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Tagebuch / Re: EINFACH MAL GLÜCKLICH SEIN
« Letzter Beitrag von Substi13 am Gestern um 23:22:59 »
Mmmm......Ich spekuliere mal auf meiner eigenen Seite.

Ich habe geklagt, warte schon lange, zu lange....dass war mein Fehler. Ich warte nicht mehr. Zu viel verschwendete Zeit durch das Warten?
Nun lebe ich. Mein Hauptziel, nicht mehr an die Urteile, Malta, BGH, EUGH usw zu denken. War Anfangs fast so schwer wie von der Sucht selbst loszukommen. ERSCHRECKEND!!

So, .....mir ist egal wie es ausgeht, (und ich könnte das Geld EXTREM gut brauchen)

Weg ist weg.....im Grunde, habe ich es selbst verschuldet, ICH habe gespielt ICH habe gezockt, ICH bin spielsüchtig (trocken) und egal ob lizenziert oder nicht, egal ob Limit oder nicht.....es hätte mich nicht abgehalten ich hätte nicht weniger verloren, hätte ich von der Illegalität gewusst. Durch die onlineangebote ist es nur gemütlicher geworden. Musste ich mich nicht mehr ins Auto setzen und ins Casino fahren.

Fazit, es hat keinen Unterschied gemacht.

Glücklich endlich von der Spielsucht UND dem Hoffen auf Rückforderung losgeworden zu sein.

Letzteres durch den BGH Thread,....Danke.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Roy1234 am Gestern um 22:48:53 »
Erinnert mich die Tage ein bisschen an einen alten Film. Hang him Higher.😁
Ein bisschen haben alle recht. Den Ausgang eines Prozesses kann niemand seriös mit so kommt es zusichern. Das Aufschlüsseln in Kurzform des Gesagten von gestern und die Erklärung warum es nicht allgemein für alles verwendet werden kann von Cllb finde ich auch gut. Da kann der Normalo das ein oder andere besser einordnen und den Puls herunterfahren.
Wann was wie geschieht ist von vielen Faktoren abhängig die wir nicht beeinflussen können.

@Wluchten
Das Problem mit dem laufenden Informationsfluss bzgl der Anwälte haben sicherlich sehr viele. Vor allem die großen Kanzleien. Was ich gehört habe schieben da die meisten Überstunden ohne Ende, vor allem auch die Zuarbeiter. Und es ist auch oft so dass beim einfangen der Kunden sogar die oberen sehr engagiert sind während im weiteren Verlauf die angestellten Anwälte übernehmen.
Da gebe ich auch selbst zu dass ich etwas mehr Infos gerne annehmen würde. Aber zählen wird alles nur in der Vorbereitung und bei Gericht. Mit meinem jetzigen angeeigneten Wissen hätte beim ein oder anderen interveniert bzgl Aufnahme in die Klageschrift.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von TAL am Gestern um 22:46:39 »
Wenn Jugendliche einen Internetführerschein brauchen, damit sie sich im Straßenverkehr nicht wild gestikulierend über Websites aufregen, deren Inhalt sie eigentlich gar nicht interessiert, während Wettanbieter diesen Trend schamlos ausnutzen, indem sie kostengünstig Werbung auf Seiten schalten können, die eigentlich gar keiner besucht...

...oder so ähnlich...

...dann bräuchte ich auch Entspannung. Oder anders gesagt: In deiner Welt möchte ich nicht leben.

Aber trotzdem danke für diesen spontanen 'Einblick', auch wenn sich mir der Kontext in Zusammenhang mit diesem Thread nicht so wirklich erschließt.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Istvoelligegal am Gestern um 22:08:39 »
Bin mit Modem groß geworden, Chats und in Foren als Kind unterwegs gewesen. Es ist sehr oft das selbe zu beobachten.
Wenn ich sage, dass dies oder jenes, gibt's Leute, die dies oder jenes teilweise beleidigend ablehnen, wenn ich dann andersrum sage, jenes oder dies, der gleiche Effekt, teilweise von den gleichen Leuten.
Wenn man Ratschläge haben möchte, die einen helfen sollen, ist es oft nicht unbedingt verkehrt, sein Anliegen so zu stellen,als würde man es gar nicht so sehen,wie man es tatsächlich sieht, sondern anders.
Die armen neuen Jugendliche...alles wird aufgenommen, gelikt, oft mit dem Realnamen versehen, jederzeit googlebar und überall diese beknackte Wettwerbung präsent.
Man bräuchte möglicherweise eine Art Internetführerschein,damit man vielen Inhalten weniger Beachtung schenkt oder anders, mit denen besser umzugehen ohne, dass es einen wirklich interessiert oder dergleichen. Aber man sieht ja allein schon im Straßenverkehr, dass der Großteil die besten Autofahrer sind und diese sich sehr oft wegen allem teilweise gestikulierend aufregen und nicht entspannt genug sind. Entspannung ist wichtig.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von TAL am Gestern um 22:07:50 »
Deine Beiträge haben aktuell keinen Mehrwert

Dann können wir ja dankbar sein für deine gehaltvollen Beiträge....


Zumal Norddeutsch nach meinem Empfinden so ziemlich der Einzige ist, der hier nicht 'jammert'. Aber die Sichtweisen sind ja immer subjektiv.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von wluchten66 am Gestern um 21:38:18 »
Ich finde, es passt alles sehr gut.

Dein Anwalt hätte genau das sagen können oder sollen, was CLLB gesagt hat. Aber Du sprichst genau Dein Verfahren an, das ist nicht kenne...dazu kann ich auch nichts sagen :)

Und was ich mit hoffen meine...ich hoffe, dass die LGs und OLGs nicht pauschal sagen: ausgesetzt. Sondern, dass sie differenzieren...und hier ist die Arbeit der Anwälte gefragt, die sich darum kümmern müssen, dass die Richter verstehen, dass es hier Unterschiede gibt. Und wenn sie es verstehen, dann ist im Grunde das BGH Urteil irrelevant.

Ach...und genau das hätte Dir Dein Anwalt sagen können. Und Dir Hoffnung machen, dass es gar nicht ein sooo schlechtes Urteil ist, wie es erst aussah. Eine Nichtaussage ist klar keine Spekulation, aber wenn mich ein Kunde als Experte angerufen hätte und ich hätte dann gesagt: Ja, was das jetzt bedeutet, weiß ich leider auch nicht. Dann hätte mich mein Kunde als dumm bezeichnet.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Michael12 am Gestern um 21:33:44 »
@Norddeutsch

Wo ist dein Problem?
Deine Beträge nerven mittlerweile sehr.
Willst du eine Entschuldigung oder was ist dein Ziel hinter deinem dauerhaften Gejammer?

Deine Beiträge haben aktuell keinen Mehrwert
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von wluchten66 am Gestern um 21:13:15 »
Mich hat das BGH Urteil erstmal umgehauen. Ich war verwirrt und wusste erstmal nicht, wie das überhaupt passieren konnte.
Nach einigen Berichten, die ich jetzt gelesen habe, wird es etwas klarer. Speziell, dass der BGH eben nur das beurteilen konnte, was ihm vorgelegt wurde. Und das war ein schlechter Fall.

D.h., mein Optimismus ist wieder zurückgekehrt - ohne dieses Forum und die Beiträge, die gepostet wurden, hätte ich mir dieses Bild nicht machen können.

Wenn ich einen Anwalt als „dumm“ bezeichne, dann deshalb, weil eine Antwort wie „was soll ich dazu Seriöses sagen“ nur zur Spekulation beiträgt. Es scheint, als gäbe es nur unseriöse Antworten. Dies ist eine Kritik an einem Anwalt. Übrigens habe ich auch mehrere Kritikpunkte an meinem eigenen Anwalt, von denen ich einige bereits genannt habe. Dieser ist z.B. der Meinung, dass die Situation illegal war und damit Schluss ist. Mehr Begründung wird nicht für nötig gehalten.

Übrigens habe ich auch das Gefühl, dass die Informationen seitens meines Anwalts immer geringer werden, je mehr Fälle ich habe. Vermutlich ist er überlastet, mag sein, aber aktuell bin ich nicht wirklich zufrieden. Da bekomme ich hier im Forum weit mehr Infos.

So...also nichts persönlich nehmen. Ich denke, man kann sich jetzt gut ein Bild machen mit all den Beiträgen und verstehen, warum der BGH so und nicht anders gehandelt hat. Und es bleibt zu hoffen, dass:
a. Fälle, wo sich nicht um eine Konzession bemüht wurde, nicht ausgesetzt werden
b. Fälle, wo es Verstösse gegen eben Limit etc. gabe, ebenfalls nicht ausgesetzt werden
c. usw.

Dann würde sich eigentlich wenig ändern :)
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von crazy999 am Gestern um 21:11:20 »
Michael 👍 bei mir wars genau so…
Olli 👍
Bei jedem, der nicht clean ist, verschlimmert ein Cashback die Situation sogar. Es treibt ihn lediglich in tiefere Gewässer. Und ich war in den tiefsten Gewässern, und wie bei Michael ging es trotzdem da raus zu kommen.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Bobby Speedy Ewing am Gestern um 21:05:53 »
Das spekulieren darf man uns aber auch nicht übel nehmen. Ich sehe das Problem eher in der mangelhaften Aufklärung der RA und PKF der aktuellen Situation.

Vor Abschluss eines PKF Vertrag und Gespräch mit dem RA saßen alle beteiligten gefühlt im Wohnzimmer.

Nach Abschluss wurde man(Ich) gefühlt mehr oder weniger in die Ecke gestellt, was für MICH nicht unbedingt ein Problem ist, solange die Ihre Arbeit richtig machen und die wichtigen Punkte in der Klageschrift ansprechen.

Würden wir als Kläger aber mehr mitgenommen werden, dann würden wir auch nicht so viel spekulieren. Solch eine Aufklärung wie von CLLB ist da Gold wert. Da steht nämlich alles drin und wir müssen nicht weiter spekulieren.


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