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Eigene Erfahrungen / Re: PKF will Verfahren einstellen
« Letzter Beitrag von Brezel12 am Gestern um 15:28:24 »
Ich habe tatsächlich folgenden Weg gewählt:

Wenn mir das Vollstreckungsrisiko zu groß erschien und der Betrag unter 25.000€ lag, habe ich meine Verfahren finanzieren lassen.

Gegen die großen Anbieter, deren Namen man hier regelmäßig liest, habe ich es selbst finanziert. Da sind mir die 38-40% zu viel, weil meine Forderungen hier größer sind und ich das Vollstreckungsrisiko bei denen geringer einschätze.

Ob das am Ende der richtige Weg war, wird sich zeigen.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Brezel12 am Gestern um 15:22:03 »
Spannend, dass die ARD dieses Thema aufgreift. Danke für das Teilen und einen frohen ersten Advent.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Olli am Gestern um 14:48:56 »
Dankeschön!

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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Roy1234 am Gestern um 12:52:54 »
Das ist der welcher den Bericht bei Malta Media veröffentlicht hat. Und nächste Woche eben ein Interview bei der ARD
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Olli am Gestern um 12:39:08 »
Hmmm ...  ich kenne nur Michael Smith, und der ist Darter ...
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Plauderecke / Re: Kraut und Rüben - querfeldein
« Letzter Beitrag von Olli am Gestern um 12:35:46 »
Hmmmm .... Ich sitze gerade an ein paar Fragen, die mir meine Chefin für Montag mit ins WE gegeben hatte. Naja, ich sollte mir sicherlich während der Dienstzeit Gedanken machen, doch da habe ich erst einmal meine Aufgaben, an denen ich saß, erledigt und ich kann dann nicht anders, als es mit ins WE zu nehmen.

Die Fragen sind für das LOB-Gespräch am Montag, für mich der größte Beschiss am AN den Verdi je zugelassen hat. Ich brauche kein einmaliges Gespräch im Jahr ... wenn ich was zu sagen habe, dann suche ich umgehend den Kontakt. Und da meine Chefin genauso drauf ist ... wozu dann dieses Gespräch? Eine ganze Stunde ist dafür anberaumt ... das macht sie momentan mit Jedem unter ihr, ihre Chefin mit ihr .. usw. All diese LOBenden Personen müssen geschult sein. Sie müssen sich im Vorfeld auch Gedanken machen ... Bürokratismus vom Feinsten.
Und wofür? Es werden derzeit 2 % vom Brutto gar nicht auf den Lohnzettel gebracht. Die landen in einem Topf, bei uns je Fachbereich.
Nun sagt man uns zwar, dass sich die LOBenden untereinander absprechen, wie sie verfahren, doch das kann niemand überprüfen. Das ganze System ist absolut intransparent.
Bei der Leistungsorientieren Bezahlung werden für ein Jahr Punkte vergeben von 0 bis 30. Wer "durchschnittlich" arbeitet, der erhält 18 Punkte. Nun habe ich hier und da mal die Punkte der Kollegen in meiner Abteilung mitbekommen. Eine Kollegin, die unwahrscheinlich viel Unterstützung benötigt, war bei etwas über 21 Punkten. Beim Nächsten war es ähnlich. Ich lag letztes Jahr bei 25 Punkten. Was macht es aber mit dem Durchschnittswert, wenn jeder mehr als den Durchschnitt an Punkten erhält? Richtig, er steigt! Auf einmal sind beispielsweise 22 Punkte der Durchschnittswert. Und was macht das jetzt mit meinen LOB-Punkten? Tja, sie werden weniger wert! Denn jeder Punkt wird noch mit ein paar Faktoren multipliziert ( 1 für Vollzeitstelle z.B.) und es wird aus den vergebenen Punkten und der Summer im Topf ein Punktewert ermittelt. Ja, ihr habt richtig gelesen, einen Faktor für die Gehaltsgruppe und die Erfahrungsstufe gibt es nicht.
Im letzten Jahr hätte ich, wenn ich mich recht entsinne, 32 Punkte erreichen müssen, um das raus zu bekommen, was mir eingehalten worden ist.
Hat das etwas mit Wertschätzung und Motivation zu tun? Es findet doch lediglich eine Verlagerung von höher dotierten Gehältern an die niederen statt, ohne dass der AG irgend etwas dazu tun muss.
Das LOB ist Verarsche ... seit 2007 ... und es geht niemand dagegen vor ...

Kann sein, dass ich das schon mal hier hinein geschrieben habe, dann verzeiht die doppelte Erzählung bitte.

Wie war also mein Jahr? Was war gelungen (z.B. hinsichtlich Projekte, Aufträge und Arbeitsorganisation?

Nun, dieses Jahr habe ich die Migration der Daten aus der ESRI-Umgebung in die Softwareprodukte, die ich hier bei uns betreue, vorgenommen. Das war stressig ... und als ich Hilfe bei den Kollegen einforderte, da kam so gut wie gar nix zurück. Die Gründe dafür sind verständlich, das änderte aber nichts daran, dass dadurch die Arbeit an mir hängen geblieben ist.
Zwischendurch kamen immer wieder Lagepläne auf mich zu, für die ich dann die Arbeit unterbrochen habe. Tatsächlich hatte ich in meiner Stellenbeschreibung von 2017 50 % EDV und 50 % Vermessungen drin stehen gehabt. Dadurch, dass ich jetzt die Stadttopographie unter mir habe, ist der EDV-Anteil bestimmt um 25 % gestiegen.
Ich werde immer wieder gefragt, ob wir denn unbedingt Objekte bilden müssen bei der Topographie ... ja, müssen wir, dies hat mehrere Vorteile. Könnten wir denn nicht das Gesamtprojekt aufgeben und nur noch in einzelnen Projekten arbeiten? Nein, das können wir nicht, wir verlagern den Arbeitsaufwand von heute in die Zukunft ... das ist alles, Wir würden uns lediglich eine kleine Pause verschaffen.
Früher hatten wir unsere Plangrundlagen auf Folien. In einem kleinen Archiv gab es einen Atlanten, in den wir mit Bundstiften den Bereich des Planes eingezeichnet hatte, versehen mit einer eindeutigen Nummer. Da, wo permanent etwas passierte, da "knubbelten" sich die Plangrundlagen. Die Folienpläne archivierten wir in Kunststoffrollen mit den Plannummern drauf.
Dann bekamen wir ein GIS. Doch bevor die Daten in einer Datenbank landeten, wurde das Rollensystem digital weiter geführt. Sobald ein Plan benötigt wurde, wurden die Daten aus angrenzenden Verfahren in das aktuelle Projekt kopiert. Da kann man sich vorstellen, dass es häufig zu Überlappungen kam. Als ich viele Jahre später - und es war gar nicht mein Aufgabengebiet, die Daten bereinigte, da zählte ich bis zu 17 identische Elemente übereinander.
Das würde heute auch passieren, wenn wir nur noch einzelne Plangrundlagen abspeichern würden.
Am Freitag rief ein Kollege an und ich suchte aus unserem Datenbestand ein Projekt aus 2021 heraus. Als ich es öffnete, wurden 2 Konvertierungen durchgeführt, einmal für das Berechnungsprogramm und einmal für die Grafik. Das hatte ich zuletzt 2018 für alle Projekte bis 2012 zurück schon mal gemacht. Es waren hunderte Projekte, die ich vor der Konvertierung erst überhaupt mal im Aktenplan suchen musste. Solche Konvertierungen kommen immer dann vor, wenn ganzzahlige Versionssprünge gemacht werden. Doch was passiert, wenn ich 2 oder 3 Konvertierungen auslasse? Lassen sich die Projekte dann überhaupt noch öffnen?
Zudem habe ich in meinem Workflow  Prüfroutinen drin, die dann auch wegfallen würden. Für das Projekt wäre dies egal, für die spätere Weiternutzung aber ganz und gar nicht.
Naja, was würde mit Einstellungsdateien für Schnittstellen geschehen? Was mit der unsichtbaren Datenstruktut im Hintergrund?
Es kann sein, dass wir als Großstand in Deutschland die Softwareprodukte maximal ausreizen. Doch von unseren Kunden kommen nur selten einmal Sonderwünsche oder Verständnisfragen.
Zurück zur Frage ... Wir waren dieses Jahr bei etlichen Schulbauten dabei. Bis auf ein Projekt, es lag aber nicht an uns, lief alles ziemlich reibungslos.

Wie ist meine Arbeitszufriedenheit auf einer Skala von 1 bis 10?

Pffff ... Ich kenne Leute, die machen ihren Job ... und das wars ... Ich möchte meinen Job aber mehr als gut machen. Wenn dann eine Softwarefirma sich bei Felhlermeldungen nicht rührt oder sogar behauptet, ich wäre der einzige Kunde, den das stört und daher behalten sie den Fehler drin! ... dann werde ich fuchsig ... Da wird meine Arbeit blockiert. Ich komme nicht weiter ...
Jetzt bekam ich, obwohl ich Beispieldaten geschickt hatte, aus denen der Fehler hervorgeht, ein selbstgestricktes klitzekleines Projektchen zurück mit dem Hinweis: Bei uns läuft es ...
Es ist klar, dass das dann läuft, doch wieso läuft es dann bei mir nicht?!
Bei mir springt die Arbeitszufriedenheit also öfters von 8 (ein bisschen Luft nach oben darf als Antreiber ja gerne sein) runter auf 1.
Wer mir jetzt mit dem Gelassenheitsgebet kommt ,,, #ohne Worte die Faust schwing´# ;)

Zum Schluss wären da noch Wünsche für 2026 an die Vorgesetzte und die Verwaltung?

Ich möchte wie viele andere vor mir ebenfalls in ein paar Jahren in Altersteilzeit gehen! Aus dem Tarifvertrag ist dies ja schon 2022 rausgeflogen. Wenn ich bedenke, dass wir damals sogar in Haushaltssicherungskonzepten gesteckt hatten. Die Stellen mussten erst ein Jahr unbesetzt bleiben. Erst danach durfte ausgeschrieben werden. Die "Jungen" durften die Arbeit auffangen - das waren wir damals ... Heute sind wir die "Alten" und sollen wieder für das Versagen der Regierungen den Kopf hinhalten?

Noch bin ich aber vermeindlich weitere 7 Jahre da. Da brauche ich noch keinen Nachfolger. Gerade ist nämlich eine Beamtenstelle ausgeschrieben, in der meine EDV-Tätigkeiten mit drin sind.
Auch sowas hatten wir damals schon mal. In den Anfängen wurden 2 Personen bestimmt und einer hat sich reingekniet. Was hat der andere gemacht? Nix ... Weil er gar nicht mehr mitkam, bei dem, was der Erste alles eingerichtet hatte.
Wir haben schon viel Verwaltungsaufwand durch Dokumentationen. Dann noch zusätzlich jemanden auf dem Laufenden halten? Da brauche ich auch keine Lagepläne onder Sonstiges machen, dann ist meine Stelle demnächst zu 100 % EDV. Das würde aber meiner Arbeitszufriedenheit weniger dienlich sein, Gerade die Vielfältigkeit der Tätigkeiten sorgt ja immer wieder für Abwechslungen.

Was würdet Ihr denn auf die Fragen antworten wollen?
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Balou2024 am Gestern um 12:06:41 »
Der Druck muss erhöht werden in der Öffentlichkeit also sind so News immer gut.
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Jannik1986 am Gestern um 11:56:50 »
Dankeschön.
Ist das gut für uns?
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Eigene Erfahrungen / Re: BGH Urteil
« Letzter Beitrag von Balou2024 am Gestern um 11:42:04 »
It's great to see that Malta Media’s reporting and my personal reach is getting much, much higher. I'm super happy, as next week I will be giving an interview with the ARD, which is the German equivalent to the BBC 1.

And of course, the topic is illegal gambling, Malta, Bill 55 and everything else around that topic. Really looking forward to that one and will be delighted to share with all of you when the report is aired.

Quelle Michael Schmitt über LinkedIn
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Eigene Erfahrungen / Re: PKF will Verfahren einstellen
« Letzter Beitrag von Balou2024 am Gestern um 11:35:05 »
Zu viele Probleme und das Risiko ist auch jetzt sehr hoch kein Geld zu sehen.

Bill 55
Nicht Zahlen von rechtskräftig urteilen
Vollstreckung

Sollte Bill 55 gekippt werden weiß niemand wie die Anbieter sich verhalten. Genauso was Malta macht und ein neues Gesetz beschließt.

Ich rate allen zu einen PKF
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