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Hallo Gast
Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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Schadensbegrenzung

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Offline Jörn

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Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #45 am: 13 Juni 2007, 14:58:20 »
@ Marzipine & Andreas

Ich bin froh, dass ich keine Schulden mehr habe. Lange hatte es Zeit gebraucht. Ich war einer, dem es nicht schnell genug gehen konnte, aber mit der Zeit kam der Gedanke, auch mal genügsam zu sein. Und das ich mich damit abgefunden hatte, immer den selben Geldbetrag in der Tasche zu haben zum Leben. Mir war in der Zeit klar geworden, dass der moralische Schaden weit viel größer war, als der materielle Schaden.

Heute macht mir gar nichts mehr aus, mit viel Euro ich spazieren gehe. Gerade war ich noch auf der Bank, um was für das liebe Sparbuch was abzuheben.
Ich muß dazu sagen, dass mein Sparbuch auf einer anderen Bank liegt, und bis dahin liegen zwei Spielhallen dazwischen, aber seit den Eurozeitalter interessiert es mich nicht mehr, wo meine Weg sich kreuzen, um nur es auf Seite zu legen.

Davon abgesehen, dass ich mir dieses Jahr eine Menge schon gegönnt hatte, wie eine schöne Kreuzfahrt fünf Tage, einen Laptop bzw. einen neuen Rechner für mein Hausgebrauch. Letztes Jahr hatte ich mir ein neuen Fernseher mit DVD-Player gekauft, ein Digitalreciver entsprechender Schüssel, neue Sommerreifen fürs Auto und kann noch sparen. Dieses Jahr habe ich geplant nach Schweden zu fahren zu meinen Restverwandtschaft. 

Was will ich denn noch mehr ? Ich bin es mir wieder wert. Das ist der normale Wahnsinn, den ich erlebe. Zwar ist die Spielsucht immer gegenwärtig, aber nicht unbedingt präsent. Mir geht es so gut, dass sogar Sponsorschaften anbiete. Es ist soweit fortgeschritten bei mir, das ich nicht abwäge draus eine Berufung zu machen.

Dies sollte alles kein Höhenflug darstellen, weil ab und zu habe ich auch mal wieder meine Hängphasen, oder das ich mit neuen Konfliktsituation zu tun hätte, aber es geht seit her, wo ich nicht mehr spiele, geht es leichter, als wo ich noch voll drauf war.

Mir wird von Tag zu Tag immer klarer, dass ich für mein Glück, selber erarbeiten muss. Das moralische wahrscheinlich auch, weil ich u.a. kein Frauentyp, wo die Frauen unbedingt drauf fliegen *lach         
« Letzte Änderung: 13 Juni 2007, 15:01:09 von Jörn »
"Alte Türen werden sich schließen - neue Türen werden sich auftun - ich muss nur diese neue Türen nacheinander öffnen..."

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Marzipine

Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #46 am: 13 Juni 2007, 15:07:31 »
Hallo Jörn,
schön für Dich  ;D gönne Dir alles was Du hier aufzählst. Nur wo ist da der Sinn? Ich glaube nicht dass mich das interessiert. Dass Du nicht mehr spielst, dass interessiert mich sehr, aber was Du auf dem Bankkonto hast oder nicht, was Du Dir kaufst oder Urlaub machst ist wohl hier fehl am Platze; ist mir jedenfalls so egal als würde in China ein Sack Reis umfallen.
VG Marzipine

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Offline Jörn

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Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #47 am: 13 Juni 2007, 15:34:04 »
Hallo Marzipine,

Irgendwie finde ich das schon, dass das hier her gehört, weil selbst wenn jemand Schadensbegrenzung betreibt, soll das wesentlich auch nicht aus den Augen verloren gehen, dass man sich wieder was gönnen tut. Es soll Spieler geben dann anfangen zu geizen und dann kurz über lang wieder rückfällig wurden, nur weil sie es sich nicht wert waren. Da frage ich mich doch, leben manche wegen des Spielendwegen oder lebt man das Leben ?

VG
Jörn
« Letzte Änderung: 13 Juni 2007, 15:35:40 von Jörn »
"Alte Türen werden sich schließen - neue Türen werden sich auftun - ich muss nur diese neue Türen nacheinander öffnen..."

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Offline Jörn

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Nachtrag
« Antwort #48 am: 13 Juni 2007, 15:45:10 »
Für mich interessiert es nicht, ob jemand wie du z.B. in öffentlich Dienst arbeitet, oder ob jemand in einer Fabrik arbeitet oder Fußballprofi ist. Ebenso interessiert es mich nicht, ob jemand fünf Monate braucht für seine Schulden, 6 Jahre, oder ein Lebenlang. Da können von mir aus fünf Säcke Reis in China umfallen. Ich gehe doch nicht für meine Spielerei schuften, wie manche andere, die das noch brauchen. Diese Floskeleinen kann, möchte und kann ich nichts mehr abgewinnen, wenn jemand für sein Rückfall sparen tut, und sich nichts mehr gönnt.   
"Alte Türen werden sich schließen - neue Türen werden sich auftun - ich muss nur diese neue Türen nacheinander öffnen..."

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Offline Claus

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Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #49 am: 13 Juni 2007, 15:52:48 »
Hallo Jörn und Marzipine,
wisst ihr das "Floskel" umschrieben "Blümchen" heisst, also ihr Hippies macht weiter und werft euch mit Blumen
gute 24 Stunden

"Wer kein Ziel hat,
dem stehen alle Wege offen!

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Marzipine

Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #50 am: 13 Juni 2007, 16:04:27 »
Wie nett  von Dir Claus, ich glaube ich fahre heute den PC runter. Für mich ist das, was Jörn macht Prahlerei.
Ich bin kein Hippie. Schließlich kann man hier schreiben was man empfindet aber ich werde mich nicht betiteln lassen.
Einen schönen Tag

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Offline Jörn

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Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #51 am: 13 Juni 2007, 17:17:14 »
@ Claus

Danke für den Titel Hippi. Ich finde das witzig. Ich bin des weiteren voll kommen bewusst, was ich hier poste, und ich lerne jeden Tag immer mehr mich nicht so wichtig zu nehmen. So zusagen lache ich gerne über mich. Wichtig ist, das wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren, und das ist nicht mehr spielen gehen zu müssen. In meiner Selbsthilfegruppe müssen sich diese Leute die Kritik anhören; ob es denen passt oder nicht. Gleiches gilt für alle, auch für mich. Schließlich ist der Weg gar nicht so einfach vom Spielen los zu kommen. Erfahrungsgemäß kann kein spielfrei werdender Spieler was mit Selbstverherrlichungen, Schönrederei, Buch der tausend Ausreden usw. was mit anfangen. Ich bin zu tiefst bewegt, wenn ich in anderen SGH sehe, wo streng nach Prinzipien geht, und keiner den Mut hat was dagegen zu sagen, glaubt der/die jeweilige, dass das okay ist, und glauben ihren Mist selber noch, was diese von sich geben, aber ich kann mich keineswegs damit dann mehr indifizieren. Das einzige was noch verbindet ist nur noch die Spielsucht. Ich weiß dass, dass ich keinen Maßregeln kann, ich weiß dass über keinen urteilen kann. Das einzige, was ich darf, ist wenn ich Wiedersprüche merke, diese dann anzusprechen und nicht für okay zu erklären. Wenn mich jemand/e hier kritisiert, darf ich es ebenso praktizieren. Bei so was sind wir
Spielsüchtige nicht besser oder schlechter als andere Spielsüchtige. Wir leben in ein demokratischen Staat, wo jeder seine freie Meinung noch äußern darf.

@ Marzipine

Prahlerei ? Geh weiter sparen für dein nächsten Rückfall. Du scheinst meine Kernaussage nicht verstanden zu haben. Alle, die nur noch für ihre Schulden arbeiten gegangen waren/sind, waren/sind auch wieder rückfällig geworden. Aber gut, auf solche Erfahrungswerte legt Madam kein Wert. In meiner Selbsthilfegruppe hättest du die Krone einstimmig bekommen. Und du hattest Therapieerfahrung ? ja.... wo denn ? Weißt du was, mit dir macht es kein Spaß zu streiten, weil Kritikfähig bist du auch nicht, aber in austeilen eins a.
« Letzte Änderung: 13 Juni 2007, 17:24:05 von Jörn »
"Alte Türen werden sich schließen - neue Türen werden sich auftun - ich muss nur diese neue Türen nacheinander öffnen..."

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Marzipine

Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #52 am: 14 Juni 2007, 08:29:01 »
Moin Jörn,
ja kann schon sein, dass ich im austeilen 1 a bin, sorry ich möchte nicht, dass es ernsthaft eskaliert. Ich will aber keinen nächsten Rückfall, das wäre für mich der Tod. Ich weiß ja nicht, ob Du meine Geschichte gelesen hast, aber ich setze alles dran, dass ich das was ich mir in den letzten Monaten wieder aufgebaut habe nicht kaputt mache. Sparen kann ich im Moment nix aber ganz vernünftig leben. Mein Hund u. ich haben genug zum futtern, meine Tel.-, Strom- und Unkostenrechnungen werden bezahlt und Blumen für meine Terrasse usw. sind auch machbar.
Ich weiß dass ich halt nicht sagen kann, ich habe es geschafft, so wie Du aber ein kleiner Anfang ist gemacht. Über den Hippie habe ich auch gelacht, gerade als ich gestern Nachmittag auf meiner Terrasse zwischen den Blumen saß. Mein Nervenkostüm ist noch nicht so ganz in Ordnung und manchmal stört mich halt die Mücke an der Wand  ;).
Wünsche Dir einen schönen Tag und hoffe Du korrespondierst noch mit mir  :D
VG Martina

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demianwtal

Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #53 am: 14 Juni 2007, 16:42:05 »
@ user marzipine

nur weil du sachverhalte nicht zu durchblicken vermagst musst du nicht unsachlich werden.
denn ob ich aufhören möchte oder nicht, kannst du gar nicht wissen.

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demianwtal

Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #54 am: 14 Juni 2007, 16:45:06 »
@USER MARZIPINE

AUSSERDEM ZEIGEN MIR DEINE UNENTWEGTEN HINWEISE DARAUF, DASS EIN SPIELER SELBST SCHULD IST WENN
ER SPIELT, DASS DU OFFENBAR NOCH WENIGER WEISST ALS ES NACH DEINEN NICHT EBEN SEHR INHALTSSCHWANGEREN BEITRÄGEN DEN ANSCHEIN HAT

WENN JEMAND SÜCHTIG IST DANN IST ER FREMDGESTEUERT UND DER SEIT DER ZEIT DER AUFKLÄRUNG OFT ZITIERTE
FREIE WILLEN EBEN NICHT VORHANDEN.


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Offline Ilona

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Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #55 am: 14 Juni 2007, 18:03:52 »
Hallo,

ich war ein paar Tage nicht da und was ich jetzt alles hier lese, gefällt mir vom "Ton" der Auseinandersetzung rein gar nicht. Was ist los? Wie wäre es, wenn wir uns auf einige Umgangsregeln einigen? Andere Meinungen oder gar andere Personen herabzusetzen, zu beschimpfen etc. sollte tabu sein. Eigentlich funktioniert doch so ein Forum ein bisschen wie das richtige Leben. Wer daran interessiert ist, gute Beziehungen zu haben, der muss sich doch auch an gewisse Regeln halten. Dazu gehört u.a., dass man respektvoll und höflich ist. Macht ja nix, wenn man eine andere Meinung hat. Dennoch sind nicht alle, die diese andere Meinung nicht teilen, gleich blöd. Sie haben halt nur eine andere Meinung. Und wenn einem diese Meinungen partout nicht passen, muss man ja mit diesen Menschen nicht kommunizieren.  Ok?

viele Grüße

Ilona
 
Juristische Beratung: Kanzlei Kraft, Geil und Kollegen / Bielefeld http://www.kguk.de/
Ansprechpartnerinn: Dr. Iris Ober und Juliane Brauckmann  (Fachanwältinnen für Bankenrecht)  Terminanfragen: 0521-529930
Weitere Infos  hier: https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3737.0

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Marzipine

Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #56 am: 15 Juni 2007, 09:25:04 »
Hallo,
ja ich klage mich selber an. Ich bin selber schuld dass ich gespielt habe, was denn sonst. Ich habe meine Tochter vernachlässigt, habe meine Freunde, Bekannte, Kollegen belogen damit sie mir Geld gaben. Mir war nichts mehr wichtig oder heilig nur noch spielen. Das ist einfach krank. Nun habe ich mir die Stärke aufgebaut und wir wissen alle wie schwer das ist und ich will sie erhalten. Es liegt nicht in meinem Sinne jemand zu verletzen aber ich kämpfe jeden Tag (wird Gott sei Dank immer weniger) und ehrlich ich komme nicht damit klar, wenn Leute nach dem Spielen Angst haben ein Online-Casino will ihr Geld. Aber gut für mich ist das abgeschlossen. Muss darauf ja nicht antworten und werde es mit Sicherheit nicht mehr tun. Dafür gibt es Leute die auch Stark sein wollen um nicht mehr zu spielen und sich an dieses Forum wenden. Das ist mein Thema und an diese Leute halte ich mich.
Allen ein schönes Wochenende
Marzipine

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Offline Ilona

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Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #57 am: 15 Juni 2007, 11:24:38 »
Hallo Marzipine,

ich teile deine Auffassung, dass man aus einer Sucht nur aussteigen kann, wenn man sich selbst persönlich stärkt und Verantwortung für das übernimmt, was man alles so "angerichtet" hat. Wer nur die Schuld beim anderen sucht, der kommt nicht weit.
Gleichzeitig darf es nicht hingenommen werden, wenn Glücksspielanbieter süchtige Glücksspieler über den Tisch ziehen und aus ihrer Krankheit Profit schlagen. Darum ist es enorm wichtig, dass der Gesetzgeber sich dieser Frage annimmt und für den nötigen Schutz sorgt. Auch Verbraucherschutzverbände setzen sich dafür ein, dass der Spielerschutz mehr Gewicht bekommt. Zuletzt hat ja das Bundesverfassungsgericht sehr deutliche Aussagen gemacht was erlaubt ist und was künftig nicht mehr zulässig ist. Die Prozesse die in der letzten Zeit geführt worden sind, haben ja auch dazu geführt, dass es in Automatencasinos künftig besseren Spielerschutz geben wird. Also: aus meiner Sicht ist beides wichtig. Wer allerdings meint, mit einer Klage nicht nur sein Geld wiederzubekommen sondern auch seine Sucht los zu werden, der irrt. Wer nicht gleichzeitig was für sich tut, der bringt das Geld dann nämlich ziemlich schnell wieder ins Casino oder füttert die Automaten damit.

Liebe Grüße

Ilona
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Ansprechpartnerinn: Dr. Iris Ober und Juliane Brauckmann  (Fachanwältinnen für Bankenrecht)  Terminanfragen: 0521-529930
Weitere Infos  hier: https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3737.0

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Offline andreasg

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Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #58 am: 15 Juni 2007, 11:50:09 »
Hallo Ilona,
halle demianwtal,
ich gebe zu, die Nutzungsbedingungen für dieses Forum eher nur oberflächlich gelesen zu haben.
Also schreibe ich aus MEINEM GEWISSEN:
Dieses Forum ist ein Forum für Betroffene Glücksspielabhängige und für Angehörige von Glücksspielsüchtigen.
Wir Betroffenen  haben keinerlei Macht mehr über das Glücksspiel, Angehörige keine Macht mehr über Betroffene Spieler.
Um dieser Machtlosigkeit Ausdruck zu geben teilen wir uns mit und unterstützen uns durch Hilfe - zur Selbsthilfe.
Die Spielsucht ist eine 3 fache Erkrankung: Körperlich, Seelisch und Geistig:
(bei mir: Rückenschaden,Herzbeschwerden; Depressionen durch Suchterkrankung; und Glaubensferne duch religiösen Missbrauch);
es kann dabei nur einen einzigen Weg geben:
Spielabstinenz: meiden von Glücksspiel aller Art, Meiden der Nähe von Spieleinrichtungen und Meiden von Menschen, die noch Spielen ,
Erarbeiten eines Genesungsprogramms, Wege aus der Isolation, Schuldenpräventation, Moratorien, Sponsoring,
Durch Gebet und Meditation eine Beziehung zu einem verständigen, sorgenden und Liebenden Gott aufbauen.
Ich will mit mir in Frieden leben.
Deshalb habe ich meine Spielschulden aufgelistet und abgezahlt, (siehe mein Posting),
deshalb bin ich im Therapieprogramm,
deshalb pflege ich einen angenehmen Ton mit mir selber und anderen.
Niemand ist mir mehr etwas schuldig, das ich durch mein Spielen verloren habe!

demianwtal: ich ärgere mich, daß Dein letztes Posting in Fett gehalten ist und lese Deinen Zorn darin. Ich vermisse die Deutlichkeit Deines Wunasches mit dem Glücksspiel aufzuhören.
Kannst Du von Dir, von Deinem Werdegang berichten?
Selbstverständlich gibt es Foren für Rechtsfragen die von angesehenen Anwälten geleitetet werden. Das sind über alle Maßen nützliche Seiten.
Ist das vielleicht Dein Zuhause?

Ich wünsche uns allen viel Zeit
Es lebe die Strukur
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline Ilona

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Re: Schadensbegrenzung
« Antwort #59 am: 15 Juni 2007, 13:06:13 »
Lieber Andreas,

um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Man kann in diesem Forum durchaus Rechtsfragen stellen. Dein Posting liest sich so, als ob für derartige Anfragen hier kein Raum wäre. Das ist nicht so. Wir sollten das vielleicht nur nicht alles vermischen.

Viele Grüße

Ilona

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Wir danken dem AOK Bundesverband für die Finanzierung des technischen Updates dieses Forums