Chargeback, Probleme mit Glücksspiel- und Finanzdienstanbietern => Eigene Erfahrungen => Thema gestartet von: Mr. Nobody am 17 März 2023, 12:00:47
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Hallo zusammen,
wie oben genannt war ich mal auf der Homepage vom Curacao Gaming Control Board und habe dort bisschen geguckt, was es so zu lesen gibt.
Unter Current legislation steht, dass aktuell keine Beschwerden bearbeitet werden, weil es keinen formellen Prozess dafür gibt (soll angeblich im ersten HJ 2023 kommen).
Genial oder? Lizenzen werden fleißig vergeben und dann können die OC tun und lassen, was die wollen. Kein Wunder, dass es keinen Sinn macht, gegen OCs mit Curacao Lizenz zu klagen. Was eine Bananenlizenz.
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Musterverfahren laufen schon, die jetzigen Lizenzvergaben schützen doch nicht was davor geschehen ist, ist doch auch mit Malta so. Hoffe das die Gerichte die Zustellungen auch mal ernst nehmen und etwas zügiger bestreiten. Mein eines Verfahren steht seit einem Jahr in Zustellungsversuch wegen einem Gericht beim anderen Verfahren ging es nach 7 Tagen problemlos durch ohne wenn und aber von Gericht.
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Das sind schon mal gute Neuigkeiten. Bisher habe ich von diesen ...klagen gelesen (mir fällt das Wort nicht ein). Wogegen sich die OCs auch gar nicht wehren, weil das nichts wert ist.
Ich habe jetzt fast alle Auskünfte bekommen und ein OC davon hat eine Lizenz aus Curacao. Mal gucken, was das wird. Schwindelerregende Summen, aber vielleicht gibt es ja einen Teil zurück.
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die curacao lizenz ist eigentlich eine schein-lizenz und ein freifahrtschein für den anbieter. schon lange ist bekannt, dass u.a. oft selbst gewinne von spielern nicht ausgezahlt werden, ohne das dies irgendwelche konsequenzen für das casino hat. also viel erfolg beim durchsetzen einer gerichtlichen forderung. bis zum versäumnisurteil kommt man sicher ohne große probleme, aber dann wird noch lange kein cent fließen.