der Genossenschft, alle einsamen Menschen zu intergrieren. Also, wede ich mir den Mut nehmen.
Jetzt klingt schon eine Musikprobe durch mein Fenster.
Bis denne