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4000 Euro in einer Nacht...

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4000 Euro in einer Nacht...
« am: 15 Februar 2019, 08:57:35 »
Guten Morgen,

ich habe leider eine ziemlich schlimme Nacht mit insgesamt ca. 4k, die ich verzockt habe, hinter mir...
Bislang habe ich mE eigentlich kein problematisches Spielverhalten gezeigt, hin und wieder mal kleinere Beträge gesetzt, mehr nicht. Gestern Nacht ist es völlig aus dem Ruder gelaufen, ich wollte immer wieder Verluste reinholen und habe am Ende 4000 Euro verzockt :(
Nun habe ich mich heute schon bei sämtlichen Seiten sperren lassen, mein Online-Banking entsprechend umgestellt und meine Kreditkarte platt gemacht.
Hilft mir aber für den Moment nicht weiter - auf meinem Konto steht nun ein dickes Minus und ich bräuchte das Geld momentan sehr dringend...
Von den 4k sind ca. 2,9k über Sofortüberweisung in zwei Casinos gegangen, ca. 1,1 lief über die Kreditkarte... Gibts da irgendwelche Chargeback-Möglichkeiten oder bin ich mit diesen Zahlungsmethoden raus und muss die extrem bittere Pille nun so schlucken?
Danke euch schon mal für eure Hilfe...

Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #1 am: 15 Februar 2019, 09:01:12 »
Willkommen,

momentan gibt es hierzu keinerlei Möglichkeiten. Das einzige was bei Ersttätern funktioniert ist Paypal wenn per Lastschrift bezahlt wurde wobei das auch schon wieder nicht mehr so einfach ist.
« Letzte Änderung: 15 Februar 2019, 09:07:17 von Born4Nothing »
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Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #2 am: 15 Februar 2019, 09:28:45 »
Dann werde ich die Kröte wohl schlucken müssen. 4k Schmerzen halt schon extremst, die hätte ich deutlich sinnvoller nutzen können...

Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #3 am: 15 Februar 2019, 18:07:27 »
Kann mir jemand bei diesem k9 webproteciton helfen? Verstehs irgendwie nicht so ganz.. Hab es runtergeladen und mir den Registrierungscode per Mail senden lassen und eintragen lassen - aber wie komme ich dazu, einzutragen, was ich gesperrt haben möchte?

Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #4 am: 17 Februar 2019, 15:21:52 »
Danke, hat jetzt geklappt.
Was ist wenn ich den PC irgendwann neu aufsetzen muss? Bleibt das dann drauf oder ist der Schutz dann auch runter?

Knapp 3 Tage ist die Sache nun her, hab aber große Probleme den Verlust zu verarbeiten, wenn ich daran denke, was ich mit den 4k € hätte alles machen können... Besonders nachts ist es schlimm, die letzten beiden Nächte kaum geschlafen... Wie habt ihr eure Verluste verarbeitet? Hoffe das wird irgendwann besser...

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Offline Olli

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Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #5 am: 17 Februar 2019, 15:32:05 »
Hi!

Es gibt tausend Möglichkeiten einen solchen Schutz auszuhebeln.
Doch darüber hier zu schreiben, könnte andere auf dumme Gedanken bringen.

Es wäre also schön, wenn Du Dir jemanden Deines Vertrauens suchst, der hier und da mal nach dem Installationsstand schaut.
Und dann wartest Du einfach ab ob, Du den Rechner jemals neu aufsetzen musst.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #6 am: 17 Februar 2019, 16:49:01 »
Danke euch. Ich bin ja nicht darauf aus, den Schutz zu umgehen - im Gegenteil...
Mein größtes Problem ist gerade mit der Sache umzugehen, denn sinnloser kann man sein Geld wohl nicht verprassen...

Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #7 am: 17 Februar 2019, 17:09:44 »
Ü30, also nicht mehr so jung und mitten im Berufsleben. Da jetzt noch den Weg zu einem richtig gut bezahlten Job zu finden wird eher schwer... Wobei es mir finanziell eigentlich auch nicht schlecht geht. Aber wie gesagt, mit 4000 € hätte ich so viel sinnvolles anstellen können und diesen Gedanken bekomme ich gerade nicht aus meinem Hirn.

*

Offline Olli

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Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #8 am: 17 Februar 2019, 17:25:36 »
Hi Werderonkelz!

Ich sitze hier bei offener Balkontür und höre die Gänse über mir am Himmel ihre Kreise ziehen.
Ach was würde ich jetzt für eine Schrotflinte geben ... Gänsebraten en mas ...

Aber nein, ich habe ja noch nie gejagt und sehe und höre die Vögel viel lieber, wenn sie mit ihrem Geschrei dem Winter ade sagen.

Wenn ich mal Hunger auf Gans habe, kann ich mir ja eine kaufen gehen.

Jetzt sind sie weiter gezogen ... ob auch bald schon die Kraniche aus ihrem Winterquartier ihren Weg hierher finden?

Wie Du siehst, bringt es nichts dem Davongeflogenen hinterher zu trauern.

Dein Geld hat jetzt ein Anderer ...

Doch mit Deiner Arbeit kannst Du Dir diesen Betrag mit der Zeit wieder erwirtschaften und Dir die Dinge gönnen, an die Du gerade denkst.

Es würde nichts bringen nun erneut irgendwo einzuzahlen, um das Verlorene zurück gewinnen zu wollen.
Einige haben dann die glorreiche Idee, sich selbst regulieren zu wollen - was denkst Du? Hat das je funktioniert?
Vielleicht hier und da phasenweise ... doch jede Phase hat auch ein Ende - der Verlust weiteren Selbstvertrauens  - die Selbstvorwürfe ebenso - wären vorprogrammiert.

So blicke lieber auf das Hier und Jetzt. Du richtest Schutzmechanismen ein - bist hier im Forum aktiv.
Hast Du mit jemandem in Deinem Umfeld Kontakt aufgenommen?
Vielleicht sogar schon mal nach einer SHG Ausschau gehalten?

Reden hilft ungemein ... es reisst Dich vor Allem aus Deiner derzeitigen fokussierten Denkweise heraus.

PS: Wenn Du erst mal Ü50 bist, dann ist Ü30 mega jung ... :)
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #9 am: 17 Februar 2019, 17:45:25 »
Olli, du hast natürlich Recht, dass es nichts bringt, dem Davongeflogenen bzw. in meinem Fall dem verlorenen Geld hinterher zu trauern. Nur leider kann ich da nicht aus meiner Haut, bin nicht der "Was-kostet-die-Welt-Typ", sondern eigentlich immer sehr rational, sehr sparsam, vergleiche immer genau die Preise wenn ich mir etwas kaufe, lebe immer recht sparsam und mache eigentlich bei Einkäufen nie verrückte Dinge. Und genau deswegen ärgert mich das so sehr.
Realistisch betrachtet, sind 4000 € über das (Arbeits-)Leben gesehen ja nur ein Klecks, aber wie gesagt, ich bekomme diesen Gedanken, warum ich so blöd war und was ich mir alles davon hätte kaufen können (obwohl ich es mir vermutlich nicht gekauft hätte^^) nicht aus dem Kopf.

Und natürlich hast du auch Recht, dass es keinen Sinn macht, darüber nachzudenken, das Geld wieder zu gewinnen (wie es ja ein anderer hier im Forum vehement versucht). Genau dieses Verhaltensmuster hat mich ja Donnerstagnacht erst in diese beschissene Situation gebracht. Allerdings hätte ich in dem Moment, wäre ich an mehr Geld rangekommen, so lange weiter gemacht, bis ich wieder bei 0 gewesen wäre oder eben alles verzockt hätte. Tags darauf habe ich daran aber keinen Gedanken mehr verschwendet. Ich bin jetzt extrem entschlossen, nie mehr irgendwo zu spielen. Habe bereits am Freitag alle Konten gesperrt, bei denen ich aktiv war (ich weiß, OCs gibt es mehr, als ich sperren kann, aber es ist mE ein Schritt in die richtige Richtung), meine Kreditkarte zerknickt und weggeworfen, mein Online-Banking auf reines Anschauen ohne Überweisungsmöglichkeit beschränkt und K9 installiert.

Anvertraut habe ich mich einem guten Freund und meiner Mutter, die sofort gemerkt hat, dass etwas nicht stimmt. Meiner Freundin habe ich aber nichts gesagt, da fehlt mir momentan der Mut dazu und ich weiß auch nicht, ob es gut wäre. An der Situation ändern bzw. verbessern würde es ja so gesehen nichts.
Ich hoffe, dass dieses beschissene Gefühl (das wohl die allermeisten hier kennen dürften) mit der Zeit schwächer wird und ich irgendwann wieder besser schlafen kann. Wie gesagt, nachts ist es besonders schlimm, wenn man wachliegt und über den Blödsinn, den man fabriziert hat, nachdenkt.

Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #10 am: 17 Februar 2019, 18:08:15 »
Irgendwie verwirrt mich dein Beitrag^^

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Offline Olli

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Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #11 am: 17 Februar 2019, 18:12:56 »
Hi mein Lieber!

Zitat
An der Situation ändern bzw. verbessern würde es ja so gesehen nichts.

Wenn Deiner Mutter Dein Verhalten aufgefallen ist ... meinst Du Deiner Freundin nicht auch?
Vielleicht wartet sie ja nur darauf, dass Du den ersten Schritt machst?

Was würde es denn verbessern? Zumindest doch schon mal, dass Du sie nicht weiter anlügst - denn auch "Schweigen" ist Lügen.
Dann zeigst Du ihr Dein Vertrauen in sie ... muss ich weiter aufzählen?

Es ist doch nicht so, dass Dich das Geschehene kalt lässt. Es beschäftigt Dich - es arbeitet in Dir ganz gewaltig.
Und Du bist jetzt schon wie aufgezeigt aktiv geworden.

Nur die SHG fehlt noch, auf die Du nicht eingehst ... :) :)

@Skip
Auch mein Auto ist nun 17 Jahre alt und fährt und fährt und fährt ...
Was wird es noch wert sein? 1.500? 2.000?
Wenn ich mir nun einen Jahreswagen kaufen würde, dann würde ich dieses Geld im ersten Jahr bestimmt verlieren.
Das alte hat neuen TÜV und wird mich also bestimmt und mindestens noch 2 Jahre begleiten.
Vielleicht schaffe ich die 100.000 km auf dem Tacho ja doch noch ...
Da noch ein paar Ausgaben anstehen, spare ich eben weiter auf das Ziel eines neueren Autos hin.
Gute 24 h
Olaf


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Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #12 am: 17 Februar 2019, 18:33:14 »
Hi mein Lieber!

Zitat
An der Situation ändern bzw. verbessern würde es ja so gesehen nichts.

Wenn Deiner Mutter Dein Verhalten aufgefallen ist ... meinst Du Deiner Freundin nicht auch?
Vielleicht wartet sie ja nur darauf, dass Du den ersten Schritt machst?

Was würde es denn verbessern? Zumindest doch schon mal, dass Du sie nicht weiter anlügst - denn auch "Schweigen" ist Lügen.
Dann zeigst Du ihr Dein Vertrauen in sie ... muss ich weiter aufzählen?

Es ist doch nicht so, dass Dich das Geschehene kalt lässt. Es beschäftigt Dich - es arbeitet in Dir ganz gewaltig.
Und Du bist jetzt schon wie aufgezeigt aktiv geworden.

Nur die SHG fehlt noch, auf die Du nicht eingehst ... :) :)



Ehrlich gesagt hab ich einfach Angst vor der Reaktion.
SHG hab ich ignoriert, das stimmt. Ich weiß halt erstens nicht, ob es tatsächlich notwendig ist in meinem Fall (ich weiß, dass die Gefahr, da weiterzumachen wo man aufgehört hat, immer da ist, aber derzeit verschwende ich da keinerlei Gedanken daran). Zudem bin ich täglich 10 Stunden bei der Arbeit, mit Pause und Fahrt 12 Stunden unterwegs und habe daheim noch zwei Hunde, für die ich eh schon viel zu wenig Zeit habe. Mag jetzt wie eine Ausrede klingen, aber ich bin gerade um jede Verpflichtung weniger froh, damit ich wenigstens etwas Zeit zu Hause habe.

*

Offline Olli

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Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #13 am: 18 Februar 2019, 06:46:01 »
Guten Morgen!

Ja, ich verstehe diese Angst.

Zwei Dinge: Bringt sie Dich weiter? Und: Wie wahrscheinlich würde denn die Reaktion Deiner Freundin aussehen?

Thema SHG:
Auch hier zwei Dinge: Aus meiner Sicht sollte jeder für sich einmal entscheiden, solch eine Gruppe zu besuchen, gerade wenn man einer Risikogruppe angehört. Es geht dabei nicht um: "Ich habe gespielt und muss nun dort hin!" - sondern - "Wie meistern die anderen ihr Leben nach dieser Erfahrung? Kann ich dort etwas für mich mit nehmen?"
Es geht also nicht um Verpflichtung, sondern um Selbstfürsorge.
Punkt 2 - ja - es klingt wie eine Ausrede - jedoch auch eine, die ich im ersten Schritt nachvollziehen kann.
Mit Hin- und Rückfahrt bräuchte ich 2,5 h für die SHG - das Treffen alleine dauert 1,5 h.
Für Dich stellt sich also die Frage, ist die SHG eine weitere Belastung? Oder sorgt sie trotz zeitlicher Einschränkung für eine seelische Entlastung?
Ich denke, das kannst Du erst entscheiden, wenn Du ein paar Meetings hinter Dir hast.

Dir geht es schlecht - zermarterst Dir den Kopf - hast schlaflose Nächte mit Alpträumen - frisst das Geschehene in Dich hinein.
Wann ist der Punkt erreicht, an dem Du umkippst?
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
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Re: 4000 Euro in einer Nacht...
« Antwort #14 am: 18 Februar 2019, 10:08:13 »
Guten Morgen!

Ja, ich verstehe diese Angst.

Zwei Dinge: Bringt sie Dich weiter? Und: Wie wahrscheinlich würde denn die Reaktion Deiner Freundin aussehen?
Wer jetzt? Meine Angst oder meine Freundin?

Ich glaube, sie würde es nicht verstehen und wäre ziemlich sauer, obwohl es ja zu 100 % mein Geld war.
Thema SHG:
Auch hier zwei Dinge: Aus meiner Sicht sollte jeder für sich einmal entscheiden, solch eine Gruppe zu besuchen, gerade wenn man einer Risikogruppe angehört. Es geht dabei nicht um: "Ich habe gespielt und muss nun dort hin!" - sondern - "Wie meistern die anderen ihr Leben nach dieser Erfahrung? Kann ich dort etwas für mich mit nehmen?"
Es geht also nicht um Verpflichtung, sondern um Selbstfürsorge.
Punkt 2 - ja - es klingt wie eine Ausrede - jedoch auch eine, die ich im ersten Schritt nachvollziehen kann.
Mit Hin- und Rückfahrt bräuchte ich 2,5 h für die SHG - das Treffen alleine dauert 1,5 h.
Für Dich stellt sich also die Frage, ist die SHG eine weitere Belastung? Oder sorgt sie trotz zeitlicher Einschränkung für eine seelische Entlastung?
Ich denke, das kannst Du erst entscheiden, wenn Du ein paar Meetings hinter Dir hast.

Dir geht es schlecht - zermarterst Dir den Kopf - hast schlaflose Nächte mit Alpträumen - frisst das Geschehene in Dich hinein.
Wann ist der Punkt erreicht, an dem Du umkippst?

Von dem Punkt bin ich momentan nicht mehr weit entfernt. Wobei ich sagen muss, dass derzeit sehr vieles zusammen kommt, da ist die Geschichte vom Donnerstag nur ein Teil von Vielem. Insbesondere macht mir gerade mein Großer ziemlich Sorgen, da er nix mehr frisst und nicht mer raus gehen will. Ich habe die starke Befürchtung, dass es da zu Ende geht. Und daher möchte ich derzeit jede freie Minute wenn möglich mit ihm verbringen solange ich es noch kann.

Gleichzeitig kommt mir die Anwesenheit auf der Arbeit so falsch und unnötig vor, da ich mir denke, für das was ich am Donnerstag innerhalb einer Stunde geschafft habe, muss ich fast zwei Monate arbeiten...
Ich schließe das mit der SHG nicht aus, aber wie gesagt, momentan ist mir mein Großer echt wichtiger... Für mich sind meine zwei Hunde wie Kinder, nicht einfach nur Tiere.. Ich hoffe, das kann man irgendwie nachvollziehen..

 

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