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« Letzter Beitrag von Auskuriert1 am Gestern um 16:40:39 »
Hätte hätte hätte Fahrradkette...
Als aktiver pathologischer Glücksspieler hast Du bis auf Verluste und Träumereien rein gar nichts und wirst auch niemals etwas haben!
Nun stehst du da wo viele aber auch ich Einst gestanden haben...
Immer noch zwei Möglichkeiten, weitermachen wie bisher -dein persönlicher Untergang ist dir sicher,
oder diesmal legst du (was du in deiner Vergangenheit versäumt hast) die Karten offen.
Das offenlegen bezieht sich in erster Instanz auf dich selbst, Ehrlichkeit nach innen und nach außen -
aber vor allem -das aller wichtigste- du nimmst deine Sucht ernst und siehst davon ab sie in Zukunft als ausrede für dein spielen zu nutzen...
Ein Grund zum spielen gibt es für uns Spieler eigentlich immer, Trocken oder Nass -allerdings keinen der das spielen tatsächlich rechtfertigt.
Ich persönlich weiß auch nur allzu gut was es heißt am Boden zu liegen -und in Selbstmitleid zu sudeln scheint irgendwie dazu zu gehören? Wird dich allerdings keinen mm weiterbringen, ebenso auch nicht die suche nach einen schuldigen für das verursachte Desaster.
Das beschränkt sich auf eine einzige Person, eine die nicht bereit ist/war Verantwortung für sein und somit auch nicht für das Leben Andere Verantwortung übernehmen konnte/kann.
Trümmern haben auch irgendwie die Eigenschaft das sie eigentlich nie schön ausschauen, vor allem wenn man selbst der Verursacher ist.
Man kann in Trümmern aber auch Chance sehen...die bzw. eine Chance aus und mit diesen Trümmern etwas neues aufzubauen.
Wenn du dich also dazu entschließt etwas neues aufzubauen, dann solltest du deinen Neuanfang hegen und pflegen und das in jeglicher Hinsicht.
Und was deine Sucht betrifft,
viele Spieler unterschätzen diese Sucht -wobei sie allerdings am denkbar schlechtesten Zeitpunkt am präsentesten ist.
Dem kannst/könntest du entgegentreten indem du die Verantwortung für dein Leben übernimmst und dies zu keinem Zeitpunkt der Glücksspiel-Lobby überlässt.
Dir alles erdenklich Gute...