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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Neu dabei - meine Geschichte
« Letzter Beitrag von Olli am Gestern um 13:56:23 »
Hi Bella!

Meine Eltern wären kein gutes Beispiel, um Dich zu motivieren ... :)

Zitat
, ich muss mich nur bereit dazu fühlen

Spricht da jetzt der gesunde oder der kranke Part in Dir? Nach einem passenden Zeitpunkt zu suchen ist Prokrastination ... und Selbstzerfleischung. Denn die Angst, die Du jetzt verspürst, die wird sich noch auf der Suche verstärken. Sie wird immer neue katastrophisierende "Argumente" aufführen, die den Zeitpunkt immer weiter hinauszögern.
Fahre hin und dann tue es ...

Am Samstag ist Webmeeting ... 19 Uhr einfach den Link in meiner Signatur anklicken und teilnehmen ... bitte pünktlich sein.

Zitat
denn ich alleine bin auch schuld an der ganzen Misere

Schuld ist Deine Glücksspielsucht. Schuld sind vielleicht auch Deine anderen Störungen. Wer verurteilt wird, der ist schuldig des Verbrechens oder was auch immer. Es wird vorverurteilt ... der Fakt steht fest ...!

Höre bitte auf Dich fertig zu machen! Du trägst die Verantwortung den Schaden wieder gut zu machen! Mehr nicht ...!

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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Neu dabei - meine Geschichte
« Letzter Beitrag von Bella89 am Gestern um 12:24:40 »
Danke für eure Antworten :)

Es ist schon mal eine Erleichterung sich mit Gleichgesinnten zu unterhalten

Deshalb bin ich auch der Überzeugung dass mir eine SHG gut tun würde, wie gesagt da bleib ich echt dran was passendes zu finden

Ich weiß dass ich es nicht ewig verheimlichen kann, das ist mir vollkommen bewusst, ich muss mich nur bereit dazu fühlen…Aber wann ist man bereit dazu? Ich hab solche Angst vor den Konsequenzen….wobei es ja im Prinzip nichts ändert…Ich bin immer noch die Tochter meiner Eltern und hoffentlich bleibe ich auch weiterhin mit meinem Partner zusammen wenn ich alles offenbare, aber die Angst ist da….alle enttäuschen zu müssen…alle angelogen zu haben….das Gefühl ist schrecklich, aber es belastet mich so sehr….andererseits denke ich natürlich auch dass ich da alleine rauskomme, denn ich alleine bin auch schuld an der ganzen Misere, aber ich weiß ich muss es früher oder später offenlegen…wenn es nicht so schwer wäre

Wie haben eure Angehörigen reagiert? Bzw hilft es vllt wenn ich mal den Angehörigen Thread lese
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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Neu dabei - meine Geschichte
« Letzter Beitrag von Rubbel am Gestern um 11:45:23 »
Hallo nochmals :)

Ja, das glaube ich Dir alles! Allerdings: Versuch es mal anders zu sehen: Wenn Dein Vater bei einer Bank arbeitet, weiß er genau, wie Du jetzt vorgehen musst. Er ist Dir dann eine große Hilfe! Und selbst wenn er erst mal geschockt ist, dass seine Tochter ... und Dir Vorhaltungen macht, wirst Du von ihm lernen können.
Bei der Peinlichkeit, die Du empfindest (die Du ihm gegenüber auch ausdrücken solltest, denke ich) ist ein wenig seiner Ansichten auch in Dir, und außerdem heißt das wahrscheinlich, dass Du Respekt hast vor ihm. Das wird er merken. Er wird Dir helfen. Vielleicht ist es sogar am besten, als erstes IHM alles zu sagen. Erstens hast Du dann das 'Schlimmste' für Dein Empfinden hinter Dir, zweitens wird er ein wenig Zeit haben zum Überdenken, und Deine Mutter - und auch Dein Partner - werden nicht mehr so die Hürden für Dich darstellen.
Du kannst es tatsächlich nicht verheimlichen. Stell' Dir vor, Dein Vater findet das auf andrem Wege heraus - wie ständest Du dann erst da?
Mach' es Dir einfacher, auch wenn es erst mal schwierig klingen mag: Damit entlastest Du Dich, zeigst Deinen Eltern und Deinem Partner ggb. Vertrauen und Offenheit auch 'Schwäche' - das ist sehr viel liebenswerter als Verschlossenheit und Geheimnisse, die auch immer mit Lügen und Ausreden gekoppelt sind. Dann wären bei Auffliegen alle richtig enttäuscht von Dir.
Hab' Mut!
Und ein wenig länger zu einer SHG fahren ist nicht schlimm. Wenn alle Deine Nächsten davon wissen, räumen sie Dir auch die Zeit ein. Und am Sprit kann es auch nicht liegen, denn Zocken ist weitaus teurer. Ich verspreche Dir: Es wird Dir weitaus besser gehen bei Offenheit, und diese Offenheit wird Dir auch eine Hilfe gegen die Sucht werden.
Du schaffst das! Schau Dich um hier im Forum. SO viele Menschen haben das geschafft, und so viele arbeiten daran. Du bist nicht alleine!
(Ostern ist doch eine gute Zeit zu reden.)
VG, R
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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Neu dabei - meine Geschichte
« Letzter Beitrag von Olli am Gestern um 11:43:15 »
Hi Bella!

Herzlich willkommen!

Ja, ja ... wie ich das kenne ... nix ging mehr ... musste mich offenbaren ... versprach das Blaue vom Himmel ... sobald sich die Wogen geglättet hatten, habe ich wieder gespielt ... 20 Jahre sind so ins Land gegangen!
Das Glücksspiel hatte etwas Entspannendes, obwohl es mit Stress verbunden war. Der Automat stellte keine Erwartungen in mich. Er war immer da, egal wo ich hinging. Der Automat nahm mich so, wie ich war. Verlor ich, dann war er still. Es kamen keine Vorwürfe. Gewann ich, dann freute er sich mit mir! "Freude schöner Götterfunken ..." (Ode an die Freude) erschallte es aus den teils quäkenden Lautsprechern. Heute klngeln die Automaten, als stünde jemand vor der Tür ... selbst für die GEMA haben die armen Glücksspielanbieter kein Geld mehr ...

Wie oft gab ich das Versprechen aufzuhören ... wie oft davon an mich selbst? Nur ein einziges Mal habe ich es wirklich ernst gemeint und ich bin immer noch spielfrei. Ist der Punkt jetzt auch bei Dir erreicht? Vielleicht ... vielleicht auch nicht ...?!

Zitat
Ich will einfach nicht mehr diesen Druck verspüren, diese Abhängigkeit, ich will frei sein, mich auf mein Leben konzentrieren ohne diese ständigen Gedanken im Hinterkopf wie komme ich aus dem Dispo raus, reicht das Geld irgendwie zum Leben usw….jeder Gedanke dreht sich ums liebe Geld, ich will das einfach nicht mehr.

Ist das nun ein Luftschloss oder kommt das aus tiefstem Herzen? Nun, Du bist hier und schreibst. Das ist schon mal ein guter Anfang, um Deine Worte zu bestätigen!

Du hast an der Situation im letzten Jahr, wer kennt das nicht, gesehen, dass sich nun mal "nichts" ändert, wenn Du "nichts" veränderst.
Oder nach Albert Einstein anders formuliert: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Auch dass Du nach der Pause so richtig erst los gelegt und Dir die ganzen Kredite organisiert hast, ist leider symptomatisch. Du bist mit diesem Verhalten nicht alleine. Ärgere Dich also ruhig, dass Du die Kredite nun zurückzahlen musst, aber mache Dir bitte keine Vorwürfe, dass Du sie überhaupt aufgenommen hast.

Zitat
Ich habe letztes Jahr meine Eltern eingeweiht, sie waren natürlich alles andere als erfreut, haben mir kurzfristig geholfen, ...

Was ist Dir noch von der Situation in Erinnerung geblieben? Waren sie in Sorge? Oder waren sie von Dir enttäuscht? Hast Du das Gefühl, dass einfach nur das Blut dicker als Wasser war, oder haben sie Dir aus Liebe zu Dir geholfen?

Ich möchte Dich einmal auf Folgendes hinweisen: Du selbst weisst wahrscheinlich gar nicht, wieso Du spielst (ungeachtet der Vermutung eines Zusammenhangs mit den Angststörungen und Depressionen). Im Grunde hast Du keine Ahnung (wie auch ...) was eine Glücksspielsucht zu haben überhaupt bedeutet. Woher sollen Deine Eltern das wissen? Hast Du ihnen nahe gelegt, sich bitte mal zu informieren? Naja ... Du hast Dich selbst ja auch nicht informiert ... Sei also und aber bitte gnädig mit Ihnen und auch mit Dir!

Wie Rubbel schon sagte, liegt es nun an Dir alle Wege zum Glücksspiel zu verschließen. Das muss konsequent sein, sonst findest Du gerade in der Anfangszeit Mittel und Wege. Also heißt es absolut aufrichtig zu Deinen Liebsten zu sein. Alles muss auf den Tisch. Dann haben sie die Chance, Dir wirklich zu helfen. Nicht mit Geld ... dann verspürst Du nicht die Konsequenzen Deines Handelns. Aber sie können mit Dir ein Geldmanagement machen. Du kannst mit ihnen sprechen, wenn es Dir schlecht geht. Der Ballast aus Lügengeflechten muss von Deinen Schultern.

Dann solltest Du eine Beratungsstelle aufsuchen. Gebe auch Deine Störungen an, denn die können tatsächlich Auslöser gewesen sein. Alls Störungen zusammen solltest Du dann einheitlich behandeln lassen.

Wie fühlst Du Dich denn jetzt, wo Du hier mal alles rauslassen konntest? Was sagst Du zu unseren Antworten?
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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Neu dabei - meine Geschichte
« Letzter Beitrag von Bella89 am Gestern um 11:34:44 »
Achso und ja…genau genommen habe ich drei Kredite, wobei einer davon eine Laufzeit von zwei Monaten hat, also diesen bin ich dann zumindest los, aber ich mache mir ständig Gedanken…viele in meinem Umfeld haben Kredite laufen aber für Häuser! Die gehören ihnen….und ich für nichts! Ich hasse mich echt so sehr dafür…
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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Neu dabei - meine Geschichte
« Letzter Beitrag von Bella89 am Gestern um 11:29:05 »
Hallo Rubbel!

Ja du hast natürlich Recht…es wäre eine Erleichterung keine Geheimnisse mehr zu haben, aber es fällt mir so schwer und ich habe solche Angst, meine Eltern sind was Geld betrifft sehr heikel, mein Vater arbeitete in einer Bank, sie sind beide sehr sparsam…aber es muss wohl sein, aber die Enttäuschung in ihren Gesichtern zu sehen….es macht mich so unendlich traurig und ich bin so wütend auf mich selbst…außerdem verstehen sie nicht das diese Sucht eine Krankheit ist…vor allem mein Vater ist in dieser Hinsicht sehr konservativ, mein Freund würde es noch eher verstehen aber es ist mir alles so unglaublich peinlich….

Ich habe schon nach Selbsthilfegruppen gesucht aber in meiner Umgebung (Österreich eher am Land) gibt es leider nichts….die einzige Möglichkeit ist ziemlich weit entfernt, aber ich werde dranbleiben, das ist der nächste Schritt den ich gehen möchte…
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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Neu dabei - meine Geschichte
« Letzter Beitrag von Rubbel am Gestern um 11:04:58 »
Hallo Bella, und willkommen bei uns im Forum ...

heißt das jetzt, Du hast eigentlich 3 Kredite?? Und Deine Eltern UND Dein Partner denken, dass Du einmalig gezockt hast?
Wenn das so ist, dann solltest Du wohl schnell 'aufräumen' und Deinen Eltern sowie Deinem Partner die ganze Wahrheit sagen. Nicht aus Edelmut, sondern um Dich zu entlasten! Klar wird das an Deinem Stolz rütteln, aber als Geheimnis wird Dich das immer wieder zum Weiterzocken verleiten. Und wenn Du das wirklich nicht willst, dann ist Offenheit jetzt erst mal das einzige, was Dir als SOFORT-Maßnahme hilft.
Dann kümmerst Du Dich am besten um Geldmanagement (evtl. Abgabe Deines Kontozugriffs) und auch schnell mindestens 1 Therapieform, am besten aber 2:
Therapie bei einem Psychologen und Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe.
Aber das weißt Du eigentlich selbst.
Du wirst nicht drumherum kommen. Alleine und heimlich alles irgendwie wieder gerade zu rücken, ist illusorisch. Vor allem, s.o., bringt Dir das nichts.

Viele Grüße
Rubbel
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Glücksspielsucht Allgemein / Neu dabei - meine Geschichte
« Letzter Beitrag von Bella89 am Gestern um 10:48:17 »
Hallo Leute!

Bin neu hier und möchte nun meine Geschichte mitteilen.
Ich bin weiblich, 35, seit ca. 2021 spiele ich in online Casinos, nun bin ich an einem Punkt angelangt wo es endgültig aufhören muss. Ich will einfach nicht mehr diesen Druck verspüren, diese Abhängigkeit, ich will frei sein, mich auf mein Leben konzentrieren ohne diese ständigen Gedanken im Hinterkopf wie komme ich aus dem Dispo raus, reicht das Geld irgendwie zum Leben usw….jeder Gedanke dreht sich ums liebe Geld, ich will das einfach nicht mehr.

Ich habe durchs zocken zwei Kredite laufen die ich abbezahlen kann, trotzdem tut es so weh, lieber würde ich das Geld natürlich sparen. Im Moment hab ich auch noch einen kurzzeit Kredit von cashindieTäsch am laufen, der macht mir Bauchschmerzen denn ich kann nicht rechtzeitig zurückzahlen denn er ist Ende des Monats fällig und ich bin im minus…mir wird schlecht wenn ich nur daran denke…naja soviel dazu, denke zumindest mit solchen Problemen bin ich nicht allein…

Ich habe letztes Jahr meine Eltern eingeweiht, sie waren natürlich alles andere als erfreut, haben mir kurzfristig geholfen, habe versprochen ich höre auf…habe es ca. 2-3 Monate auch geschafft und Gamban installiert am Handy doch dann kam der Rückfall am iPad, ich hasse mich dafür….dann hab ich gedankenlos einfach diese Kredite aufgenommen und verzockt….das belastet mich so sehr, niemand weiß davon, weder meine Eltern noch mein Partner mit dem ich zusammenlebe, noch dazu hab ich vor kurzem meinen Partner um Geld gebeten und ihm gestanden dass ich gezockt habe und im minus bin…er glaubt es war eine einmalige Sache was natürlich nicht stimmt.

Bin am verzweifeln aber guter Dinge dass nun endgültig Schluss ist….ich will das nicht mehr!
Möchte wieder ruhig schlafen können…
Mir ging es vor dem zocken psychisch schlecht, angststörung, leichte Depression…war auch in Therapie und es ging mir danach viel besser, allerdings denke ich dass das ganze der Auslöser war für meine spielsucht und auch Langeweile, bin im home Office und habe nebenbei immer wieder gezockt…aber ich kann es nun nicht mehr ändern…muss mit den Konsequenzen jetzt leben.

Danke erstmal fürs lesen!
Freue mich auf einen Austausch mit ebenfalls Betroffenen :)


Edit Olli: Namen des Zahlungsdienstleisters geändert
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Angehörige / Re: Ich möchte verstehen und helfen
« Letzter Beitrag von Rubbel am Gestern um 10:37:17 »
Hallo NIcole,

hmm ... 8.300 Euro, schriebst Du, sind vom Gemeinschaftskonto weg, 3.300 Euro von Deiner Tochter, das sind 11.600 Euro insgesamt, und die stehen jetzt den 1.000 - 2.000 Euro pro Monat gegenüber, von denen Du schriebt, er verspiele sie monatlich seit 2020 oder 2018. Was denn nun wirklich??
Jedenfalls hat er, falls er so viel pro Monat verzockt, zumindest keine Rückführung seiner Schulden getätigt, oder?
Das Gemeinschaftskonto muss er mal offenlegen, der Anwalt sollte nicht lange warten.
Unterhalt bekommst nicht nur DU, sondern auch die Kinder - von ihm bei Scheidung. Und zwar gemäß der Düsseldorfer Tabelle, und das ist nicht wenig und richtet sich auch nach dem Lebensalter der Kinder und wird nach Alter jeweils erhöht.
Wer sagt Dir, dass das Haus nicht schon 'belastet' ist per Kredit? Auch das wäre wichtig zu erfahren (Anwalt).
Was sein Verhalten und den Umgang mit Dir angeht:
Für mich liest sich sein Verhalten dermaßen aggressiv, dass ich an Deiner Stelle ganz schnell außer Reichweite ginge. Selbst wenn das Verhalten seiner Sucht geschuldet ist, steckt meines Erachtens so viel Zorn-Potential darin, dass Du immer und immer wieder auf der Hut sein müsstest, dass das nicht angetriggert wird. Das, was er da gesagt hat von wegen Deiner 'Sauerei' ist zutiefst kränkend und abwertend. Und das wirst Du ihm evtl. verzeihen können irgendwann, aber nicht vergessen - oder kannst Du Dir noch mal 'Romantik' mit ihm vorstellen?
Ich wünsche Dir und Euren Kindern schnelle Veränderungen und eine 'saubere' Lösung der Zustände ... und dass es wirklich auch ruhige Feiertage gibt, ohne dass Du noch mehr seiner Kränkungen ertragen musst.

Alles Liebe und Gute und viele Grüße
Rubbel
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Angehörige / Re: Ich möchte verstehen und helfen
« Letzter Beitrag von Olli am Gestern um 05:35:42 »
Guten Morgen!

Zitat
Er: Ich soll DEINE Sauerei aufräumen? Mit Sicherheit nicht! Soweit kommt’s noch!

Ich hätte sofort das Wäschewaschen für ihn eingestellt. Ich hätte ab sofort für ihn nicht mehr mitgekocht!
Dieser Spruch ist so dermaßen abwertend, dass ich ihn mit meiner Reaktion erst mal wieder erden würde.
Dies kann natürlich auch ein Ausdruck dafür sein, dass er seine "Zeit mit der Sucht" gefährdet sieht.
Auch das würde ich nicht unterstützen wollen.

Liebe Nicole! Mache nie etwas "wegen der Kinder". Die kleinen Wesen bekommen mehr von den Spannungen mit, wenn ihr zusammen bleibt. Sie haben feine Antennen und nehmen das Erlernte mit in ihr eigenes Leben mit. Dann ist es in der Regel besser für sie, wenn die Eltern sich trennen. Siehe Du selbst bitte zu, dass es eine saubere Trennung wird. Mache, was Dir da möglich ist.

Ich bin mal gespannt, was der Anwalt sagt ...
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