Glücksspielsucht => Glücksspielsucht Allgemein => Thema gestartet von: Selbstaussteiger am 07 April 2019, 23:15:30
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Hallo zusammen,
nach ca. 4 Jahren Abstinenz und ca. weiteren verspielten 14000€ in den letzten 13 Monaten melde ich mich (erst jetzt) zurück und hoffe, von euch gehört und beraten zu werden.
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an mich zurück, eins vorab, ich bin kein einfacher Genosse und ich werde ganz bestimmt keine Selbsthilfegruppe aufsuchen. Jegliche Umstimmungen diesbezüglich sind völlig zwecklos- versucht es gar nicht!
Ich habe mich eigentlich ganz gut zwei Jahre lang gehalten, vor einem Jahr habe ich dann einen neuen Kredit genommen, um dringende alte Bafög-Schulden abzubezahlen und habe den Restbetrag (nach der Begleichung des Bafög-Kredites!, natürlich habe ich den Kredit zu hoch gewählt) und den Rest bei Fußballwetten Stück für Stück verprasst. Immer auf die gleiche Weise, immer mit dem "gleichen Wettsystem" - mein Verstand will es einfach nicht verstehen, er sucht immer wieder die Herausforderungen.
Hoffnungsvollen spielfreien Wochen, folgten immer wieder Rückfälle, in denen ich gewann und noch mehr verloren habe und süchtig bin ich auch dazu. Meine Tage verbrachte ich teilweise ( meistens am Wochenende!) mehrere Stunden im Wettbüro mit Livewetten, Heute habe ich wieder einen Tausender in den Sand gesetzt und merkte es erst beim ankommenden Frühlingssonnenschein, als ich andere Menschen bei ihren Freizeitunternehmungen beobachtete, wie suchtkrank ich eigentlich bin.
Ich verdiene ein gutes Gehalt, dennoch sitze ich mit 2k im Dispo + es kommen noch 1,5k Urlaubskosten dazu, die Schulden tun mir sehr weh, sie sind eigentlich der Auslöser, warum ich mich wieder im Forum melde.
Ich kann einfach (am Wochenende!!!) nicht aufhören zu spielen und möchte durch weitere Schulden mein Leben nicht noch mehr ruinieren!
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Hallo Selbstaussteiger,
erstmal herzlich willkommen.
Keine Sorge, ich werde sicher keine Vorhaltungen machen, das ist nicht meine Absicht und wäre obendrein auch mehr als vermessen.
Die Frage, die sich mir hier aber stellt, ist: Was möchtest du jetzt hören?
Klar, es ist immer das erste, was kommt, war bei mir nicht anders. Es ist ja auch vernünftig. Wenn etwas nicht funktioniert, muß man es eben anders angehen, sonst fällt man immer wieder hin.
Etwas, was irgendwie tief verankert ist, zumindest bei mir, ist "Die Definition von Wahnsinn..."
Mein Problem ist halt, daß es bei mir irgendwie gerade so funktioniert, wenn auch manchmal eher schlecht als recht.
Ich könnte mir die Sache erleichtern, genau wie du, aber ich tu's genausowenig.
Im Endeffekt tue ich mir damit keinen Gefallen.
... eins vorab, ich bin kein einfacher Genosse...
Oh... das bin ich auch nicht. In 3D bin ich noch ungenießbarer als virtuell, sich mit einer Topfpflanze zu unterhalten wäre deutlich ergiebiger, zumindest ist dort auch keine Reaktion zu erwarten, und sie redet keinen Stumpfsinn, sollte sie sich doch mal zu einer kurzen Erwiderung durchringen.
Vier Jahre sind eine nicht zu verachtende Leistung. Der Nachteil ist eben, daß man unachtsam wird, je mehr Zeit vergeht. Die sorglosen Phasen werden länger, es wirkt unendlich weit weg und ist bald 'Schnee von gestern'. Was kümmert mich das noch? - Ich kann ein Lied davon singen.
Doch so einfach ist das leider nicht, wie man dann doch immer mal wieder merkt.
Wir tragen das ein Leben lang mit uns rum. Das ist eigentlich nicht weiter schlimm, auf lange Sicht ist die größte Falle eben nur, genau das zu vergessen.
Was spricht denn dagegen, sich das immer mal wieder ins Gedächtnis zu rufen?
Stellt sich also die Frage... woran ist es gescheitert? Und hätte ich beim nächsten Mal mit demselben Ansatz Erfolg?
Wenn ich ganz ehrlich und rational darüber nachdenke, wäre die Antwort bei mir ein klares Nein.
Dummerweise bin ich selten rational, wenn es um mein eigenes Verhalten geht, und außerdem reagiere ich auch immer erst, wenn es schon zu spät ist - wenn überhaupt.
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Was ich eigentlich möchte, dass da jemand die richtigen Worte findet, um das selbstbemitleidende und überhebliche Arschloch dazu bringt, mit dem Spielen aufzuhören und sich machtlos nicht seinem Schicksal ergibt!
Rational...das ist das richtige Wort...ich dachte, ich spiele rational, dabei füttere ich immer wieder mein Spielsuchtzentrum mit Gewinnfantasien!
So erkenntnisreich man auch in der Verzweifungsphasen auch man ist, um so vorsichtiger ist man dann auch beim Spiel-Comeback, mit dem Selbstversprechen nur den Betrag zu verspielen, der einem nicht wehtut!
Ich hab die Kontrolle verloren! Ich habe an sich nichts gegen das Spielen, sondern einfach nur dagegen was, dass ich dabei immer so viel Geld verliere!
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Welcome back!
"Wasch mich - aber mach´ mich nicht nass!" - hat noch nie funktioniert.
Du warst eine Zeit lang spielfrei - hast Dir bewiesen, dass Du es kannst.
Die Frage ist doch, was hast Du getan, damit es so bleibt? Was hat Dir geholfen und was hast Du dann irgendwann schleifen lassen?
Was ist schief gelaufen?
Zwei Denkansätze:
So erkenntnisreich man auch in der Verzweifungsphasen auch man ist, um so vorsichtiger ist man dann auch beim Spiel-Comeback, mit dem Selbstversprechen nur den Betrag zu verspielen, der einem nicht wehtut!
Ich hab die Kontrolle verloren! Ich habe an sich nichts gegen das Spielen, sondern einfach nur dagegen was, dass ich dabei immer so viel Geld verliere!
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Hallo Olli, hallo Nutella und Co.,
was einem davon abhält weiterzuspielen, ist die ausbleibende Aussicht auf einen kontinuierlichen Geldgewinn! Würden wir es hier alle drauf haben, dann würden wir hier nicht rumjammern, sondern uns die Arschbacken auf Mallorca sonnen! Wir sind im Grunde Glücksspiel-Loser, die über unser Geldmanagement absolut die Kontrolle verloren haben! Und auch so sehr uns wieder bemühen, unsere Ketten zu sprengen, sie werden leider immer länger (>Dispo, Bankkredite und am Ende womöglich PI). Noch mehr Geld zu verlieren, hält mich davon ab,über einen längeren Zeitraum auf Dinge verzichten zu müssen, die ich mir sonst hätte leisten können!
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@SA
also 4 Jahre Spielabstinenz ist schon mal zweifelsohne eine Top Leistung. Ziehe meinen Hut davor. Damit ist man doch eigentlich schon vielmehr als nur aus dem Gröbsten raus. Womit hast du diese 4 Jahre denn kompensiert ?
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Der Ehrgeiz die Schulden abzubauen, hat mich vom Spielen abgehalten! Nach dem Kontrollverlust des letzten Jahres sind sie nun, umso größer! Ohne Glücksspiel hat man am Ende des Monats dann doch mehr Geld im Portemonaie!
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Dennoch bin ich latent bedroht jedes WE wieder ein Towi zu verlieren - trotz guter Vorsätze...das tut dann immer besonders weh!
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Hi SA!
Der Ehrgeiz die Schulden abzubauen ...
Deine Gedanken drehen sich nur ums Geld ...
Geld ist aber doch für uns Spieler in der aktiven Zeit nichts Wert. Daher auch nun der Rückfall.
Geld ist als Abstinenzentscheidung also ziemlich wackelig.
Schau mal tiefer in Dich - worauf beruht der Ehrgeiz die Schulden abzubauen?
Ich denke, hier findest Du Werte und Ziele, die in Kombination als Abstinenzentscheidungen Dich wieder festigen können.
Und solltest Du nicht fündig werden, dann wird es wohl mal Zeit aus dem Selbstaussteiger ein SHG-Mitglied zu machen.
Vielleicht findest Du ja dort Antworten - oder auch Fragen, an die Du bisher noch gar nicht gedacht hast.
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Moin Selbstaussteiger,
sicher bist Du nicht der erste und nicht der letzte der für sein Rückfall ordentlich sparsam war.
Bevor Du in die SHG gehst, was sicher gur wäre, dann hätte Dich das jetzt nicht so überrascht, gilt es erstmal rauszufinden was in Dir schlummert was Dir so grosse Angst macht.
Taro
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Und da bin ich wieder...abzüglich 780€!
6 Tage, ein Monatslohn weg, läuft...:(
@Skip: Zwölf Schritte??? Ich bin heute wieder sieben Schritte zurückgegangen.
Weiter so, Selbstaussteiger!
Der nächste Kredit wartet schon auf dich!
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Der Aufstieg aufs der Sicht hat immer ein Zeitfenster. Hat man die Zeit verdaddelt mit selbstversuchen oder mit CB und das Fenster verschließt sich heißt es warten bis es sich wieder öffnet.
Beim Rauchen habe ich diesen Fehler gemacht, ich dachte ich kann das Fenster jederzeit wieder öffnen. Hat aber leider fast 10 Jahre gedauert.
Taro
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Wieder gespielt, wieder verloren!
Selbstmitleid, Autoaggression, Wut, Ärger, Enttäuschung,Scham,Verzweiflung, Existenzängste...und Dummheit, dass man sich immer wieder selbst in die Lage gebracht hat, die immer wieder diese Gefühle hervorruft!
Poker, Automaten und in den letzten Jahren Fußballwetten...immer knapp daneben...die Beinah-Gewinne, diese trügerische Illussion, dieser gesetzlich legitimierter Betrug und die fehlende Selbsteinsicht, dass man sich schrittweise selbst in den Ruin treibt!
Bitte hilft mir es erneut zu verstehen, dass ich niemals nichts gewinnen werde!
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Hi SA!
Bitte hilft mir es erneut zu verstehen, dass ich niemals nichts gewinnen werde!
Aber ja doch ... mit Abstinenz: Lebensqualität, Selbstbewusstsein, Selbstwert ...
Was hast Du denn seit April verändert?
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dass ich niemals nichts gewinnen werde!
...eine doppelte Verneinung an dieser Stelle könnte irreführend sein.... :o
Eventuell hilft bei dir die Einsicht, dass du es alleine nicht schaffen wirst!?
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@Olli
Ich habe nichts aus meinen Fehlern gelernt! Sonst neuen Kredit aufgenommen (5k), Geld und Zeit verprasst fürn billigen Nervenkitzel!
Dennoch...einzig und allein den Entschluß und den Wunsch verstärkt, entgültig aufzuhören! Alles gelöscht, überall gesperrt!
Ich und Fußball(-wetten) sind ab gestern geschiedene Leute,den anderen Zockermüll fasse ich recht nicht mehr an.
Fußball hat mir nichts eingebracht im Leben, ich bin nichts als ein ehemals gescheiterter Fußballspieler, der zwanghaft versucht, irgendwo den Erfolg nachzuholen und sich dafür bis ins Unermessliche (46k) verschuldet!
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Hallo Selbstaussteiger,
hör auf zu jammern, wenn du nichts ändern willst. Das ist der rationalen Erkenntnis, die du nach all den Jahren gewonnen hast, nicht würdig.
"Ich bin nun mal schwierig - lasst mich mit Hilfevorschlägen außerhalb meines Selbstaussteigens in Ruhe" ist kindisch.
Wir sollen die klarmachen, dass du nichts gewinnen kannst? Das weißt du doch selbst und es ist auch egal.
Es geht bei der Spielsucht nicht um gewinnen oder verlieren. Es geht um den Zwang zu spielen. Dazu kommt evtl noch der Traum vom großen Geld.. Da ist es egal ob du gewinnst oder verlierst - letztlich wirst du alles verspielen.
Dich stört nicht das Spielen, sondern das Verlieren. Solange das so ist, wirst du nie aufhören, sondern immer nur Spielpausen machen, um die Finanzen zu sanieren.
Erst die Erkenntnis und der Wille, jede Art von Geldspiel dauerhaft zu unterlassen kann in die Spielfreiheit führen. Dazu gehört auch, sich nicht mehr mit Gewinnmöglichkeiten zu beschäftigen und auch wenn diese bei 100 % liegen es zu unterlassen zu spielen.
Du schaffst es nicht alleine? Kapiere oder mach die Scheiße weiter wie bisher.
Viele Grüße
Ergänzung: Beitrag verfasst, bevor der letzte Beitrag von Selbstaussteiger gelesen wurde.
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@Balduin
Ja und nein?
Zwang zu spielen...könnte auch mit Mindesteinsatz von 2€ spielen können, statt mit 500€! Dann würde ich bei diesem Einsatz zu meinem Gehaltsverhältnis nicht jammern!
Das mit der Finanzsanierung (meist neue Kreditaufnahme) war hart, da hast du vollkommen recht! Ich bin noch nicht ganz schiffbrüchig, daher MUSS ich aufhören, HEUTE UND JETZT, nur noch die Abstinenz vom Fußball alleine hält mich noch davon ab! Gegen alles andere bin ich immun! Es ist ziemlich schwer, momentan mit sich selber auszuhalten!
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Hi SA!
Mich berühren solche Beiträge wie Deine immer sehr.
Ich hatte immer gedacht, ich wäre ein Meister der Selbstzerfleischung.
Doch die Gilde ist groß und wird sich auch in Zukunft wohl nicht verringern.
Dennoch...einzig und allein den Entschluß und den Wunsch verstärkt, entgültig aufzuhören!
Solche Worte habe ich schon tausendfach gehört. Ein paar hundert Male bestimmt auch von mir selbst.
Doch Dein Entschluss oder Wunsch bleibt so lange ein Traumschloss auf Wolke 7, und damit unerreichbar, bis Du Dir aktiv Hilfe suchst und auch wirklich aktiv Veränderungen durchziehst und beibehälst.
Balduin hat Dich zitiert und kommentiert:
"Ich bin nun mal schwierig - lasst mich mit Hilfevorschlägen außerhalb meines Selbstaussteigens in Ruhe" ist kindisch.
Kindisch würde ich nicht sagen - aber eine Ausrede.
Diese Einstellung hält Dich schon ewig davon ab ein zufriedenes Leben zu führen.
Sie lässt Dir ein Scheunentor offen für ein potentiell neues Spiel.
"Mir kann keiner helfen" - habe ich damals gesagt.
Die Wahrheit war aber: ich wollte mir nicht helfen lassen.
War es dieser verkappte Stolz? Etwas nicht selbst auf die Reihe zu bekommen?
Oder hatte ich einfach Angst jemanden hinter meine Fassade blicken zu lassen?
Eine Fassade, die ich seit Kindheitstagen mühselig aufgebaut hatte und selbst heute noch immer wieder durchblickt?
Was, wenn derjenige "beurteilt", was er dort sieht?
Was, wenn es negativ ist?
Was, wenn ich mir eingestehen muss, dass ich negative Seiten habe? Schwächen? Defizite? Makel?
Ach herrjeh, was bin ich schwierig ...
Und dennoch bin ich in eine SHG gegangen. Dort saßen ausnahmslos (einstmals) schwierige Persönlichkeiten.
Was soll ich sagen: Diese Tatsache machte es einfacher.
Baue Luftschlösser oder werde aktiv.
Nur "nicht spielen" hat noch nie funktioniert.
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@Olli
Danke dir vom ganzen Herzen!
Ich habe so einige Dinge gestern Abend unternommen, was mit meiner sozialgestörten Einstellung möglich war. Alle Fußball-Apps gelöscht, nehme an keinen “kostenlosen“ interaktiven Managerspielen mehr teil! Kreditkartenlimit runtergesetzt und mittlerweile bin ich bei jedem möglichen Online-Wettanbieter lebenslang und unwiderruflich gesperrt! Ich habe eine Spielbanksperre für ganz Deutschland seit 5 Jahren, in Spielhallen finde ich mich absolut minderwertig!
Und dennoch werde ich nicht den gleichen Weg gehen können wie du- ich will meine Anonymität bewahren!
Ich bin stark verschuldet- nicht pleite, erst in 3,5 Jahren wäre ich schuldenfrei- ich hasse mich dafür, was ich mir selber angetan habe!
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Hi SA!
Wenn Du Deine Anonymität wahren möchtest, dann gibt es die Möglichkeit einer selbst zu zahlenden ambulanten Therapie.
Bin mir nicht mehr ganz sicher - es müssten um die 70 € je Stunde sein.
Wenn wir einmal bedenken, was wir in der Suchtausübung verdaddeln, dann sind das Peanuts ... :)
Außerdem ist dies eine Investition in die Zukunft mit einer wahnsinns Rendite ... :)
Was Du bisher da unternommen hast, das sind alles kleine Werkzeuge, die Dir die Genesung erleichtern.
Es ist aber kein aktiver Prozess, der in Deinem Oberstübchen stattfindet.
"Lebenslange" Sperren sind nicht wirklich Sperren für den Rest des Lebens.
So könntest Du in 2 Jahren wieder in eine Spielbank gehen - wusstest Du das?
Sperren bei Wettanbietern sind mal mehr und mal weniger wert. Und es gibt mittlerweile genug Auswahlmöglichkeiten.
Bei knapp unter 5.000 Gambling-Seiten im Netz werden Selbstsperren zur Farce.
Installiere mit einer Vertrauensperson eine Schutzsoftware auf Deinen internetfähigen Medien.
Mit ihr kannst Du die Schräubchen so drehen, dass es zum Schutz auf dich zugeschnitten ist.
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Ich gamble nicht mehr, bin am Fußballwetten hängengeblieben, bin bei allen Online-Anbietern gesperrt. Zumindestens bin ich darin konsequent!
Wie kann ich lernen den großen Geldverlust zu verkraften?
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Fußballwetten ist auch gambling...
Groe Verluste verkraften? Das wirst du nicht lernen. Du wirst höchstens lernen damit zu leben und deine Schulden nach und nach abzubezahlen und dann einen Zeitpunkt im Auge haben endlich wieder schuldenfrei zu sein.
Selbst wenn du einmal einen großen Gewinn haben solltest, dann wirst du diesen innerhalb weniger Tage weider verspielen.
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@JayJay
Werde ich bestimmt nicht, weil ich zu dumm dafür bin, hohe Gewinne einzufahren! Und ich werde auch nicht alles verlieren, was ich habe, weil ich nicht mehr spielen werde! Deshalb bin ich ja hier, um Unterstützung zu bekommen, um damit irgendwie moralisch abzuschließen!