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Eigentlich kann ich es doch...

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Eigentlich kann ich es doch...
« am: 19 April 2020, 13:09:02 »
Hallo Zusammen,

mein Name ist Tobi ich möchte euch von meiner Geschichte erzählen:
Seit Jahren spiele ich Onlinepoker und das bis vor kurzem auch relativ erfolgreich. Ich war fleißig, hab mich mit viel Theorie im pokern beschäftigt und habe mich an Bankrollmanagment gehalten bzw. war insgesamt sehr dizipliniert.

Irgendwann kam ein Moment der alles verändert hat: Ein Freund erzählte mir von Erfolgen beim Glücksspiel (Slot + Roulette). Er hat in kürzester Zeit mehrere tausend Euro gewonnen. Dadurch war ich angefixt und wollte auch unbedingt diese Erfolge. Obwohl ich durch meine Pokerkenntnisse wußte, das Slots oder Roulette quasi Geld verbrennen ist. Die Spirale ging los... immer höhere Einsätze, immer mehr gespielt, versucht die Verluste wieder reinzuholen... Das Ende vom Lied: Alle Ersparnisse (ca. 15.000 Euro) innerhalb eines Monats verzockt. Auch mein Pokerkonto musste dran glauben.

Zum Glück habe ich einen festen Job mit einem guten Einkommen und konnte so meine Verluste wieder gut einfangen. Mitterweile lasse ich auch die Finger von Slots oder Roulette.

Allerdings verlagert sich mitterweile das Problem von damals auf das pokern. Wenn ich "normale" Turniere spiele, bin ich nicht so schlecht und mache kleinere Gewinne... Ich gerate aber in Versuchung andere schnelle Formate auf diesen Pokerseiten zu spielen... bei denen setzt man viel Geld ein, hat wenig Chips, ist schnell All-In.. man kann viel gewinnen, aber auch sehr schnell alles verlieren... Also gewinnne ich bei Turnieren was und verzocke direkt wieder alles bei diesen Formaten...

Es ist total frustrierend: Wieder habe ich meine neuen Ersparnisse verzockt... Die nächsten Monate geh ich arbeiten, nur um mein Minus auf dem Konto auszugleichen...

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll: Auf der einen Seite macht mir das pokern total Spaß und wenn ich diziplniert bin, spiele ich ganz gut... Wenn ich aber wieder die Kontrolle verlieren, dann geht die Kohle wieder weg.

Oder ist das schon die typische Sichtweise von einem Glückspielsüchtigen? Nach dem Motto... "eigentlich kann ich es doch und hab alles im Griff"

Über eine Rückmeldung und Ratschläge für mich würde ich mich sehr freuen...
 

Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #1 am: 19 April 2020, 14:43:21 »
hallo tobi88, du weisst wohl das diese online pokerspiele und tuniere alle manupulierte fake spiele sind, die betreiber können in die karten schaeuen die programme software manupulieren und setzen fake spieler mit fake namen ein, diese online portale werden von niemand kontroliert und haben keine strafen zu befürchten da sie auch in deutschland illegal und verboten sind, also sinnloses zeitvetreiben und geld verbrennen, ich hoffe das dir meine aufklärung hilft.

mfg

Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #2 am: 19 April 2020, 14:51:25 »
Genau daran scheitern alle Regeln, Methoden usw. Man kann wenn man sehr diszipliniert ist ganz kleine Gewinne machen, kleine schritte. Wenn man erkennt, dass man eine Pechsträhne hat und die Karten einem gar nicht gewogen sind aufhören. Bereits habe ich 2mal wenn gesagt....Deswegen gehts nicht.

Es gibt Leute, die können ab und zu ein Casinobesuch machen und etwas Geld einsetzen. So wie es raucher gibt, die ein oder zwei mal im Monat eine Rauchen können.
Unser Gehirn will mehr, das Geldspiel ist auf Glücksrausch ausgelegt, deswegen wird jeder über kurz oder lang immer mehr Geld einsetzen weil er den Verlust reinholen will und die Action spüren will......
Hör auf die Illusion zu verfolgen, du könntest es im Griff haben. Nein, hast du nicht. Bitte kehr um und sperr deine Konten.

*

will

Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #3 am: 19 April 2020, 15:39:15 »
Also bevor ich aushole, kann ich mich auch nur Anschließen. Diese Pokerseiten, Pokerstars, 888... Finger weg! Betrug. Falls Du Geld verdienen willst, mach das entweder auf ehrliche weiße oder aber Du eröffnest  selbst eine Pokerseite, Casino oder dergleichen, um mit Tricks (Betrug) deine Mitglieder (Zocker) abzuzocken... Am besten mit Sitz in Malta oder aber auch in britischen Gewässern wo unter anderem auch kolumbianische Drogendealer ihre Gelder waschen... Ansonsten mach weiter, und viel Erfolg und jage der wahrscheinlich möglichen 0.1-1 prozentigen Chance nach. Und nein Du bist nicht "erfolgreich" auf lange Sicht, auch nicht mit Poker, denn Poker ist, wenn nicht manipuliert, auch nur ein Glücksspiel. Besser ist, Du verschenkst das Geld an irgendjemanden bevor Du es dort abgibst! Denn dann bleibt es wenigstens in Deutschland, vorerst.

*

Offline Olli

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Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #4 am: 19 April 2020, 15:45:12 »
Hi Tobi!

Herzlich willkommen!

Zitat
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll: Auf der einen Seite macht mir das pokern total Spaß und wenn ich diziplniert bin, spiele ich ganz gut... Wenn ich aber wieder die Kontrolle verlieren, dann geht die Kohle wieder weg.

Oder ist das schon die typische Sichtweise von einem Glückspielsüchtigen? Nach dem Motto... "eigentlich kann ich es doch und hab alles im Griff"

Aus dem ersten Satz geht tatsächlich nicht draus hervor, was Du machen "könntest".
Er ist, gerade was Deine Konsequenzen daraus anbelangt, noch nicht zu ende gedacht.

Trotz alledem - Respekt, dass Du Dir nun Sorgen um Dich machst.

Tja, der letzte Satz Deines Zitates ...
Den Kontrollverlust kann man nicht an der Nasenspitze der Person erkennen.
Eine Glückspielsucht kommt schleichend. Oft wird sie von der betreffenden Person erst nach vielen Jahren erkannt.
Und natürlich macht das Glückspielen Spaß - es "spielt" schließlich mit unseren Gefühlen.

Tobi, mir fehlt etwas in Deinem ersten Posting.
Unter Wahrung Deiner Anonymität: Wer bist Du?

Also: Wie alt bist Du? Lebst Du bei Deinen Eltern, alleine, in einer Beziehung?
Wie sieht Dein Leben ohne Arbeit und Glückspiel aus?
Ergänze ganz nach Deinem Belieben ...

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #5 am: 19 April 2020, 19:27:07 »
Hallo Tobi,

willkommen Hier im Forum.

Du schreibst,

Oder ist das schon die typische Sichtweise von einem Glückspielsüchtigen? Nach dem Motto... "eigentlich kann ich es doch und hab alles im Griff"


Das ist genau die Sichtweise,die ich auch hatte,40 Jahre lang bis ich Hilfe angenommen habe.

Lass es nicht soweit kommen,nehme Hilfe in Anspruch.Es gibt keine Alternative um ein Leben ohne Spielsucht zu Leben.


Lg Norbert

Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #6 am: 19 April 2020, 21:33:10 »
Hi Tobi!

Herzlich willkommen!

Zitat
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll: Auf der einen Seite macht mir das pokern total Spaß und wenn ich diziplniert bin, spiele ich ganz gut... Wenn ich aber wieder die Kontrolle verlieren, dann geht die Kohle wieder weg.

Oder ist das schon die typische Sichtweise von einem Glückspielsüchtigen? Nach dem Motto... "eigentlich kann ich es doch und hab alles im Griff"

Aus dem ersten Satz geht tatsächlich nicht draus hervor, was Du machen "könntest".
Er ist, gerade was Deine Konsequenzen daraus anbelangt, noch nicht zu ende gedacht.

Trotz alledem - Respekt, dass Du Dir nun Sorgen um Dich machst.

Tja, der letzte Satz Deines Zitates ...
Den Kontrollverlust kann man nicht an der Nasenspitze der Person erkennen.
Eine Glückspielsucht kommt schleichend. Oft wird sie von der betreffenden Person erst nach vielen Jahren erkannt.
Und natürlich macht das Glückspielen Spaß - es "spielt" schließlich mit unseren Gefühlen.

Tobi, mir fehlt etwas in Deinem ersten Posting.
Unter Wahrung Deiner Anonymität: Wer bist Du?

Also: Wie alt bist Du? Lebst Du bei Deinen Eltern, alleine, in einer Beziehung?
Wie sieht Dein Leben ohne Arbeit und Glückspiel aus?
Ergänze ganz nach Deinem Belieben ...

Ich wohne alleine, bin Single und arbeite im öffentlichen Dienst. Um meinen monatlichen Lohn muss ich mir zum Glück keine Sorgen machen. Ich verdiene dabei genug, um gut über die Runden zu kommen es es bleibt auch noch was im Monat übrig.

Ansonsten mache ich gerne Sport und verbringe auch gerne Zeit, insbesondere mit meinen Eltern. Meine Eltern wissen auch das ich 15.000 Euro verzockt habe. Sie haben mir damals finanziell etwas geholfen, da ich Urlaube geplant hatte, die ich dann nicht mehr von den Ersparnissen bezahlen konnte. Meine Eltern haben mir dann ausgeholfen und ich zahle Ihnen noch monatlich eine bestimmte Rate ab.

Meine damalige Ex-Freundin sagte während unserer Beziehung schon immer, ich würde aber viel pokern. Ich habs immer verleugnet, ihr erklärt es ist kein Glücksspiel etc.

Ich schäme mich auch ggü. meinen Eltern, wenn ich mal wieder was verzockt habe... von dem Geld was ich diesen Monat verzockt habe, hätte ich fast meine Raten bei meinen Eltern bezahlen können. Insgesamt habe ich jetzt in zwei Wochen an die 3.900 Euro verspielt... Daher sah ich mich jetzt gezwungen zu handeln und hier Ratschläge einzuholen.

Es ärgert mich auch, weil ich bei den normalen Turniere gut gewinne und dann setze ich in die Kohle in andere Formate der Platform, wo man quasi Kopf oder Zahl wirft und da verliere ich wieder alles...

Ich werde bei dem ganzen Thema auch ziemlich depressiv, besonders auf der Arbeit. Man sitzt da, macht seinen Job und weiß genau: Den Monat arbeitet man quasi umsonst, weil das Konto im Minus ist.
Momentan ist es zum Glück bei mir noch an der Grenze... Ich habe keine Kredite am laufen, keine hohen laufenden Kosten und stand jetzt hätte ich bei einem sparsamen Monat Mai mein Konto wieder bei Plus / Minus Null und könnte ab Juni wieder anfangen zu sparen.






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Offline Olli

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Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #7 am: 20 April 2020, 06:40:36 »
Guten Morgen Tobi!

Danke für Deine Antworten.

Tja, wahrscheinlich möchtest Du es nicht hören. Doch ich würde nicht trennen zwischen dem Poker und dem restlichen Glückspiel.
Da gab es bereits vor einigen Jahren ein höchstrichterliches Urteil, in dem man sich mit der Materie befasst und Poker eindeutig als Glückspiel eingeordnet hat.

Du hast damals Deiner Freundin gegenüber das Gegenteil behauptet.
Siehst Du auch jetzt einen Wiederstand in Dir, wenn Du meine Zeilen liest?

Klar, wenn Du Dich mit Mathematik beschäftigst, ein wenig mit Psychologie, mit Theorien, die das Pokern betreffen, dann kannst Du das Spiel öfters zu Deinen Gunsten entscheiden.
Dein bisheriger Erfolg gibt Dir da Recht.
Und wenn ich Dir sage, dass es ein Glückspiel ist, dann greife ich ja im Grunde Deine erworbenen Kompetenzen an.

Doch Glückspiel ist nur dann harmlos, wenn man genug emotionalen Abstand zu ihm wahren kann.
Klappt das nicht mehr, dann gibt es die von Dir geschilderten Kontrollverluste.

Empfinde es bitte nicht als Haarspalterei - doch: Du hast einen Kredit laufen! Er nennt sich Dispo.
Und dafür bezahlst Du wahrscheinlich horrende Zinsen.
Redest Du Dir hier Deine finanzielle Situation also bereits ein klein wenig schön?
Das ist gefährlich!
Denn der Gedankengang könnte ja nun folgen: Ich nehme einen Kredit in Höhe des Dispos auf, um die Zinsen zu reduzieren.
Dann ist es ja eigentlich kein wirklicher Kredit - wenn der Dispo als solcher schon keiner ist.
Zack - und schon begibst Du Dich in die Schuldenspirale.

Also: Du hast einen Kredit und Du hast ein Glückspielproblem!

Wie wäre es denn, wenn Du noch einmal mit Deinen Eltern redest?
Nicht, um Dir das Konto auszugleichen - das war bei den Urlauben schon falsch und sollte nicht wiederholt werden.
Sie haben Dich nämlich im guten Glauben Dir zu helfen, Dein Glückspielproblem unterstützt.
Aber das weisst Du ja bereits intuitiv, da Du Dich schämst, Geld verspielt zu haben, mit denen Du Deine Schulden bei ihnen tilgen kannst.

Übrigens hast Du ja auch hier - bei Deinen Eltern - einen Kredit genommen.

Was denkst Du: Hat sich Deine Ex vielleicht von Dir getrennt, weil Dein Glückspielproblem sich in Dein soziales Leben ausgeweitet hat?
Dies z.B. durch Vernachlässigung ihrer Person, da Du lieber pokern woltest?
Gab es gebrochene Versprechungen? Irgend etwas in dieser Art?

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #8 am: 20 April 2020, 08:39:48 »
Tobi, was erhoffst du dir hier? Den Eindruck den ich von deinen 2 Beiträgen erhalte ist nicht so, dass du Hilfe suchst. Ja, es ist mein Eindruck, der kann natürlich falsch sein. Lasse mich gerne korrigieren.

Du klingst eher so (wie viele andere hier übrigens), dass du eine rasche Lösung suchst um dem Glücksspiel weiter zu fröhnen, aber irgendwie an das verlorene Geld zu gelangen. Du erkennst zwar, dass du wegen dem Glücksspiel (ja, pokern gehört auch dazu) schon viel Geld verloren hast. Aber du klammerst dich an kleine Erfolge oder Vorstellung, damit du die Balance zwischen deiner Sucht und Geld wiedererstellen kannst. Du willst gar nicht aufhören, du willst magisch zu Geld kommen damit du nicht (noch mehr ) Schulden machst. Das ist genau das gleich wie viele andere, inklusive meiner Wenigkeit, sich an die Vorstellung vom grossen Gewinn zu klammern um damit die Schulden tilgen zu können. Eine Illusion...sorgfältig gepflegt und aufgebaut durch die Casinos selber..

Du stehst an einem wichtigen Scheideweg, einer Kreuzung:
Weg 1: Du kannst dich weiterhin belügen und denken, du könntest mit kleinen Gewinnen oder wasauchimmer am Poker weitermachen. Der weg wird unweigerlich zu Schmerz, Leid und Schulden führen. Du wirst eine Pechsträhne haben (ohhh warum bloss, nur noch ein bisschen mehr Geld einzahlen dann gehts wieder aufwärts, puff alles weg). Viel zeit damit verbringen und deine sozialen Kontakte vernachlässigen usw. Du glaubst mir nicht, du denkst du kannst es besser? Lies deine Beiträge, du musst schon mittendrin. Lies andere Beiträge, die laufen genau so ab.

Weg 2: Tja, einsehen dass auch deine Art von Poker Glücksspiel ist und du Süchtig bist. Willkommen im Club, wo man nicht Mitglied sein will.
Es zieht dich an den Pokertisch, das tropft aus deinen Beiträgen. Das nennt man Sucht. Dagegen kann man angehen, du musst dagegen angehen weil es unweigerlich mit hohen Schulden endet. Sperr deine Konten, vertraue dich deinen Eltern an und lass sie deine Finanzen verwalten.

Für Weg 2 gibts hier sehr viele Leute und auch professionelle Möglichkeiten die dir helfen.

Wie entscheidest du dich?


*

Wolke

Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #9 am: 20 April 2020, 08:57:56 »
Hey Tobi,

wofür möchtest du denn sparen? Für das nächste normale Pokerturnier?
So kommt das bei mir rüber. Das extreme Pokerspiel möchtest du nicht mehr,aber die kleinen normalen erfolgreichen Turniere möchtest du weiter spielen. So funktioniert die Sucht leider nicht. Du wirst darin keinen Unterschied mehr machen können,wenn du es denn jemals überhaupt konntest.
Und wenn du für was anderes sparen möchtest,dann leg dein Geld für ein Jahr oder länger fest.

LG Wolke

*

Wolke

Re: Eigentlich kann ich es doch...
« Antwort #10 am: 20 April 2020, 09:01:07 »
Und dein “ eigentlich kann ich es doch.....“ bezieht sich auf das Gewinnen bei Pokerspielen und nicht auf das Spielfrei werden oder?
Das zeigt schon ,dass du noch nicht aufhören möchtest.

 

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