Was mich ja mal interessieren würde ist, was Lenné & Co. in diesen Gegenstellungnahmen schreiben. Werden dort für einen Laien neue, bislang nicht berücksichtigte Aspekte aufgegriffen? Damit scheint es ja zu funktionieren. Aber wahrscheinlich ist es alleine der Nachdruck durch einen Anwalt...
Also ich habe das Schreiben das anfangs raus ging mehrmals durchgelesen, und es ist für jeden der nicht nur Gummibälle im Schädel hat klar ersichtlich auf was Herr Lenné raus will. Es ist nun mal gesetzlich nicht erlaubt ohne Lizenzen Glücksspiel anzubieten und oder zu vermitteln. In dem Falle stehen deswegen die Abbuchungen im Mittelpunkt.
Mein Sachbearbeiter hat mir schon gesagt, dass das wohl ganz normal ist, dass sich die Anwälte der Banken erstmal dumm stellen, siehe Stellungnahme meiner Bank "PayPal ist kein Anbieter von Online Glücksspiel".
Die Gegenstellungnahmen sind meiner Meinung nach vollkommen überflüssig, es braucht keine neuen Argumente und das wissen die Banken auch, die hoffen nur, dass sich der gegnerische Anwalt nicht weiter auf das Illegale Glücksspiel beruft.
Denke mal da wird auf deutsch drin stehen : Jungs, hört auf mit dem Blödsinn ihr kennt die Rechtslage genau, ich hab sie euch bereits geschildert und wir berufen uns nach wie vor auf die Tatsache, dass die Abbuchen gar nicht hätten stattfinden dürfen und das keinerlei Anspruch auf das Geld seitens PayPal besteht. Also bitte zurück buchen danke.