Chargeback, Probleme mit Glücksspiel- und Finanzdienstanbietern => Eigene Erfahrungen => Thema gestartet von: 8lu88er8lase am 27 März 2024, 14:27:30

Titel: Ein kleines Gedankenspiel...
Beitrag von: 8lu88er8lase am 27 März 2024, 14:27:30
Grüßt euch,

Sitze hier gerade in der Sonne und mir ist ein Gedanke gekommen zu dem ich gern eure Meinung bzw. Ansichten wissen wollen würde:

Wie wir ja alle wissen, versuchen die Anbieter ja alles dran zusetzen einem BGH Urteil aus dem Weg zu gehen - plötzlich geht man wieder in Vergleichsverhandlungen, oder die Revision zum OLG Urteil wird zurück gezogen. All das um das Verfahren und eine Zahlung (unnötigerweise) in die Länge zu ziehen...

Hat man dann eine "bessere" Ausgangslage Geld zu bekommen wenn man das OLG Urteil verliert und in der Position ist die Berufung zurückzuziehen oder es aufs BGH ankommen zu lassen, was ja irgendwie den anschein hat ein rotes Tuch für die Anbieter und deren Anwälte zu sein?

Wie gesagt ist nur ein Gedankengang der mir gerade kam. Habt einen schönen Tag.
Titel: Re: Ein kleines Gedankenspiel...
Beitrag von: andreasg am 27 März 2024, 15:33:09


für mich ist die zuerst genannte Möglichkeit sie einzig verlässliche Variante: Eben in der Sonne zu sitzen, ein gutes Buch zu lesen, Musik zu hören und zu entspannen.

Selbst wenn noch eine alte Forderung an der Seele nagt, einfach erst einmal Ruhe finden.

Meistens ergibt sich dann die allerbeste Lösung.

Nur für Heute
Andreas
Titel: Re: Ein kleines Gedankenspiel...
Beitrag von: Roy1234 am 27 März 2024, 18:36:19
Ich bin jetzt mal böse, aber realistisch gedacht ist es selbst für Klägeranwälte ein rotes Tuch.
Viel Aufwand und wenig Zubrot. Im besten Falle spätestens vor dem OLG einen Vergleich ist der schnellste Weg Geld zu machen.