Chargeback, Probleme mit Glücksspiel- und Finanzdienstanbietern => Eigene Erfahrungen => Thema gestartet von: naphetsloser am 30 Juni 2025, 13:49:39
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Hallo zusammen,
habe Mittwoch Mittag einen ersten Gerichtstermin zur Rückforderung von Verlusten mit einem Casinoanbieter. Der Termin wird per Videoschalte online stattfinden.
Nun bin ich schon einige Fragen, die gestellt werden könnten, mit meinem Anwalt durchgegangen. Nun habe ich etwas Angst, dass ich irgendwas falsche sagen könnte, was sich auf die Klage negativ auswirken könnte.
Daher meine Frage, hat hier jemand schon Erfahrungen gesammelt mit einem Ersttermin und könnte mir Tipps geben, was so gestellt werden könnte oder welche Fragen "gemein" gestellt werden?
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Seit wann muss man sich auf Fragen vorbereiten? Willst du lügen?
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Nein die Wahrheit sagen, aber es gibt wohl etwas knifflige Fragen wie z.B: haben Sie nie Werbung im Fernsehen gesehen mit dem Spruch: " Diese Angebot gilt nur für..." und haben sich nichts dabei gedacht? ect. pp
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Locker und authentisch bleiben und die Wahrheit sagen. Die Frage bzgl wissen der Illegalität kam schon vom Richter und die habe ich wahrheitsgemäß beantwortet. Wann und wie ich diese erlangt habe. Ich weiß nicht wer die von dir angesprochene Werbung geschaltet hat aber es kamen im TV soviele Werbungen wie soll der kleine Kunde darauf kommen dass diese Sender illegales senden. Außerdem wird einem ja von den VIP etc der Anbieter 1000 mal gesagt dass sie eine gültige Lizenz haben.
Ich hatte zB gar nicht so viele Fragen von der gegnerischen Seite. Was glaube ich immer kommt ist die Frage nach dem PKF.
Kommt halt drauf an welche Betreiber du verklagt hast bzw wer dessen Anwälte sind.
Kann man pauschal nie was sagen. Ehrlich sein denn der Richter merkt das wenn du eierst und lügst.
Viel Glück
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Du weißt, dass du auch vor Ort sein darfst? Online ist nicht das a und o