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Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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Glücksspielsucht Allgemein / Re: fast alles verloen
« Letzter Beitrag von Hans1997 am Heute um 10:50:53 »
Hi Oli,

Das mit der Eigentumswohnung kann ich nicht vergessen, das wäre die einzige Möglichkeit wodurch ich motiviert wäre zu sparen und nicht zu spielen wenn ich das vergessen kann dann kann ich alles vergessen, wenn mir keine Wohnung kaufe dann werde ich früher oder später wieder spielen wenn ich in paar Monaten  wiederholen gespart habe so ist dann alles wieder weg , aber wenn ich in den nächsten 2 Jahre einen kaufe und bis dahin nicht spiele könnte ich für den nächsten 15 bis 20 Jahre nicht spielen da ich weiß ich habe Schulden ich muss eine Wohnung abbezahlen? Wie soll ich den die nächsten Jahre motiviert sein wenn es nichts gibt wofür ich sparen könnte? Dann verfalle ich doch immer wieder in das Muster des Spielens.

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Eigene Erfahrungen / Re: Glücksspiel #Dick# und #Doof#
« Letzter Beitrag von Roy1234 am Heute um 10:06:56 »
Diese Konstellation hat fast jeder. Es gibt nur wenige Kammern bei den OLG's die nicht aussetzen. Also wird gewartet was das EuGH sagt, was der BGH dazu vorträgt und dann geht es weiter. Sportwetten ebenso.
Interessant wird es bei der Klage Konstellation Casino und Sportwetten mit einem guten Anteil von beiden. Wenn der Casino Fall für uns entschieden wird könnten die OLG's evtl nicht mehr auf die andere Entscheidung warten sondern die Verfahren wieder aufnehmen.
In 6-7 Monaten wissen wir mehr.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Erkan am Heute um 01:25:17 »
Mit dem EuGH Verfahren 10 Juli wird nix. Wurde verschoben auf September. Info aus Staudt Rechtsanwalt YouTube video
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Durchbrenner am Gestern um 23:36:02 »
Das hat mir mein Anwalt heute mitgeteilt wegen BGH
Es geht um ein laufendes Verfahren, das möglicherweise vom Ausgang eines Verfahrens vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) beeinflusst wird. In der Mail steht, dass der Generalanwalt übermorgen seine Schlussanträge beim EuGH stellt. Das Urteil des EuGH wird dann in etwa 2–3 Monaten erwartet. Danach würde der Bundesgerichtshof (BGH) seine Entscheidungen treffen, was eventuell eine Abkürzung des laufenden Verfahrens bedeuten könnte.
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Eigene Erfahrungen / Re: Glücksspiel #Dick# und #Doof#
« Letzter Beitrag von Durchbrenner am Gestern um 23:30:30 »
Hallo zusammen,

ich habe heute eine E-Mail von meinem Anwalt bekommen und würde gerne eure Einschätzung hören, wie ihr sowas bewerten würdet.

Es geht um ein laufendes Verfahren, das möglicherweise vom Ausgang eines Verfahrens vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) beeinflusst wird. In der Mail steht, dass der Generalanwalt übermorgen seine Schlussanträge beim EuGH stellt. Das Urteil des EuGH wird dann in etwa 2–3 Monaten erwartet. Danach würde der Bundesgerichtshof (BGH) seine Entscheidungen treffen, was eventuell eine Abkürzung des laufenden Verfahrens bedeuten könnte.

Falls das nicht ausreicht, hängt es davon ab, ob und wann das zuständige Oberlandesgericht (OLG) einen Verhandlungstermin für notwendig hält oder ansetzt.

Für mich klingt das einerseits nach Fortschritt, aber andererseits bleibt noch einiges offen. Vor allem die Wartezeit und die Unsicherheit, ob es wirklich zu einer Abkürzung kommt oder das Ganze sich weiter hinzieht, beschäftigen mich.

Hat jemand von euch Erfahrung mit so einer Verfahrenskonstellation – also EuGH, BGH, OLG in Kombination? Und wie geht ihr mit der Ungewissheit in solchen Fällen um?

Danke vorab für euer Feedback!
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Mr. Nobody am Gestern um 22:29:54 »
@Positve. Es hat keiner gesagt, dass man bei einer Liquidierung nichts mehr machen kann. Da stand, es ist wichtig, die Klage vor der Liquidierung einzureichen. Und ob das passiert, steht auch noch in den Sternen.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Alexx13 am Gestern um 22:25:05 »
Das die so einfach davon kommen ist viel schlimmer, wozu gibt es diese Gesetze, wenn eh jeder darauf scheißt.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Hitdajack am Gestern um 22:06:19 »
Vermute einzig und allein um weiteren Klagen vorzubeugen.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von positve am Gestern um 21:50:52 »
Irgendwie macht alles kein Sinn. Wer weiß was wirklich läuft. Durch die Umfirmierung kann man gegen die Jahreszahlen nichts unternehmen heißt es. Aber warum geben die den die Listen nicht raus. Gerade dann würde man es doch rausgeben…
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Galileo am Gestern um 21:26:13 »
Ist eine Nichtzulassungsbeschwerde erfolgversprechend und/oder kann damit ausreichend Zeit gewonnen werden, dass es sich lohnt?

Nichtzulassungsbeschwerde ist nur möglich, wenn der Streitwert 20.000€ übersteigt.

Das Verfahren kann bis zu 7 Monaten hinausgezögert werden.
Siehe hier

https://www.gesetze-im-internet.de/zpo/__544.html#:~:text=(3)%20Die%20Nichtzulassungsbeschwerde%20ist%20innerhalb,Urteils%20bei%20dem%20Revisionsgericht%20einzulegen.
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