Def.: Instinktverhalten ( Wikip.)
Instinktverhalten bezeichnet innerhalb der ethologischen physiologischen Theorie der Instinktbewegung eine angeborene
komplexe Verhaltensweise, die aus gegeneinander abgrenzbaren Grundbausteinen des Verhaltens aufgebaut ist: den
Instinktbewegungen. Ein anderes Wort für Instinktbewegung ist Erbkoordination oder Fixed Action Pattern (FAP).
Instinktbewegungen werden gemäß der erstmals 1937 von Konrad Lorenz formulierten Theorie durch einen Schlüsselreiz
ausgelöst und können so lange ablaufen, wie eine innere Handlungsbereitschaft vorhanden ist.
Emotionen.: ( Wikip.)
Emotion bezeichnet eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affektes.[1] Sie ist ein psychophysiologisches, auch psychisches
Phänomen, das durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
Das Wahrnehmen geht einher mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und
reaktivem Sozialverhalten.
Kontrollverlust:
Mit Kontrollverlust wird ein Zustand bei süchtigen bezeichnet der es den betroffenen unmöglich macht,die Dosis ihrer
jeweiligen Droge frei zu bestimmen!
Alkoholiker trinken irgendwann bis in die Bewusstlosigkeit,ich hab solange gespielt bis das Geld leer war, nahezu immer!
Ausser ich hab gewonnen und dann bin ich am nächsten Tag nicht mit 50,-€ Euro rein, sondern immer mit dem gesammten
Gewinn vom Vortag, ok ab und an bin ich immer nachhause und hab s hunderteuroweise geholt, aber das ändert nichts!
So wie s derzeit gilt heisst es doch, ich spiele und dadurch setze ich Dopamin frei ( Belohnungseffekt ) danach werde ich
süchtig und aus Anreiz dessen mache ich das immerwieder!!! Ich kennt euch selber aus...
Das Strukturmodell der Psyche, sagt: das ICH (Relatätsprinzip ),das ES (Lustprinzip), das ÜBER-ICH (Moralische Instanz)
Ich bin jetzt leider ( nicht schlecht eigentlich, wenn s stimmt )
anderer Meinung da ich ich folgende Theorie nicht ausschliessen kann!
Ich behaupte " Es gibt die erlernte ( Eigenleben, Erziehung, Moral usw. )Psyche,die unbewusste Struktur( Emotionen,Triebe )
und die genetisch vererbten Informationen!
Die erlernte Psyche ist von uns STEUERBAR (Ich kann Moral über board werfen, auf Erziehung nix geben und meinen Eigenleben
kontrollieren) die unbewusste Struktur NICHTSTEUERBAR(ich kann nicht selbst bestimmen was mich glücklich macht, es nur erleben)
lenkt mein Eigenleben mit ( Emotionsentscheidungen usw. ) und die genetisch Vererbten
Informationen stecken ja bekanntlich in jeder Zelle!!!
Ich behaupte weiterhin und jetzt die RADIKALE Behauptung:
Die Sucht wird nicht von Dopamin gestützt und lässt mich durch dessen Wirkung fehlhaft entscheiden!
( Ich bestreite aber nicht das welches ausgeschüttet wird, dazu später )
Der Anfang einer Sucht ist nicht schleichend weil sich der Körper daran gewöhnt ( Gewöhnungsphase )
sondern weil sich der Körper währt.
Gewisse Reize ( Suchtmittel ) erregen unsere NICHTSTEUERBARE unbewusste Struktur und das vermehrt und in kleineren
abständen, diese Reize stören unser normale Struktur ( Emotionen ) und das solange bis sie geschädigt werden und
sie nicht mehr richtig verwendet werden können, wir reagieren über ( Positive wie wir "denken" )!!! Da nun der Körper auf abstossen
schaltet ( fremdeinwirkung nimmt der Körper nicht oder nur teilweise an ) und die steuerbare Psyche auf wiederspruch steht
( wir sollen positive Sachen abschalten

) passiert nun folgendes. Wenn die handlung nicht nachvollzogen werden kann,
greift unsere Hauptinformationsquelle an! ( wir fragen den Chef ) richtig: die vererbten Informationen.In der steuerbaren Psyche
ja auch in den Zellen vorhanden!
Die sagen vernichten, wie sollen wir den sachen ausserhalb des Körpers vernichten...einzige Lösung Schuchtmittel verbrauchen
DAS wäre natürlich ( woher haben wir den die vererbten infos " von der natur selbst,ok ist schon weng her *g "
Das heisst der Instinkt vernichtet die störende Emotion in dem er sie auslebt. Hört sich schon paradox an.
Tiere jagen auch wenn der trieb es fordert und nicht nur um zu fressen!
Warum hab ich Adrenalinausstösse wenn es wieder losgeht

Ich bin in Spielotheken gerannt, obwohl ich zeit hatte, niemand
hätte mich daran hintern können, und trotzdem...
Dopamin kommt jetzt auch ins Spiel " ich erlege meine Beute gerade "
Shit, jetzt ist sie TOD und nun

das tiggern ist weg und ich fühl mich scheisse... klar die normalen Emotionen sind gestört
weil ja die wahrnehmung der normalen emotionen kaum noch da ist, jetzt kommt das steuerbare handeln auch langsam wieder zum
leben ( da ja gefahr vorbei,beute tod )
So lässt sich der Kontrollverlust auch logischer erklären... gegen die Natur lässt sich nicht Handeln
Die Rückfallgefahr lässt erst mindern nach wenn das tiggern abgestellt wird... ( kein tiggern-keine Emotionsstörung, emotionen
werden freier wahrgenommen )
und mal nebenbei- wenn ich von einer Liebe verlassen werde, renne ich nicht zum freizeitpark um zu feiern oder...normalität
gestört- und trotzdem setz ich mich bei trauriger musik hin und fress es rein... irgendwie passst das alles zusammen!
Liebe, genau das selbe am anfang alles toll, aber wenn s nach ner zeit abklingt sagt jeder naja das ist normal...
Was wenn der körper eine emotionen wenn sie emotional zu gross wird abstößt?
Es gibt leute die nicht trauern wenn angehörige sterben, weil s einfach nicht drin ist..
Bitte jetzt kein Komment. " Frisst du deine Freundin *g "
Ich denke ihr wisst was ich meine!
So jetzt ihr
MFG Heiko