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Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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Mein Mann ist spielsüchtig... und ich leide und habe schlimmen Liebeskummer

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Offline Olli

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Meine ehemalige Arbeitskollegin hat das damals mit ihrem Mann gemacht, als sie sich getrennt hatten.

Lina meldet ja nicht irgendwen ab, der in der Musterstraße 1 in Musterstadt gemeldet ist.
Sie meldet jemanden ab, der nicht mehr in ihrem Haushalt wohnt.

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Offline Lina88

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Was hälst Du davon Deinen Mann bei der Kommune abzumelden?
Ist er noch bei Deiner Adresse gemeldet, kann er sich jederzeit wieder "einnisten" - ob mit oder ohne Veränderungswillen.

Lieber Olli,

soweit ich weiß, kann ich das nicht alleine, da muss auch er unterschreiben, ich kann ihn nur bei der Ausländerbehörde abmelden und dann beginnt sein Ausreiseverfahren.
Und ganz ehrlich hänge ich ja immer noch zwischen 2 Stühlen: ist es wirklich nur die Spielsucht oder liebt und will er mich gar nicht mehr...
« Letzte Änderung: 30 April 2020, 16:26:11 von Lina88 »

Evtl. in der Steinzeit mal möglich aber 2020 nicht mehr:

Zitat
In einigen Meldebehörden ist es auch möglich, den Haupt- oder Zweitwohnsitz schriftlich abzumelden. Dazu senden Sie das vollständig ausgefüllte Meldeformular oder einen formlosen Antrag und eine Kopie des Personalausweises oder Passes postalisch an die entsprechende Behörde. Wichtig ist hierbei, das Datum des Auszugs anzugeben und persönlich zu unterschreiben.

Ich hatte mich auch mal von meiner Zweitwohnung in Paderborn schriftlich abgemeldet und musste das Formular faxen inkl. Unterschrift und Kopie vom Perso.

Ohne Unterschrift ging nichts und die müsste man dann fälschen....
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Offline Lina88

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ja das ist auch meine Info so, meine Mutter war wohl hinter meinem Rücken mal beim Einwohnermeldeamt und da sagten die:
wenn er länger als 3 Mon. woanders lebt, muss er sich ummelden und abmelden kann ich ihn nur mit seiner Unterschrift.

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Offline Olli

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Habe mal ein wenig gegoogelt.

Du kannst zur Ordnungsbehörde gehen und mitteilen, dass er seit mehr als 2 Wochen nicht mehr bei Dir wohnt.
Dann kann diese Deinen Mann von Amts wegen abmelden.

Zitat
Und ganz ehrlich hänge ich ja immer noch zwischen 2 Stühlen: ist es wirklich nur die Spielsucht oder liebt und will er mich gar nicht mehr...

Er hat sich doch entschieden!
« Letzte Änderung: 30 April 2020, 16:50:44 von Olli »
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Olaf


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Wolke

Zitat
Ich möchte nicht, dass er hier rein kommt und sein Zeug packt, ich möchte aber auch nicht,
dass er es vor der Tür abholt, ich möchte gar nicht, dass er hier her kommt...

Zitat
Wir haben keine gemeinsamen Freunde

Zitat
und ja ich muss jetzt echt endlich was ändern...

Zitat
Weil er echt mit mir spielt.

Zitat
Hin und her, ändert ständig seine Meinung, Kontaktsperre, dann meldet er sich doch wieder, dann blockt er mich,
dann schreibt er auf nem anderen Kanal, dann entblockt er mich wieder... hab echt genug davon, es nervt total...

Zitat
ich möchte diese Mauer einreißen, ich möchte wieder lachen und fröhlich sein....

Zitat
was will ich also nun? ... glücklich mit mir zusammen sein, in jeder Sekunde meines Lebens... und deshalb muss ich loslassen....


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Offline Lina88

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  • 101
Ist mein Mann weg, damit er ungestört spielen kann oder ist er lieber bei diesen Männern, als bei mir?!

... gestern war ein schlechter Tag... ich habe oft an euch gedacht... mein Gott fühlte ich mich allein  :-\
ja ihr denkt jetzt bestimmt: mann, wann schnallt die es endlich... er will sie nicht mehr, es hat sich schon längst entschieden...
für seine Sucht !?

... und ja auch ich frage mich das ständig, wann schaffe ich es loszulassen, ganz und gar und ihn einfach abzumelden...
ohne Rücksicht auf Verlust, egal was dann mit ihm passiert, ob er ausgewiesen wird oder nicht, aber... ich bin noch nicht so weit  :-\

Ich habe gestern ein Bild gemalt und meinen Garten verschönert... und schreibe euch heute mal wieder mit Tränen in den Augen,
weil ich ihn vermisse und weiß, dass es wohl nie mehr so wird wie es war... es tut so weh...

Er wollte mich treffen, vor paar Tagen, immer abends spät kann er schreiben, da fällt es ihm ein, dass es mich gibt, wenn ich schlafen gehe,
wird er wach... Ramadan... das Fest des Fastens, der Liebe, Familie... der Vergebung... wann hören nur diese Fragen in meinem Kopf auf.

Heute werde ich kochen, den ganzen Tag, morgen kommen meine Eltern, endlich Menschen um mich, auch wenn ich ständig abwesend bin,
im Geiste... Wüßte ich nur, dass er lieber weg bleibt, damit er in Ruhe zocken kann, dann wäre es leichter, wüßte ich, er ist lieber weg, weil er lieber
mit anderen ist als mit mir, das täte mir weh. Und die Vorstellung, er hat eine andere und baut sich jetzt sein eigenes Leben auf, bringt mich fast um.
Die Schmerzen sind unerträglich in mir.

Dann denke ich an euch: und wie schlimm diese Sucht wohl sein muss, dieses Verlangen, dieser Drang, die Gier...
und wie schlimm es sein muss, ihr zu widerstehen, sich zu zwingen, wieder gesund zu werden und den Weg ohne SIE zu gehen...
wie viel Kraft und Willensstärke es kostet, sich davon abzuwenden... ich kann nur sagen: ich bin so stolz auf euch, was jeder einzelne hier von euch leistet.

Ich bin traurig, so traurig, so verletzt, so enttäuscht, ja noch immer  :-\ er wollte Zeit mit mir verbringen um 22:30 Uhr, ja nee is klar... er sei bis morgens da...
wie fühle ich mich benutzt... wertlos... habe dankend abgelehnt und frage mich echt: was ich noch für ihn bin? Warum holt er seine Sachen nicht?
Er hat sich ein Postfach gemacht... nun wartet er auf den Brief dafür... ich will ihn gar nicht sehen (ich will schon, aber es wäre nicht gut...), also muss ich
mich zwingen, ihn nicht sehen zu wollen...

Danke fürs Zuhören, danke, dass ihr da sein, danke, dass es euch gibt....  :-\

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Offline Olli

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Hi Lina!

Meine Erfahrung mit der Abstinenz:

Als ich noch spielte, da war mir dies das Wichtigste.
Klar, es gab auch andere wichtige Dinge in meinem Leben.
Doch das Spielen gewann fast immer, wenn es zu einer Entscheidung kam.

Nie und nimmer wollte ich es aufgeben. Habe mich immer gerade so arrangiert, dass diese Flamme in mir nie erlosch.

Doch üner die Jahre wurde ich unzufriedener. Ja, ich wollte nicht mehr lügen. Schon gar nicht mehr betrügen, wie ich es einmal tat.
Ich fühlte mich minderwertig. Jetzt im Nachhinein weiss ich, dass dies durch einen narzistischen Vater ausgelöst wurde.
Denn egal, was ich tat, es war nie genug. Selbst Lob lernte ich abzulehnen, da es jederzeit wiederufen werden konnte.
So freute ich mich nicht mehr über Lob, sondern wurde argwöhnisch.

Trotz alledem traf ich 2006 die Entscheidung das Spielen an den Nagel zu hängen.
So unvorstellbar das vorher für mich war, so schnell entschied ich mich dann.
Dazu hatte es noch einen Gehaltseingang benötigt, den ich fast an diesem Tag komplett verspielt hatte.

Ich wusste gar nicht, was ich mit meiner Zeit nun anfangen sollte. Ich wusste nicht, wie ich diese Lücke auffüllen sollte.
Vorher hatte ich mir darüber immer wieder den Kopf zergrübelt und keine Lösung gefunden.
An diesem und an allen anderen Tagen bis heute ist mir das vollkommen egal gewesen.

Es war ein Wagnis - und es stellte sich heraus, dass es gar kein Wagnis war.
Denn, wie Peter, ein Psycholge, den ich auf einem Seminar traf, mal an einen seiner Klienten meinte: Alles, was sie benötigen, steckt bereits in Ihnen!
So war es auch bei mir.
Es musste nur aus dem Dunkeln hervorgeholt werden - gesehen werden - geachtet werden und ... wertgeschätzt.

Und diese Entdeckungsreise, die wojl nie zu Ende gehen wird, die vergleiche ich durchaus mit Deinen Worten, die Du im Parallelthread über Deinen beruflichen Werdegang geschrieben hast.
Auf dieser Reise geht es immer weiter. immer wieder gibt es Neues zu entdecken. Mal ist es interessant und mal eben nicht.
Und doch treibt es mich voran - spornt mich an.

Für mich kann ich nur sagen, dass es nie ein Kampf war abstinent zu bleiben.

Du selbst kannst Dich auch nicht durchringen einen Schlussstrich zu ziehen. Es ist für Dich unvorstellbar.
Und Du weisst auch, dass die emotionale Weigerung Dich selbst verletzt. Das nimmst Du in Kauf.
Doch wenn Du loslässt, dann wirst Du Erleichterung verspüren.
Du wirst Dich befreien und sinnbildlich auch wieder auf den Markt werfen.
Und dann geht die Entdeckungsreise auch in diesem Lebensbereich wieder los.

Aber die Entscheidung können wir nicht für Dich oder mit Dir treffen. Das liegt einzig und alleine in Deiner Macht.
Gute 24 h
Olaf


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Offline Lina88

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Lieber Olli,

da ja alles zu ist, muss er sich ja nun mit seinem Handy beschäftigen bzw tut er es... man kann oder muss doch aber nicht 24/7 sich dann nur mit dem Handy / der Sucht witmen oder ist das echt so?
Dass man dann nix anderes im Kopf hat? Nur spielen?

Ich danke dir für deine Ausführungen und werde später mehr darauf eingehen, es geht mir heute wieder sehr schlecht, habe kaum Kraft.

Fokus weg von ihm, ich weiß. Aber wenn man ständig nur alleine ist, ist es schwer, sich ständig nur abzulenken. Aber ich bin dran.

Gestern war Kochtag, habe Couscous und bengalisch gekocht, morgen kommen meine Eltern, wenigstens für 2-3 Std. mal Menschen um mich  :-[

Liebe Grüße
Lina


Gestern war Kochtag, habe Couscous und bengalisch gekocht, morgen kommen meine Eltern, wenigstens für 2-3 Std. mal Menschen um mich  :-[


Das hört sich lecker an..  ;)

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Offline Ilona

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    • Fachverband Glücksspielsucht e.V.
Sehr lecker sogar!
LG Ilona
Juristische Beratung: Kanzlei Kraft, Geil und Kollegen / Bielefeld http://www.kguk.de/
Ansprechpartnerinn: Dr. Iris Ober und Juliane Brauckmann  (Fachanwältinnen für Bankenrecht)  Terminanfragen: 0521-529930
Weitere Infos  hier: https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3737.0

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Offline Olli

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Zitat
da ja alles zu ist, muss er sich ja nun mit seinem Handy beschäftigen bzw tut er es... man kann oder muss doch aber nicht 24/7 sich dann nur mit dem Handy / der Sucht witmen oder ist das echt so?
Dass man dann nix anderes im Kopf hat? Nur spielen?

Bei mir war das nicht so, Habe aber ja auch damals "nur" am Groschengrab gespielt.

Wenn ich mir so seit etlichen Jahren die Leute anschaue, dann herrscht eigentlich seit den internetfähigen mobilen Telefonen eine Handypandemie.

Gestern war ich mal bei meiner Schwester drüben - meine Schwester, mein Schwager und eine Nichte hatten die ganze Zeit ihre Handys in der Hand und kommunizierten im Multitaskingmodus - da wurde auf FB was geschrieben oder gelesen und ich wurde verbal bespaßt.
Als ich das letzte Mal mit dem Zug gefahren bin, da war da kaum einer ohne Handy unterwegs. Egal, ob das auf dem Bahnsteig oder im Zug war ...
Meine Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte ... alle nutzen solch ein Gerät, als wäre es einer ihrer essentiellen Körperteile und als wäre es zur Erhaltung der Art unerlässlich ...

Ja, es ist tatsächlich so, dass eine Sucht nicht nur in den Lebensbereich der tatsächlichen Suchtausübung ragt.
Die Sucht verändert große Teile der Persönlichkeit. Die Gedankenwelt dreht sich mehr und mehr um die Sucht.
Sei es um die Suchtmittelbeschaffung, der Vorfreude auf die kommende Spielsession, bei Anderen Zuschauen oder oder oder ...

Da ist es tatsächlich der allereinfachste Weg das Handy permanent rund um dieses Thema zu nutzen.

Gute 24 h
Olaf


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Offline TAL

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Hallo Lina,

Zitat
...man kann oder muss doch aber nicht 24/7 sich dann nur mit dem Handy / der Sucht witmen oder ist das echt so?
Dass man dann nix anderes im Kopf hat? Nur spielen?

Ja, bei mir war es so. Vom Aufwachen bis zum Einschlafen... und nachts habe ich oft davon geträumt, wenn ich es mal schaffte, zu schlafen. Meist lag ich aber bis in die frühen Morgenstunden wach, weil sich alles darum drehte, meine Situation irgendwie zu 'verbessern'.

Es waren ja, wie Olli schon sagte, nicht nur die Gedanken ans Spielen an sich. Ich brauchte Zeit, und vor allem Geld. Wie komme ich hier schnellstmöglich weg? Wie stopfe ich die Löcher, was kann noch warten... wen kann ich noch vertrösten? Was erzähle ich wem?
Das Kartenhaus stand auf wackligen Beinen. Wenn ich aufflog, würde es unangenehm für mich werden. Das mußte ich verhindern. Denn ich wollte ja Spielen. Für mich war ein Leben ohne nicht vorstellbar.

Ich war ständig 'abwesend', weil oben bei mir durchgehend der Film lief "Was mache ich als nächstes, damit dies und das nicht passiert?"
Das ist eine ungeheure Anstrengung... immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht und einer gewissen Sorglosigkeit. Damit bloß keiner glaubt, es würde etwas nicht stimmen bei mir. Guckt woanders hin!
Klappte natürlich nicht immer, manchmal bekamen andere mit, daß ich grad geistig abwesend bin.
Das ist heute noch so, auch wenn die Gedanken inzwischen ganz andere sind. "Was-Wäre-Wenn" sind aber immernoch Sachen, die sich in meinem Kopf gerne verselbständigen.

Wenn der Suchtdruck (ich hasse dieses Wort) stieg, ich aber wußte, daß ich es mir eigentlich finanziell oder zeitlich nicht erlauben konnte... oder wollte... oder 'sollte'... dann ging das Kopfkino los.
Dasselbe passierte, wenn eine Zahlung anstand, die ich nicht leisten konnte.
Oder ich irgendwohin mußte, aber eigentlich 'besseres' zu tun hatte.
Oder ich ein schlechtes Gewissen hatte.
...

Also eigentlich immer...

Ich lebte in meiner eigenen Blase. Gut, wenn ich mich irgendwie davon ablenken konnte, mich nicht meinen Gedanken oder meiner Umgebung stellen mußte. Wenn ich zu Hause 'festsaß', spielte ich Browserspiele auf dem PC, bis mir jemand den Stecker zog. Dann konnte ich mal so richtig ätzend werden. Getraute Zweisamkeit sieht anders aus, aber nur einer von uns beiden hatte eine Chance, dies zu ändern. Der andere konnte nur hoffen - auf verlorenem Posten.

Was du schreibst, klingt da ähnlich. Es war schwer, die entstandene Lücke zu füllen. Wenn ich aber etwas ändern möchte, sind gerade die 'Leerlaufphasen' entscheidend, also wenn ich mit mir alleine bin, denn ich kann mich nicht 24 Stunden am Tag irgendwie ablenken.
Es brauchte da eben Veränderung, und die war größtenteils alles andere als angenehm. Ich hatte sehr viel Angst davor, Altbewährtes zu hinterfragen und über Bord zu werfen. Der Sprung ins kalte Wasser. Das Gefühl, plötzlich in einer komplett neuen Situation ganz allein dazustehen, nicht zuletzt auch, weil ich glaubte, daß es für andere völlig absurd klingen würde.
Das ist es aber nicht. Es geht um das eigene Wohlbefinden. Das ist sehr wichtig.

Man muß nur den Absprung schaffen - Ist leichter gesagt, als getan, das weiß ich nur zu gut - aber es lohnt sich langfristig.

Ich hoffe, daß es dir bald wieder bessergeht und wünsche dir einen netten Tag mit deinen Eltern.

Und ja, das klingt lecker. :)

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Offline Lina88

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Huhu ihr Lieben  :)

ich wollte euch gerne Bilder zeigen, aber ich weiß nicht wie und ob es überhaupt hier geht, mit "Bild einfügen" komme ich nicht weiter...
wisst ihr wie und ob es geht?

Liebe Grüße
Lina
« Letzte Änderung: 05 Mai 2020, 14:04:26 von Lina88 »

Bilder einfügen, auch als Anhang, wurde deaktiviert.

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