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Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Dann stell ich mich mal vor...
« Letzter Beitrag von Olli am Gestern um 06:17:40 »
Guten Morgen!

Ach je ... ich wollte schon loben hoch drei ... und dann kam das hier:

Zitat
Wünscht mir weiter viel Glück 😊

Ne, das tue ich nicht! Stattdessen wünsche ich Dir weiterhin viel Erfolg! :) Den hast Du ja bereits! Den hast Du Dir erarbeitet! Na klar braucht das Zeit, doch wenn mit der Zeit der Erfolg eintrudelt, dann motiviert das mehr, als es eine Wunderpille auch nur im Ansatz tun könnte.

Du darfst gerne das "man" an den Stellen bei denen es unangenehm wird, in ein "ich" ändern! Stehe dazu! Keiner der anderen Menschen auf dieser Gesteinskugel ist perfekt. Wieso solltest ausgerechnet Du eine Ausnahme sein? Auch gelegentliches Scheitern ist erlaubt und führt uns unsere Erfolge überhaupt erst vor Augen.

Bleibe am Ball, was die SHG betrifft. Gehe da hin und gleiche die Geschichten der Anderen mit Deinen ab. Was haben die gedacht, gefühlt und getan? War es bei Dir ähnlich oder sogar gleich? Wie sind sie mit Herausforderungen umgegangen? Wäre dies auch ein Ansatz für Dich? Viele solcher Fragen werden Dir dort in den Sinn kommen und Du wirst Antworten dazu suchen.

Die Geschichte meiner Sucht gehört zu mir, wie einer meiner Extremitäten. Ich kann sie nicht leugnen, sondern darf lernen mit ihr zu leben. Letztlich macht sie mich zu dem, der ich heute bin ...

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Eigene Erfahrungen / Re: Eure Erfahrung zu Anwälten und Prozessfinanzierer?
« Letzter Beitrag von commentt am Gestern um 06:12:37 »
Hallo Leute!

Nun ist es soweit. Der erste Termin bei Gericht steht an. Habe heute über die Anwaltskanzlei die Terminladung bekommen. Im Schreiben des Landgerichts steht "Das persönliche Erscheinen des Klägers wird zur Sachaufklärung und Vergleichserörterung angeordnet".

Was genau könnte auf mich zukommen? Ich denke sie werden mich fragen ob ich wusste, dass das spielen online illegal war usw...? Was meinen die mit Vergleichserörterung?

Wo ist denn der Sitz des OC?
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Eigene Erfahrungen / Re: Online Casino Curacao
« Letzter Beitrag von commentt am Gestern um 06:08:31 »
Hi Commentt,

gibt keine Neuigkeiten. OCs auf Curacao sind (aktuell noch) unantastbar. Du wirst auch keinen PKF finden, der das finanziert, da es keine Aussicht auf Erfolg gibt. Ich korrigiere, schwindend gering.

Hallo rohi,

Oh man, nicht gerade schön zu hören aber habe ich mir schon fast gedacht. Ich hatte gehofft, dass sich da trotzdem in den letzten Monaten/ Jahren etwas getan hat.

Und du meinst, obwohl die Zahlungsdienstleister dieser Seiten oft, in meinem Fall definitiv, auf Zypern (also innerhalb eu) sitzen, macht da keinen Unterschied?

Grüße
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Eigene Erfahrungen / Re: Online Casino Curacao
« Letzter Beitrag von RoHi1234 am 16 Mai 2024, 23:57:59 »
Hi Commentt,

gibt keine Neuigkeiten. OCs auf Curacao sind (aktuell noch) unantastbar. Du wirst auch keinen PKF finden, der das finanziert, da es keine Aussicht auf Erfolg gibt. Ich korrigiere, schwindend gering.

Grüße
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Eigene Erfahrungen / Re: 3,5 Jahre schon am warten... Und ihr so?
« Letzter Beitrag von commentt am 16 Mai 2024, 22:54:11 »
Ich habe erst ein frisches Urteil aus 2024 und auch nur vorm LG, also geht es jetzt vermutlich erst noch vors OLG (habe noch keine Infos zur Berufung). Prozess läuft seit Anfang 2023. Bei mir ist es eine nette Summe nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz ab Anfang 2023. Also wenn es bei mir auch so lange dauert, dann kann ich damit leben. Vorausgesetzt ich bekomme das Geld später tatsächlich. Da ich allgemein eher pessimistisch bin was das Thema angeht ist es für mich einfach nur ein Bonus, wenn ich am Ende das Geld bekomme. Ich zahle zwar einen Kredit aus der Spielsucht Zeit ab, aber ich kommen finanziell zum Glück gut zurecht.

Wo sitzt denn dein online Casino wenn man fragen darf? Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg, dass du dein Geld bekommst 👍
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Eigene Erfahrungen / Re: Online Casino Curacao
« Letzter Beitrag von Rubbel am 16 Mai 2024, 22:39:24 »
Hallo Commentt,

was hast Du denn von Meinungen anderer Menschen zu Deinen Fragen? Auch die Leute, die in Malta ansässige OCs mit ihrem Geld gefüttert haben, können sich im Endeffekt auf nichts wirklich verlassen, vor allem nicht darauf, dass sie - selbst bei BGH- oder EuGH-Beschlüssen jemals was von ihrem Geld sehen werden.

Viel wichtiger wäre sowieso, ob Du eigentlich spielfrei bist und ggf. wie lange ... davon hättest Du viel mehr als vom Geld, denn zurückerlangtes Geld mit oder ohne RA oder Pkf wäre sowieso wieder fix weg, wenn Du nichts tust für Dich derweil. SHG oder Therapie, Suchtberatung, Einweihung Deiner Familie und Freunde ... das sind die wirklich wichtigsten Vorgehen.

Zitat
Ich habe ziemlich Angst, dass sich das OC einfach "absetzt" und einfach quasi die "Firmenzentrale" dichtmacht..
DAS ist etwas, was immer und 'überall' passieren kann.

Gruß R
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Eigene Erfahrungen / Online Casino Curacao
« Letzter Beitrag von commentt am 16 Mai 2024, 22:13:53 »
Hallo Leute,
ich bin relativ neu hier. Ich weiß, dass es bereits einige Posts zum Thema OC Curacao gibt, habe diese auch durchgelesen, allerdings sind einige schon recht alt und ich wollte deswegen hier nocheinmal nachfragen und das Thema "aufwärmen"

Kurz zum Thema, ich habe in einem OC wohl auf Curacao sitzt (mit Zahlungsdienstleistern auf Zypern) eine ziemlich hohe Summe ~ 6stellig, verspielt. Ich wurde immer wieder gelockt von "gratisguthaben", Einzahlungen waren quasi unbegrenzt möglich, Auszahlungen gingen zwar immer durch, allerdings sehr stark begrenzt in der Höhe, vermutlich um die Spieler bei der Stange zu halten.

Eingezahlt habe ich Meistens über Sofortüberweisung/ Giropay, aber auch über Kreditkarte (Visa Card)

Nun wollte ich mal bei euch über eure Meinungen bzw auch gerne eigene Erfahrungen nachfragen, es ist ja immerhin schon einige Zeit verstrichen und vielleicht hat sich ja mittlerweile was bei den Gerichten getan.


- Wie seht ihr die Chancen, momentan gegen OC aus Curacao vorzugehen (ich komme aus Deutschland, nicht Schleswig-Holstein) ?
- Mithilfe eines Anwalts ist vermutlich ohnehin notwendig, würdet ihr eine Prozesskostenfinanzierer empfehlen? Bzw mit wie viel Geld müsste man denn ca. bei Eigenfinanzierung rechnen? Und wie viel % nehmen PKF ca. bei 6 Stelligen Summen?
- Zeit ist zwar sicher schwer einzuschätzen, je nach Gegenwehr des OC, aber wie lange könnte sich so ein Verfahren denn ziehen?
- VORRAUSGESETZT es gibt überhaupt ein Erfolg vor Gericht oder eine Einigung mit dem OC, wie seht ihr die Chancen, dass am Ende überhaupt Geld fließt?`

Ich habe ziemlich Angst, dass sich das OC einfach "absetzt" und einfach quasi die "Firmenzentrale" dichtmacht..


Ich bedanke mich schonmal für eure Meinungen :)



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Glücksspielsucht Allgemein / Re: Ich habe es begriffen
« Letzter Beitrag von never8gain am 16 Mai 2024, 21:33:47 »
Aber finde es doch merkwürdig das sie mir direkt den Bogen zum aufheben mitschicken.

Ernsthaft ? Das kann man ja fast nicht glauben O_O

Bin mal gespannt, ich hab jetzt ne Abfrage gemacht wie mein Status ist da ich ja letztes Jahr -bis heute nicht- keine Bestätigung hab aus Darmstadt.

Edit: Du hast den Zettel natürlich in Tausend Stücke zerrissen und weg geschmissen  :)
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Glücksspielsucht Allgemein / Dann stell ich mich mal vor...
« Letzter Beitrag von IDK123 am 16 Mai 2024, 20:57:44 »
Hey  :)

Nachdem ich lange Zeit hier nur stiller Mitleser war, möchte ich mich nun auch mal vorstellen und euch an meiner Geschichte teilhaben lassen...

Angefangen hat alles 2018, mehr oder weniger aus Langeweile. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eigentlich alles, was ich wollte und mein Leben verlief in geregelten Bahnen. Studium mit sehr guten Noten, ein Ziel vor Augen, eine tolle Freundin an meiner Seite, gute Freunde und mit Geld hatte ich auch nie Probleme. Im Gegenteil ich bin eigentlich immer sehr sparsam und sorgsam damit umgegangen, so dass ich mir sogar, trotz Studium, einen kleinen 6stelligen Betrag ansparen konnte...

Eines Abends bin ich beim Surfen am PC dann über eine der klassischen Werbungen gestolpert ("Bonus ohne Einzahlung etc.) und habe mich dann aus Langeweile
bei dem Casino registriert. Vorher habe ich noch nie eine Spielothek oder ähnliches besucht und das Thema Glücksspiel und Spielsucht war mir komplett fremd. Aus dem Bonus habe ich dann letztendlich 60€ gemacht, diese ausbezahlt. Habe mich gefreut und erst mal nicht weiter an das Thema gedacht.
Nur habe ich in der darauffolgenden Zeit immer wieder Werbung für Online-Casinos gesehen (egal ob TV oder Internet) und irgendwann nochmal aus Langeweile 20€ eingezahlt. Diese dann verloren und mich tierisch drüber geärgert...
Tja, damit fings dann mehr oder weniger so richtig an. Weil ich mich so geärgert habe, hab ich nochmal eingezahlt und wieder verloren und mich wieder geärgert und nochmal eingezahlt (irgendwann musste es ja klappen). Um so mehr ich verloren habe, um so mehr habe ich mich geärgert und versucht den Verlust auszugleichen. Das gelang einem dann irgendwann Ansatzweise und ich war froh mit blauem Auge davon gekommen zu sein. Solange, bis ich ein paar Tage später dann naiver Weise denkt: "Hat ja einmal geklappt, warum nicht nochmal? Nur diesmal direkt?" Also wieder eingezahlt...und verloren... und eingezahlt...und verloren...und geärgert...und eingezahlt...und so weiter.

Irgendwann dann aus Langweile immer mal wieder nebenher gezockt und so hat sich irgendwann in meinem Verhalten etabliert einfach bei Langweile ein bisschen zu zocken. Meist nur mit mäßigem Erfolg und dem verzweifelten Versuch verlorenes Geld zurück zu gewinnen. Ich habe mich in den darauffolgenden Monaten/Jahren (2-3 Jahre) dann immer mehr abgekapselt, immer öfter gezockt, immer mehr Freunde, Freundin, Familie und Studium vernachlässigt und immer mehr Geld verloren. Bis schließlich alles ersparte aufgebraucht war und ich kaum noch Geld hatte. Das hat mich dann erst mal in eine tiefe Depression gestürzt und dazu geführt, dass ich mein Umfeld noch mehr vernachlässigt habe und sich auch mein Verhalten immer mehr geändert hat. Ich wurde immer ernster, pessimistischer, unmotiviert und mit mir selbst beschäftigt. Das ich mich verändert habe, fiel vor allem meiner Freundin auf, die darauf hin vermutete, ich würde ihr Fremd gehen. Dadurch krieselte es immer mehr bei uns und wir entfernten uns immer weiter voneinander. Da wurde mir klar, dass ich ein Problem habe . Das ich spielsüchtig bin (zu dem Zeitpunkt hatte ich ca. 45.000€ verzockt)!
In der darauffolgenden Zeit setzte ich alles daran, meine Spielsucht zu verstehen, Wege daraus zu finden, Wege aus der Depression zu finden und wieder zu mir selbst zu finden. Das war ein langer, beschwerlicher Weg, der nicht von heute auf morgen geht und der mir sehr viel abverlangte. Langsam aber sicher merkte ich aber Fortschritte und fing wieder an zu mir selbst zu finden. Jedoch war bis dahin schon zu viel in meiner Beziehung kaputt geworden und meiner Freundin ging es nicht schnell genug, dass ich aus der Depression herauskomme (sie hat zwar versucht mich zu verstehen, aber es letztendlich doch nicht können. Oder eben nicht die nötige Geduld mit mir gehabt). Deswegen hat sie dann irgendwann überraschend Schluss gemacht und ich war am Boden zerstört und wieder zurück in dem Loch aus dem ich mich gerade am rauskämpfen war...

Dadurch kam dann natürlich der Rückfall und ich verzockte in den darauffolgenden Monaten wieder mehrere tausend Euro.

Irgendwann war ich dann ganz unten und es fingen die ersten Selbstmordgedanken an...
Trotzdem dauerte es dann nochmal eine lange Zeit bis bei mir die Erkenntnis und der absolute Wille kam mich aus der Sch**e zu lösen.

Mittlerweile habe ich eine neue Partnerin, der ich meine Sucht auch direkt gestanden habe und die von Anfang an trotzdem zu mir gehalten hat und mir geholfen hat.

Mittlerweile bin ich seit über einem Monat komplett spielfrei und optimistisch, dass das auch so bleibt.
Warum bin ich so optimistisch? Man kennt doch das Rückfallrisiko?
Ja...ich bin mir dessen bewusst. Aber ich habe mittlerweile ein komplett anderes Denken zu meiner Sucht, den biochemischen Abläufen des Ganzen und ich habe vielzählige Vorkehrungen getroffen, die mich vor einem (hoffentlich nie eintreffenden) Rückfall bewahren. Darunter: Sperre durch OASIS, Freundin/Freunde/Familie eingeweiht, Sperre in sämtlichen OC's, Sperre von Kreditkarten und anderen Online-Bezahldiensten, regelmäßiges Vor-Augen-führen der negativen Konsequenzen von Glücksspiel (bspw. hier im Forum), Offenlegung meiner Finanzen und Ausgaben bei meiner Freundin (die mich dabei unterstützt), Führen eines Haushaltsbuches, Gamble-Block-Apps auf PC und Handy und vorallem noch Pläne in der Hinterhand um gegebenenfalls noch weiter alles zu verschärfen (Abgabe meiner kompletten Finanzen an Freundin/Familie, Sperre Online-Banking, Adressen und Termine von verschiedenen Selbsthilfegruppen usw.).
Suchtdruck habe ich aber zum Glück mittlerweile keinen mehr und damalige Trigger wirken auch nicht mehr auf mich. Dies vorallem weil sich meine komplette Einstellung zu Glücksspiel nachhaltig geändert hat. Mittlerweile weiß ich, dass man da nur verlieren kann und wie verbrecherisch organisiert das Ganze ist.

Ich zahle jetzt langsam meine Schulden (die sich, Gott sei Dank, in sehr überschaubarem Rahmen halten) ab und arbeite weiter daran mich von allem zu lösen und davon fernzubleiben. Zudem gehts mir mittlerweile von Tag zu Tag besser und meine Depression habe ich auch überwunden. Jetzt kann ich langsam wieder optimistisch in die Zukunft schauen.

Wünscht mir weiter viel Erfolg 😊
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Es bleibt spannend!!!!!


Revision zum BGH: Müssen Zahlungsdienstleister Verluste der Spieler bei illegalem Online-Glücksspiel erstatten?
Am 07.10.2021 hat das Landgericht Berlin die Revision zum Bundesgerichtshof in Bezug auf die zivilrechtliche Wirkung des Mitwirkungsverbots an Zahlungen im Zusammenhang mit illegalem Online-Glücksspiel gemäß § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV 2012 zugelassen.

Das heißt, dass der Bundesgerichtshof nun endgültig klären wird, ob Zahlungsdienstleister wie PayPal, Skrill, Sofortüberweisung, Kreditkarteninstitute usw. die Verluste der Spieler erstatten müssen, die ihnen durch illegales Online-Glücksspiel entstanden sind.

Insbesondere wird sich der Bundesgerichtshof im Lichte der bisherigen Rechtsprechung zu dem Mitwirkungsverbot an Zahlungen in Verbindung mit illegalem Online-Glücksspiel mit der Rechtsfrage befassen müssen, ob das besagte Mitwirkungsverbot unmittelbar gilt. In dem Fall sind nämlich die Banken und Zahlungsdienstleiter zu eigenverantwortlichen Maßnahmen verpflichtet. Andernfalls wäre vorher die Tätigkeit einer zuständigen Glücksspielaufsichtsbehörde erforderlich, die die illegalen Online-Glücksspielangebote bekanntzugeben hat.

Glücksspielaufsichtsbehörde: Zahlungsdienstleister zu eigenständigem Handeln verpflichtet
Laut der zuständigen Glücksspielaufsichtsbehörde sei keine vorherige Bekanntgabe nötig. Das Mitwirkungsverbot verpflichte die Banken und Zahlungsdienstleister zu eigenverantwortlichen Maßnahmen, da sich die Illegalität – insbesondere das Internetverbot gemäß § 4 Abs. 4 GlüStV 2012 – aus dem Gesetz selbst ergebe.

Zu welchem Schluss der BGH abschließend kommt, bleibt abzuwarten.

https://www.anwalt-leverkusen.de/aktuelles/detail/revision-zum-bgh-muessen-zahlungsdienstleister-verluste-der-spieler-bei-illegalem-online-gluecksspiel-erstatten.html?fbclid=IwAR0O_hyJ0VZCe1kf-pxfu3xseEXVN8ZxES7P4XvWgGFGycOuQAG-vfqEym4


Hat sich da jetzt eigentlich was getan in Bezug auf Banken und Kreditkarteninstitute?
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