Glücksspielsucht => Glücksspielsucht Allgemein => Thema gestartet von: Peter Game Over am 03 März 2014, 13:39:01
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Wenn Spieler erst einmal zu der Einsicht kommen Spielsüchtig zu sein, gelingt es vielen sich Hilfe in einer Selbsthilfegruppe zu holen. Das ist für den ersten Schritt schon ein beachtlicher Erfolg, wenn man bedenkt, dass die meisten über viele Jahre lang gespielt haben.
Meine Beobachtung in der Gruppe ist aber leider, dass viele nach den ersten fünf, sechs regelmäßigen Besuchen der Gruppe in die falsche Euphorie verfallen zu meinen, dass läuft ja jetzt schon super und ich fühle mich schon richtig gut. Dann bemerke ich das diese Gruppenbesuche sehr schnell unregelmäßiger werden und einige sogar gar nicht mehr erscheinen, weil Sie meinen, jetzt habe ich mich im Griff.
Ein großer Trugschluss, wie ich meine.
Eine Sucht bleibt dass was sie ist. Eine Bedrohung die nur darauf wartet, dass ich einen Fehler mache. Die regelmäßigen Besuche einer Selbsthilfegruppe sind die einzige Chance, die Spielsucht unter Kontrolle zu halten.
Wer dass nicht verinnerlicht, setzt sich einer unnötigen Gefahr aus und wird früher oder später unter Garantie scheitern.
Alle Bemühungen und erste Erfolge werden wieder zusammenbrechen und die Rückkehr in die aktive Sucht ist somit vorgegeben.
Was sind denn ca. 2 Stunden die Woche gegen die Hölle, jeden Tag wieder in der Sucht gefangen zu sein.
Warum gute Anfänge so einfach wegwerfen. Da muss der eigene Wille und der neu gefundene Verstand auch mal greifen.
Zwei Stunden die Woche für ein gutes und Sorgenfreies Leben.
Ich finde, dass ist kein zu hoher Preis !!
Wie heißt es doch:
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Ist es dass denn wirklich wert?
Ich meine nicht, geht Eure ersten Schritte weiter.
Ich kann Euch wirklich sagen, dass sich die Mühe lohnt. Das Leben gibt mir heute wieder große Freude.
Warum sollte ich mich also unnötig in Gefahr begeben.
DENKT MAL ÜBER NACH !!!!
Gute 24 Stunden
Liebe Grüße
Peter
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Eine Sucht bleibt dass was sie ist. Eine Bedrohung die nur darauf wartet, dass ich einen Fehler mache.
Stimmt, und letztendlich wird eine SHG oder sonstiges hier auch nichts daran ändern können, eben weil es dein Leben ist und nur du entscheiden kannst wie du Lebst, wann du Lebst und vor allem auch wohin du gehst/gehen wirst !
und wenn sich dann jemand entscheidet wieder Spielen zu gehen, wer will das dann verhindern.... SHG ?
wohl kaum, Spielen ist schließlich nichts verbotenes (da spreche ich dann mal aus eigener Erfahrung!)
Nur die mit dem absoluten Willen werden ein Weg hinaus finden, alle anderen werden auf der Strecke bleiben.......und das sind nun mal die meisten.....Scheiße ? ja...aber nur für die anderen!
Zwei Stunden die Woche für ein gutes und Sorgenfreies Leben.
Ah ja....schön wäre es......aber so Billig kommt niemand aus dieser Nummer raus!
Rainer
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Wir fassten den Entschluß unser Leben der Sorge Gottes, wie wie ihn verstanden, anzuvertrauen (3. Schritt der Anonymen Alkoholiker und der Anonymen Spieler).
Wenn ich meine Sorge, das Spielen, in die Selbsthilfegruppe einbringe, stellt sich die Gruppe hinter mich und stärkt mir den Rücken. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, daß meine Versuche, trotz SHG - Besuche weiter zu spielen kläglich scheiterten. Es war eigentlich immer nur ein Abschied von der Resignation. Bis ich einmal in einem großen überregionalem Meeting saß und von meiner Kapitulation erzählen konnte, also meiner Einsicht, ein Leben lang spielsüchtig zu sein.
Wenn ich Heute auf meinen Wegen im Angesicht einer Spielstätte voraus die Strassenseite wechsele, geschieht dieses intuitiv. Dann lächele ich un vergegenwärtige mir die Meetings, in denen ich das begriffen habe, mir Schutz zu suchen. Manchmal vor mir selber.
Ich habe die Whl
Schöne 24 Stunden
Andreas
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Lieber Rainer.
Eine SHG kann mich sehr wohl bestärken vom Spielen fern zu bleiben. Jeder Besuch der SHG bestärkt mich in MEINER ENTSCHEIDUNG spielfrei zu bleiben.
Natürlich entscheide ich selbst ob ich wieder spiele, aber wenn ich es nicht will ist eine SHG ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens und hilft mir sehr, abstinent zu bleiben.
Also kann ich Deiner Argumentation nur sehr schwer folgen.
Gute 24 Stunden
Peter
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Guten Morgen!
Schon aufgefallen? #grins# Eure Anworten ergänzen sich ...
@Peter
Es gibt nicht nur immer einen Weg.
Einen für sich gefunden zu haben, bedeutet nicht, dass alle anderen zum Scheitern verurteilt sind.
Die SHG ist ein gutes Werkzeug - in der Regel.
Manchmal braut es eben nur einen Schubs.
Da sind aber dann auch Personen, die anstelle der SHG ein SHF nutzen - oder therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen.
Verteufele also bitte nicht die Personen, die nur ein paar mal in Deine Gruppe kommen.
Wir können immer nur bis zu unserem eigenen Tellerrand schauen.
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Hallo Olli.
Warum sollte ich jemanden verteufeln, ist auch gar nicht meine Art.
Ich verstehe meinen Text als einen Weckruf. Sich einfach mal hinterfragen, wie ich es fast jeden Tag auch für mich tue.
Ich finde es halt schade wenn gute Anfänge durch ein wenig Leichtsinn kaputt gehen.
Natürlich gibt es viele andere Möglichkeiten und das finde ich auch gut so.
Wenn man dann aber einen Weg eingeschlagen hat, sollte man lernen ihn weiter zu gehen.
Und genau dass ist oft der Schwachpunkt bei uns Süchtigen (mich eingeschlossen).
Deshalb habe ich ja auch geschrieben, einfach mal über nachdenken und sich selbst hinterfragen.
Wer wach ist sieht Gefahren schneller.
Gute 24 Stunden
Peter
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Hi
Ich frag mich warum so oft Spieler andere immer wach rütteln wollen.
Nicht was andere erkennen ist wichtig, sondern was ich selber erkennen kann.
Da nützt auch kein rütteln und schütteln. Selbst-Erkennen geschieht ..oder geschieht eben nicht.
Reicht es nicht, wenn sich jeder um sich selber kümmert, seinen Weg findet..und seine Erfahrungen teilt?...und evtl noch ein Ohr für die Probleme und Erfolge der anderen haben.
Kann und muss doch keiner für andere die Lösungen finden, sondern nur für sich selbst.
Sich nen Kopf um andere Spieler zu machen,ist bestimmt nicht der Sinn meiner Abstinez...aber es lenkt so schön ab ;D
Gute 24 Std wünsche
libelle
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hallo Libelle .
Wenn man selbst eine Selbsthilfegruppe gegründet hat weil es hier keine gab, dann kümmert man sich automatisch mit um die Probleme anderer. Nicht weil es so schön ablenkt, sondern weil ich mich um jeden einzelnen in der Gruppe kümmere. Mit meiner eigenen Suchtproblematik setze ich mich täglich intensiv auseinander.
Auch zuhause mit meiner Lebensgefährtin.
Gute 24 Stunden
Peter
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Hi Peter!
Ich bin im Grunde ja fast vollständig bei Deiner Argumentation.
Was mir aber gerade erst auffällt, ist der wahre Grund für meine bisherige Antwort.
Hatte ihn da noch nicht wirklich zu fassen bekommen ...
Es ist die Formulierung ...
Die regelmäßigen Besuche einer Selbsthilfegruppe sind die einzige Chance, die Spielsucht unter Kontrolle zu halten.
Die einzige Chance? - Definitiv nicht.
Wer dass nicht verinnerlicht, setzt sich einer unnötigen Gefahr aus und wird früher oder später unter Garantie scheitern.
Alle Bemühungen und erste Erfolge werden wieder zusammenbrechen und die Rückkehr in die aktive Sucht ist somit vorgegeben.
Auch das stimmt so einfach nicht.
Woher willst Du denn diese Gewissheit nehmen?
Woher willst Du wissen, wie Max Mustermann sich verhält?
Kannst Du ihm hinter sie Stirn schauen?
Kennst Du seine Lebensumstände?
Kennst Du sein Gefühlsleben?
Wie kommst Du zu diesen "unumstößlichen" Tatsachen?
OK, WIR haben diese Erfahrung gemacht mit Personen, die irgendwann zähneknirschend zurück in die Gruppe kamen ...
Doch was ist mit den Anderen? Die, die nie mehr gesehen wurden?
Hängen die alle noch an der Zocker-Nadel?
Wo bleiben bei Deiner Formulierung all die vielen Selbstaussteiger?
Wenn Du Deine Formulierung noch einmal anschaust, dann siehst Du sicherlich auch, dass Du hier mit Negativismus arbeitest.
"DU wirst scheitern! Du wirst zusammenbrechen! Du wirst wieder zocken!"
Letztlich bedeutet dies doch nichts anderes, als: DU WIRST VERSAGEN!
Also ich zumindest kenne diesen Spruch zu genüge.
Ich konnte nie die Erwartungen meins Vaters erfüllen.
Somit brauchte er mir den Satz gar nicht mal zu benennen - das tat ich selbst.
Nun komme ich in Deine Gruppe und bekomme von Dir diese Formulierungen "an den Kopf geworfen".
Eigentlich will ich doch Veränderungen - erhalte aber Altbewährtes zur Erniedrigung meines Selbstwertes.
Fühle ich mich also angesprochen oder stoßen mich die Worte ab?
Ich will mich von meinen Zwängen lösen - aber doch nicht, indem mir neue diktiert werden.
Wo bleibt der Platz für meine eigenen Entscheidungen?
OK, Peter ... ich habe jetzt in meiner Erklärung natürlich maßlos übertrieben. ;D
Es erklärt aber zumindest dieses Unwohlsein in mir beim Lesen.
Das, was mich ja eigentlich anziehen soll - mich dazu bewegen soll in die Gruppe zu gehen - das stößt mich ab.
Das hier Peter:
Ich kann Euch wirklich sagen, dass sich die Mühe lohnt. Das Leben gibt mir heute wieder große Freude.
... das gibt mir Hoffnung ... erfüllt mich mit Zuversicht.
Mit diesen Worten lässt Du mich an Deinem Erfolg teilhaben.
Das sind positive Gedanken, die mich antreiben können ... mich motivieren.
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Hallo Olli.
Bei uns wird niemand in der Gruppe kritisiert weil er Rückfällig geworden ist.
Es wird auch niemand kritisiert wenn er längere Zeit nicht erschienen ist.
Im Gegenteil, gerade diese Menschen versuchen wir zusammen wieder aufzubauen.
Wir werden da auch unseren Weg genauso weitergehen.
Wir haben in der Gruppe einen tollen Zusammenhalt.
Wir freuen uns jedoch, dass es so viele Menschen mit tollen Zitaten gibt.
Gute 24 Stunden
Peter
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Hallo ihr Lieben,
kloppt euch nur auf allerhöchstem Niveau und wenn ihr streitet, dann nehmt euer Herz in die Schwerthand....
Eine Gruppe soll in sich geschlossen bleiben und keine Auseinandersetzungen nach außen tragen.
Es sei denn:
Die/derjenige mit der längsten Spielfreiheit soll das Meeting leiten, damit alle wissen , wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.
Die/derjenige mit erlittenem Rückfall soll während des Meetings schweigen, damit bei ihrem/seinem Beitrag kein Automatengedudel aus dem Mund kommt;
Die/derjenigen mit mindestens 1 Jahr Spielabstinenz dürfen im Nachmeeting im Lokal eine Runde Skat spielen, Neulinge müssen noch zuschauen (nicht meine Fantasie).
Gibt es eigentlich feste Regeln für ein konstruktives Auseinandersetzen.
Der Besuch eines Meetings kann ja bewirken, daß ich mir auf dem Weg dorthin Gedanken mache wie: "Sitze ich nicht ruhig und gelassen in der Straßenbahn und freue mich auf den Abend. Ist es nicht schön, nicht getrieben zu werden?
Gibt es Wärme, den Anderen Meetingsteilnehmern die Hand zu schütteln, bei Vertrauten eine Umarmung? Ich schäme mich für dem Quark, den ich angerichtet habe. Brauche ich noch meine Angst, brauche ich noch in Ausreden flüchten. Muß ich mich groß produzieren, wenn ich nur ein armes Würstchen bin? Darf ich mich wirklich und aufrichtig darüber freuen, daß ich Heute spielfrei bin und Spaß am Leben habe"?
Ich erachte es für wichtig zu erkennen, wie komplex das Leben ist und wie verblendet wir Spieler waren, als das Spiel noch lief. Es kann in seiner erschütternden Wirkung nur von betroffenen Spielsüchtigen erkannt werden.
Die/derjenige, die/der zitternd mit umgestülpten Hosentaschen den Weg in eine Selbsthilfegruppe findet, gegührt so unendlich viel Respekt. Manchmal reicht es, ihm einen Platz anzubieten und gerne zum nächsten Meetingstermin wieder zu kommen. Mir hat es geholfen. Ich habe es auch erlebt, als Schlüsselmensch - alleine im Raum zu sitzen. Später ging die Tür auf und einer kam zermürbt hinein. An diesem Abend wurde ich Zeuge seines letzten Spieltages. Ich glaube fest daran, ein Geheimnis, ein Wunder breitet sich in einer ehrlichen Begegnung aus.
Jetzt hier klug zu scheißern möchte ich nicht, auch keine Gruppe werten. Schuld hat ja immer der Schlüsselknecht! Und vervor ich den an mich nehme resümier ich schlau im Forum. Nur die Schlüsselträger lernen es Verantwortung zu übernehmen. Alleine dann im Raum zu sitzen hat nur ein Gutes: wenn im Meetingsraum kein Daddelkasten hängt.
Am Computer kann ich aber auch in "unnütze Sites" gehen. Die Sportsender loxken in der Werbepause. Bevor der Curser dahin klickt, gerne 1000 mal lieber in das Faorum
Es bleibt nur noch ein Absatz:
Ich habe vor einiger Zeit eine Info auf NDR gesehen, da warb eine Spielerin für "ihr Forum". Sie begründete es sinngemäß: "In ihrer Stadt gehen die Spieler in ein Meeting - und nach dem Meetingsbesuch anschließend in die Spielstätte".
Von solchen Aussagen zugunsten eines Spieler - Forums möchte ich mich ausdrücklich distanzieren.
Schöne 24 Stunden und einen wünderschönen Vorfrühlingstag
Andreas
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Hallo Andreas.
Muss ich Dir recht geben. Jeder und jede Gruppe macht es anders . Wichtig ist halt was dabei rauskommt.
Hatte aber selbst nicht mit soviel missfallen gerechnet.
Gute 24 Stunden
Peter
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Nicht Kritikfähig?
Wenn Du nun hier solche Sätze hinterlässt wie,
1) Die regelmäßigen Besuche einer Selbsthilfegruppe sind die einzige Chance, die Spielsucht unter Kontrolle zu halten.
2)Wer dass nicht verinnerlicht, setzt sich einer unnötigen Gefahr aus und wird früher oder später unter Garantie scheitern.
3)Alle Bemühungen und erste Erfolge werden wieder zusammenbrechen und die Rückkehr in die aktive Sucht ist somit vorgegeben.
4)Was sind denn ca. 2 Stunden die Woche gegen die Hölle, jeden Tag wieder in der Sucht gefangen zu sein.
5)Zwei Stunden die Woche für ein gutes und Sorgenfreies Leben.
Diese Sätze können nur aus ein Persönliches Empfinden heraus entstanden sein, sind für mein Persönliches empfinden aber fernab der Realität und schon ganz und gar nicht richtungsweisend für ein Leben ohne Spiel!
Wahrscheinlich ganz gut für Dich Peter, ich aber mit Deinen Vorgaben, wäre auch heute noch ein Aktiver Spieler !!
Werde das nächste Woche mal zum Thema in meiner SHG machen, fällt mir grade ein das ich da auch schon 7 Wochen nicht mehr war !!
Rainer
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Ach Peterle ...
Fühlst Du Dich von mir angegriffen? ... Neeeeeeeeee!
Ich finde Dein Engagement super.
Dass Du die Gruppe gegründet hast ist spitze.
Ich finde es toll, dass Du diesen Thread eröffnet hast.
Wollte hier nur einen Anstoß für einen Feinschliff geben.
Mir ist auch bewusst, dass Du das, was ich dabei gefühlt und oben beschrieben habe, gar nicht so ausdrücken wolltest.
Ich bin bereits seit Jahren immer noch in einem weiteren Forum aktiv.
Leider gibt es immer wieder Personen, die solche "Dogmen" absolut kompromisslos leben und weiter tragen.
Es gibt Menschen, die damit umgehen können - die meisten aber leider nicht.
Sie fühlen sich angegriffen, wo sie sich aufgehoben sehen möchten.
Mit solchen Worten wird Vertrauen zerstört - wo dieses doch wachsen soll.
Außerdem klingen diese Hardliner-Worte mehr nach "nachgesprochen" - als nach Dir selbst - oder?
Versuche doch bitte mal, diese "Schwachstellen" zu überarbeiten und Dich einzubringen?
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Hallo Olli.
Ich kann mit solchen Dingen sehr gut umgehen, beleidigt bin ich eh nicht, sondern ich vertrete meinen Standpunkt.
Und trotzdem stehe ich zu meiner Aussage das es wichtig ist regelmäßig eine Gruppe aufzusuchen.
Die gemeinsamen Erfahrungen können einen gut tragen.
Wir haben bei uns sehr intensive und gute Gespräche und dass zählt für uns, nämlich nur so kommen wir weiter.
Gute 24 Stunden
Peter
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Guten Morgen Peter,
du scheinst sehr stolz auf deine bisherigen Erfolge zu sein. Sowohl bezüglich deiner eigenen Abstinenz als auch bezüglich der von dir gegründeten SHG. Bei einem Spieler halte ich diese Charaktereigenschaft, jedenfalls in ausgeprägter Form, für sehr bedenklich. Dein Stolz kommt mir ehrlich gesagt sogar ein wenig hochmütig vor.
Wir kennen uns nicht, daher kann mein Eindruck natürlich falsch sein. Aber gerade wenn du auf einen Fremden so wirkst, kannst du ja einfach mal darüber nachdenken, ob an der Einschätzung was dran sein könnte.
Denn du selbst schreibst ja:
Eine Sucht bleibt dass was sie ist. Eine Bedrohung die nur darauf wartet, dass ich einen Fehler mache.
Ich will dich nicht angreifen. Ich denke nur das wir Spieler untereinander so ehrlich sein sollten und Dinge die einen bei "Leidensgenossen" auffallen, auch ansprechen sollten.
Übrigens das du es geschafft hast, diese Gruppe aufzubauen, finde ich klasse !
MfG
Robert
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"Meine" Zusammenfassung !
-Zitate Peter------------------------------------------------------------------------------------------
Die regelmäßigen Besuche einer Selbsthilfegruppe sind die einzige Chance, die Spielsucht unter Kontrolle zu halten.
Selbsthilfegruppe sind die einzige Chance, die Spielsucht unter Kontrolle zu halten.
ine SHG kann mich sehr wohl bestärken vom Spielen fern zu bleiben.
Jeder Besuch der SHG bestärkt mich in MEINER ENTSCHEIDUNG spielfrei zu bleiben.
Natürlich entscheide ich selbst ob ich wieder spiele, aber wenn ich es nicht will ist eine SHG ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens und hilft mir sehr, abstinent zu bleiben.
Wenn man selbst eine Selbsthilfegruppe gegründet hat weil es hier keine gab
Wir werden "da" auch unseren Weg genauso weitergehen.
Wir haben in der Gruppe einen tollen Zusammenhalt.
Jeder und jede Gruppe macht es anders
Und trotzdem stehe ich zu meiner Aussage das es wichtig ist regelmäßig eine Gruppe aufzusuchen.
----------------------------------------------------------Zitate Ende---------------------------------
Dieser Thread kommt mir mittlerweile vor wie eine Werbeveranstaltung für Deine neu errichtete SHG !
Hier setzt Du Deine Prioritäten und hier ist "Deine Wahrheit"..........."und dazwischen".........passt und ist nichts!
Warum sich unnötig in Gefahr begeben ?
LG Rainer
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Hallo Ihr,
Habe Heute endlich mich wieder meinem Haushaltsbuch gewidmet und nach der Erkenntnis, dem Monat gegenüber gelassen begegnen zu können schaue ich voller Interesse hier hinein:
"Hatte aber selbst nicht mit soviel missfallen gerechnet."
Peter, ich erkenne kein Missfallen an Dir. Es wird allerdings die Zusage zu Deiner Gruppe in Frage gestellt. Für mich: Hängst Du Dich zu weit aus dem Fenster in Deinem Bestreben. Tolerierst Du auch Gruppen die ein anderes Gewissen haben - und Menschen - die in der Prärie wohnen und womöglich krankheitsbedingt nicht ins Meeting kommen können. Ich kenne es von mir, daß sich "meine Gruppe" mir entfremdete, weil ich eben die Kontrolle als Gruppensprecher rotationsmäßig aufgeben mußte. Dabei war ich voll von destruktiven Gedanken und Gefühlen dem Dienstinhabenden. Ich brauchte wochen - monatelangen Abstand um mit mir im klaren zu sein. Heute gehe ich wieder mit Freude zum Meeting und erkenne den Freund und auch meine gewonnenen Fähigkeiten.
Werde das nächste Woche mal zum Thema in meiner SHG machen, fällt mir grade ein das ich da auch schon 7 Wochen nicht mehr war !!
Immer diese Projektionen. Nach Sieben Wochen wieder antanzen und den Hammer rausholen. Was war eigentlich in den 7 langen Wochen los. Gibt es Freunde, die an Rainer interessiert sind und ihn vermissen, wenn er nicht da ist. Ach so, der kommt nur in Fahrt, wenn das Forum bebt. Gut, daß über flachem Land viel Wind weht, wenn der Nebel sich lichtet. Noch ist es dumpf und grau in Hannover....
Ich kann mir nicht helfen, ich finde unsere Diskussion Klasse. Manchmal habe ich den Eindruck, das Forum schläft, denkste. Pauschal gebe ich meine persönliche Erkenntnis weiter. Es ist so unendlich hart und schwer einmal ein Lob anzunehmen und sich selber so zu akzeptieren - ohne Zugaben. Einfach nur so.
Schöne 24 Stunden, bald mit Sonnenschein
Andreas
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Hi Peter!
Und trotzdem stehe ich zu meiner Aussage das es wichtig ist regelmäßig eine Gruppe aufzusuchen.
Die gemeinsamen Erfahrungen können einen gut tragen.
Wir haben bei uns sehr intensive und gute Gespräche und dass zählt für uns, nämlich nur so kommen wir weiter.
Da stimme ich Dir vollkommen zu und freue mich auch für Dich.
Das ist aber auch nicht der Stein meines Anstoßes ...
OK, jeder nach seiner Fasson ...
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HoHoHo Andreas ;D
Werde das nächste Woche mal zum Thema in meiner SHG machen, fällt mir grade ein das ich da auch schon 7 Wochen nicht mehr war !!
Nein Nein mein Freund, jetzt nicht überbewerten und auch einen Hammer rausholen werde ich nicht!
Was wollte Rainer denn mit diesen Satz sagen?
Nun Andreas, das er SHG/GA tolle und sehr Hilfreiche Institutionen findet, aber auch das ich meine Abstinenz hier nicht von abhängig machen möchte und werde.
Trotzdem gerne dahin gehe,
Gibt es Freunde, die an Rainer interessiert sind und ihn vermissen, wenn er nicht da ist.
aber auch nicht möchte das Leute von mir Abhängig werden!
(erwarten das ich immer da bin)
Ach so, der kommt nur in Fahrt, wenn das Forum bebt.
Nicht ganz richtig mein Lieber.....vielmehr seit ich die Abstinenz aktiv Lebe !
So Lieber Andreas....jetzt gehe auch ich mal an der Frischen Luft.....ist richtig feines Wetter, blauer Himmel.....Du vielleicht mit Dein Apparat und ich mit meinem Hammer.
LG Rainer
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Hallo Rainer, behalte Deinen Scheiß Hammer! Was wäre wenn - Projektionen sind eh' nur ein überflüssiges Steckenpferd von mir.
Nun gut, ich weiß, wie sich Meetingssucht definiert. Bei zwei verschiedenen Gemeinschaften jeweils den Gruppensprecher geben und in der 3. Gemeinschaft die Meetings leiten... Wir haben hier ein Meeting für Menschen mit Helfersyndrom. Ich hörte, daß derjenige, der den Schlüssel für den Gruppenraum hat, nicht erschienen ist. Nun logo, ich hab' ja einen Schlüssel für das Haus, also kann ich.... NEIN Also habe ich mich auf dem Weg in mein Spieler - Meeting gemacht, Heute Abend. Das Nachmeeting fand im trauten Kreis lebhaft auf der Straße statt, trotzdem bleibt das Gruppengeheimnis bewahrt.
Nur der Gedanke an das Posting mit eben dem Hammersyndrom bringt mich noch an diesen Tread, an das Forum. Na gut, noch Fotos auf den Rechner ziehen, Das Bildbearbeitungsprogramm. Der abendliche Ritus. Irgendwann einmal werden meine Neffen meine Daten sichten und sich womöglich fragen: "wieso hat der Typ immer wieder und wieder Bilder von Schiffen auf dem Mittellandkanal gemacht"?
Zum Glück gibt es reichlich Beweise und Geheimnisse.
Manchmal werden sie mir offenbar.
Eine gute Zeit und schöne 24 Stunden
Andreas
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Lieber Andreas,
Du und dein "Steckenpferd"!
Irgendwie und das ist auch gut so, passt Ihr zusammen.
Mir gefällt Dein kritisches/selbstkritisches und im folgen dessen, den auch für mich dabei abfallenden Nutzen.
Have a nice day
LG Rainer
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hi
ich bin nach wie vor der Meinung..und das aus meinen Erfahrungen...
dass nur Sh-Gruppen oder Sh- Foren gut für mich sind, wo ich sein darf wie ich bin.
Mir nichts aufgedrückt wird, nicht versucht wird, mich zu manipulieren, noch zu retten...noch für mich Lösungen gesucht werden. Sondern lediglich dabei geholfen wird..meinen Weg und meine individuellen Lösungen für mich zu finden, indem jeder von sich selbst teilt.
Einen Ort wo ich zu meinem Selbst-Wert und Selbst -Vertrauen wieder finden kann.
Das geht auf keinen Fall, wenn an mir herum kritisiert wird. noch wenn mir mit ironie und Herablassung begegnet wird. Für mich funktioniert das nur auf Augenhöhe und einander zu hören bzw lesen. Ein Ort wo jeder das schreibt was er erlebt hat und welche Erfahrungen er mitgenommen hat. Über eigene Überzeugungen, Gedanken , Gefühle und Taten
Was einem auffällt an anderen kann ich ohne Wertung anbringen.Es kann wertvoll sein. Denn mehrere Augen sehen und merken mehr, als ich allein in meiner eingeschränkten Wahrnehmung.
Seine Erfahrungen zu verallgemeinern finde ich persönlich als falsch !!
Gerade nämlich durch allgemeine oder fremde Erwartungen bin ich von mir selber abgekommen und habe meinen Weg im Leben ans Spielen verloren.
Sich mit Spielern in Foren auseinander zu setzen..finde ich teilweise extrem schwer.
Weil es viele gibt, die ihr Ego..statt am Automaten..dann in Foren aufpolieren wollen.
Merken tuen es nur andere..sie selber nicht. Und wenn man drauf Aufmerksam macht, will man ja nur böses.Dafür ist mir meine Energie zu schade geworden, es öfter wie einmal zu bemerken.
Schließlich muss jede Einsicht und Selbstehrlichkeit jeder für sich selber finden.Sie muss wachsen können und kann nicht übergestülpt oder anch geplappert werden.
Mir selber ging es auch nicht anders damit.
Ich kann niemanden wachrütteln, der noch nicht bereit ist. Bereitschaft wächst Schritt für Schritt und individuell...und das finde ich vollkommen ok
Samt Partner durch sämtliche Spierforen zu turnen, nur um seine Shg bekannt zu machen und darum zu werben, finde ich insoweit noch ok, wenne es klar gesagt wird.weil es eine gute sache ist.
Aber wenn kein wirkliches Interesse an Austausch besteht,außer Werbung zu machen als neuer User...empfinde ich das als Missbrauch anderen Usern gegenüber. Es ist einfach nicht ehrlich. Ohne Ehrlichkeit geht für mich aber der Weg nicht....nicht alleine und auch nicht als Gruppe.
Wer meint nach kurzer Abstinenz und wenn er sich noch so sicher fühlt...zu meinen..in sich selber schon ganz "wach" zu sein...um andere wecken bzw wach rütteln zu müssen....der hat für mich nicht die Weißheit..sondern den Hochmut mit Löffeln gefressen.
gute 24 Std wünsche
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eine wirklich beeindruckende Diagnose!
LG Rainer
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Hallo,
ich möchte mal eines klar stellen.
Ich besitze weder den Hochmut über den Dingen zu stehen. Ich schreibe meine Berichte nicht um für meine SHG zu werben, denn wir haben das Problem , dass unsere Gruppe sonst zu groß wird. Ich berichte nur über unsere Erfahrungen um andere zu motivieren.
Es fällt auf das es in diesem Forum ca. 3 Leute gibt, die versuchen Meinungen zu bestimmen. Das ich an meiner Sucht weiter arbeiten muss weiß ich selbst und tue es jeden Tag. Ich will mich auch nicht profilieren, nein dass ganz bestimmt nicht. Seit ich meine Sucht erkannt habe ist mir aber klar geworden wie sehr sie mich bestimmt hat. Ich habe die ersten Anfänge in den Griff bekommen, was nicht heißt das es immer so bleibt. Aber ich weiß das ich sehr hart dran arbeite. Was für den Einzelnen der richtige Weg ist weiß keiner. Aber was ich tue ist der Weg , Erfahrungen auszutauschen und vielleicht ein wenig zu motivieren. Aber eines weis ich ganz genau, ich kann und muß noch sehr viel lernen. Und ich weis genauso dass ich mich von diesen Meinungsmachern hier im Forum nicht bestimmen lassen werde. Ich muss immer weiter lernen und versuchen positive Erfolge weiterzugeben, aber ich weis auch das ich mich nicht bestimmen lasse. Mit Menschen zu arbeiten ist sehr viel schwerer als hier die Member Sprüche zu reissen, Ihr schätzt mich da völlig falsch ein, ich lebe jetzt für meine Abstinenz und meiner Gruppe.
Das hat nichts mit Übermut zu tun, nein- nur um dieses gute Gefühl weiterzugeben.
Also werde ich micch fortan nur noch für diese Sache eingeben und nicht für irgendein Forum.
Angehen was wichtig ist, meine Gruppenmitglieder.
Wünsche Euch gute 24 Stunden
Somit verlasse ich dieses Forum
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Lieber Peter, lieber Rainer, lieber Olli, liebe libelle, lieber Andreas, lieber Robert,
ich beobachte diesen thread mit Sorge und Interesse gleichzeitig. Ihr diskutiert ja hier ganz wesentliche Fragen, die für jeden Einzelnen und für jede Gruppe von Bedeutung sind. Dabei werden die Argumente manchmal ausgetauscht und manchmal eher "an den Kopf geworfen". Dass das Ganze so persönlich geworden ist, hat nach meiner Beobachtung u.a. damit zu tun, dass Peter sich sehr unglücklich hier im Forum "vorgestellt" hat. Peter, du kamst ganz frisch aus der Therapie und fühltest dich "stark wie Bolle". In solchen Gefühlslagen, die nach dem Abschluss einer stationären Therapie nicht ungewöhnlich sind, hat man manchmal das Gefühl "man wisse wie es geht" und "man könne alle anderen gleich mit retten". Dann bist du Rainer auf die Füße getreten (wenn man's ganz genau nimmt, hast du ihn beleidigt), ohne dich zu entschuldigen, als du gemerkt hast, was du angerichtet hast. Rainer hat sich hier sehr stark mit seiner Glücksspielsucht auseinandergesetzt. Sein Tagebuch ist sehr persönlich und zeigt, dass er es sich nicht leicht gmeacht hat. Das verdient großen Respekt und große Anerkennung. Du hast das mit drei, vier Sätzen alles in Frage gestellt. Das war unsensibel und grenzüberschreitend. Du hättest dich entschuldigen müssen. Stattdessen bist du erstmal untergetaucht und hast in diesem thread nicht mehr geschrieben. Stattdessen hast du andere eröffnet. Die anderen Forumsmitglieder haben das aber nicht vergessen und sind dir nun ihrerseits nicht so freundlich begegnet. Auch Rainers Reaktion auf deine Beleidigung war ja nicht gerade durch große Souveränität geprägt. Rainer, da geht noch was in punkto Üben von Gelassenheit und Problembewältigung. Wenn man's so betrachtet, bzw. betrachten könnte, könntet ihr beide was draus lernen. Kriegt ihr das hin?
Zu dem inhaltlichen Punkt: Sollte man in eine SHG gehen? Geht es auch ohne? Wie kommt man aus der Glücksspielssucht raus? Muss man unbedingt eine stationäre Therapie machen?
Nach meiner Auffassung und nach meiner Erfahrung gibt es da keine Regel, die für jeden gilt. Einem hilft der Besuch einer Selbsthilfegruppe, ein anderer geht in eine Beratungsstelle und eine Selbsthilfegruppe, wieder ein anderer macht eine stationäre Therapie. Dann gibt es welche, die schaffen es allein mit der Unterstützung von Freunden und Familie. Wir sind alle verschieden und jeder sucht seinen Weg. Wichtig ist, dass man ein Ziel hat, das man konkret benennen kann und sich mit sich und anderen darüber auseinandersetzt, ob man sich auf dem Weg zu dem angestrebten Ziel befindet.
Liebe Grüße an alle
Ilona
Liebe Grüße, Ilona
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Hallo @all,
mich hat dieser Tread schon mit-genommen und das nicht grundlos. Ich stehe eben in der Verantwortung anderen Menschen Hilfe zu bringen, die - hier - an der Spielsucht leiden. Das bin ich durchaus auch. Selbst wenn ich Heute keine Nähe zum Glücksspiel und zu Spielstätten habe. Doch fühle ich mich moralisch verpflichtet, nicht zu schweigen. Eingedenk meiner Co-abhängigkeit ist es ja leichter andere --- zu überzeugen, als mich zu beugen. Das ist nun mal der Sockenschuß!
Für mich ist es wichtig, wenn ich hier in das Forum gehe, zu wiseen, daß gluecksspielsucht.de einen Link auf meine Spieler-SHG gesetzt hat. Das alleine gibt mir ein gutes Gefühl.
Meine Lieblingsbeschäftigung ist: im Blog glossenhaft, meine Geschehnisse nieder zu schreiben. Damit baue ich mir oft genug Druck ab und verstehe meine Macken selber besser. Das tue icht im Namen meiner Gruppen-Gemeinschaft, sondern nur als Mitglied dieses Forums. Es darf gerne in die Plauderecke plaziert werden, weil ich niemanden damit belehren möchte.
Ich kenne es aus anderen Foren - über andere herzuziehen. Habe auch schon aktiv mitgemischt (schäm)
Es ist wichtig mal den richtigen Fingerzeig zu bekommen, gerade wenn ich doch der Oberschlaue bin. In einer solchen Situation, wo ich alles weiß und alles super läuft, ist oft genug die Spielstääte in der Nähe.
Egal wo ich mich befinde, ich brauche viel Schutz. Im Meetingsraum finde ich ihn, gerne auch in der Kirche, aber auch im sicheren Internet, Nachts um 1:00 Uhr und Mittags um 12:49 Uhr
Schöne 24 Stunden
Andreas
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Aha ? ! ? !
Wie so ein kleines freches Schoßhündchen?
Schnell mal in jedes erreichbare Bein schnappen und dann verduften?
Wieso erinnert mich das an eine Flucht?
Vielleicht sollte ich mal Deine Formulierungen nutzen?
"Wer flüchtet, der landet zwangsläufig wieder vor den Automaten!... der scheitert definitiv?"
Vielleicht verstehst Du jetzt, was ich Dir mitteilen wollte ...
So am eigenen Leibe gefühlt ...
Ich verstehe es nicht ... muss ich aber auch nicht ...
Gute Reise!
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Ja Olli .
Die Reise geht weiter.
Auf sicher !!!