Chargeback, Probleme mit Glücksspiel- und Finanzdienstanbietern => Eigene Erfahrungen => Thema gestartet von: Pleitegeier am 30 April 2024, 10:36:01
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Hallo, ich erzähle kurz, habe über ein Prozesskostenfinanzierer ein Urteil im Dezember gegen eines der Größten Casinos vorm LG gewonnen.
Noch am Tag des Urteils riet mir die Kanzlei zu einem Vergleich weil Vollstreckung etc schwer... Bla bla.
Naja, wir haben Mai und ich habe immernoch kein Geld alle 14 Tage frage ich bei der Kanzlei nach, bekomme meist die Antwort, dass Geld aus dem Vergleich ist da, alleridngs fehlen noch die Gerichtskosten. Erst wenn die der Kanzlei erstattet bekommen hat können sie mir meinen Anteil auszahlen.
IST DAS NORMAL?
Ich bin ehrlich gesagt ganzschön sauer. Erst mir ein Vergleich schmackhaft machen damit ich schnell mein Geld habe, um es dann doch nach 5 Monaten nicht zu haben... Da hätte ich dem Vergleich nicht zugestimmt wenn ich das gewusst hätte... Dazu muss ich noch sagen, fand ich die Kanzlei im allgemeinem sehr unprofessionell. Beispielsweise habe ich erst erfahren wie meine Anwältin heißt, als der Richter bei der Verhandlung gefragt hat wer wehm vertritt (Online Verhandlung). Vorbereitung war 0, trotz nachfragen meinerseits!
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völlig unprofessionell.
du bist nur das notwendige Übel, damit die Anwälte und PKF auf easy Welle auf deine und der Kosten der Spieler deren Kohle abgreifen können.
ich(!) würde bei der zuständigen Justizkasse unter Hinweis auf die Korrespondez von der Kanzlei, dass das Geld von der Justizkasse noch nicht da ist, mal direkt
nachfragen, wann du mit dem Geld rechnen kannst und wiederum der Kanzlei schreiben, daß du man bei der Justizkasse nachgefragt hast. .
mitunter arbeiten Anwälte auch mit Fremdgeldern, was strikt verboten ist, aber hin und wieder vorkommt.