Lieber Tom87,
durch Deinen Vortrag über Spielerschutz hab ich mich auch mal auf die mehrdimensionale Recherche begeben. Wie Du sicher weisst wird ja in Deutschland sehr intensiv das Phänomen „Spielsucht“ erforscht.
Ein Doktorand vertritt die These, dass uns das Spielen bereits in die Wiege gelegt worden ist. Babys spielen, Kinder spielen, Erwachsene spielen, Alte spielen – kurzum ein Leben ohne Spielen ist sinnvoll aber unmöglich!
Besagter Doktorand stellt ein erstaunliches Konzept vor, um zukünftigen Generationen eine faire Teilhabe an jedem Bereich der Wertschöpfungskette „Spielautomatenindustrie“ zu ermöglichen. Das Konzept sieht vor, dass jedes Baby wenn es gross genug ist um eine Münze in einen Spielautomaten zu stecken, dass es dann eine bestimmte Menge an Münzen in seine nächste Windel gesteckt bekommt. (die Menge hängt selbstverständlich von der Potenz der Eltern ab). Dieses Konzept bewirkt zweierlei:
- es beschleunigt die Entwicklung zur Sauberkeit
- es prägt das Menschlein nicht mehr zu verspielen als er/sie in der Windel hat
ich weiss leider nicht, ob die Arbeit angenommen worden ist
gruß digger