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Hallo Gast
Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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An diesem heutigen Tag

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #255 am: 18 April 2024, 06:34:26 »
Hallo Andreas,
ich wünsche Dir von ganzem Herzen gute Besserung.
Ich bin kein Anwalt sondern gebe nur meine eigene Meinung wieder

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Offline Wolke 7

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #256 am: 18 April 2024, 10:34:45 »
https://youtu.be/DCCnUnUB4W0?feature=shared

Hier kann man den Lokführer bei der Arbeit zusehen....Dashcam im Fahrerhaus und was auf den Gleisen so passiert

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Offline Wolke 7

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #257 am: 18 April 2024, 10:44:38 »
Vielleicht ist das was für dich ,lieber Andreas.....

https://youtu.be/_puvpBoMyYo?feature=shared

https://youtu.be/tIhHFLPpIP0?feature=shared

Nachtzug von Hamburg nach Stockholm

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Offline Ilona

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #258 am: 18 April 2024, 13:11:50 »
Lieber Andreas,
von mir auch gute Besserung. Aber guck dir die Videos bitte erst später an. Nach dieser OP sollte man TV und Bildschirm eine Weile meiden. Und dann freust du dich über deine neue Sichtweise. Alle, die ich kenne, die das bereits hinter sich haben, sind hocherfreut. Sie können gucken wie ein Luchs 👀
Liebe Grüße
Ilona
Juristische Beratung: Kanzlei Kraft, Geil und Kollegen / Bielefeld http://www.kguk.de/
Ansprechpartnerinn: Dr. Iris Ober und Juliane Brauckmann  (Fachanwältinnen für Bankenrecht)  Terminanfragen: 0521-529930
Weitere Infos  hier: https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3737.0

Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #259 am: 19 April 2024, 21:23:41 »
Auch von mir die allerbesten Genesungswünsche, lieber Andreas!


Liebe Grüße

Wolfgang
"Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht"
(Theodor Heuss)

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Offline Wolke 7

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #260 am: 13 Mai 2024, 20:59:20 »
Hallo Andreas ,

lange nix mehr von dir gelesen. 

Wie geht's den Augen? Wie geht's dir?

LG Wolke


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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #261 am: 21 Mai 2024, 11:15:06 »
Vielen Dank ihr Lieben,

mir geht es gerade besser, das like Auge ist nahezu wieder gut, ok. die Makulardegeneration wird bleiben, die Spritzen aber werden zur Routine. Am 10.06. ist das rechte Auge mit einer neuen Linse dran. Ich bin da ziemlich gelöst, habe mein Team schon darauf aufmerksam gemacht, eigentlich alles im Rahmen. Donnerstag zur Zahnärztin , mit einem mir nicht verständlichen Heilkostenplan. Warum soll eine Vollsanierung der Prothesen erfolgen, obwohl das Obergeschoß im Dezember 2023 komplett neu gefertigt und angepasst wurde. Bei solchen Dingen werde ich leicht nervös, weil ja wieder eine Geldfrage. Das ist erst einmal zu klären. Heute mit dem linken -Bein über der Schulter zum Doktor, der Ischias halt, und der Bohrer zwischen dem Vorletzten und letzten Shakra im Rücken. Ach ja, Yoga im Sitzen im Nachbarschaftstreff steht oben in der Gunst meiner Feizeitgeschäftigungen.

Wie eng mein Lymphsystem vom gesunden Schlafverhalten profitiert, ist noch in der Probephase. Auber die Nacht ist vergangen, ich kann jetzt mit der Maske gut durchschlafen.
Das hat zur Folge, meine Depries verlieren an Schlagkraft, ich fühle mich entspannter,

und es gibt wieder Anlässe, mich hier mehr einzubringen.  :) 8)
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #262 am: 21 Mai 2024, 11:42:35 »
Gestern Abend war ich in einem Zoom - Meeting. Ich wollte gerade die Prinzipien, die Traditionen der Selbsthilfegrupe vorlesen, als ein Störer anfing Radau zu machen. Dazu brüllte er meinen Vornamen in den digitalen Raum, und skandierte, daß er mich vernichten wollte. Die Hostbetreibende entfernte den Störer nach einer spürbaren Weile, er war im Vorfeld wegen einer sexisten Aktion bereits aufgefallen. Nachdem dieser Zeitgenosse entfernt worden war, las ich die Traditionen zu ende, blieb konzentriert, und als es zum guten Schluß um den zugesicherten Schutzraum ging, brachen dennoch kurz darauf meine Däme.  Ich habe mich nicht und auch nicht meine Gefühle verstecken können. In diesem Moment habe ich mich wie ein kleines Kind gefühlt, daß die Hand eines Erwachsenen Menschen sucht, um einen sicheren Halt zu finden.

Ich erinnerte mich an meine gewonnene Spielfreiheit, und sagte mir selber "one day at the time", diesen Satz , der mich immer wieder erdet. Soll ich jetzt eine Liste schreiben, in der ich über alle Taten nachdenke, wie ich Menschen mit meinen Launen und üblen Streichen reinlegte, um mich daran hmisch zu ergötzen? Ich habe die Liste derer, die ich so verletzt habe im Kopf, und bitte, wenn möglich mir dafür vergeben zu können. Ich meine hier reale Begegnungen, das sich aussprechen zu können, und wenn es nicht funktionieren sollte, bereit dazu zu werden.

Ich habee mir jetzt wieder  Fussballberichte angesehen, die stuipide Monotomie ist ja zum Glück in dieser Saison durchbrochen worden. Mit meim Verein bin ich in Frieden, auch wenn ich beharre, daß die Gemeinschaft der echen Fans stärker sind, als ein vermögender Senior, der den Verein nach Gutsherrenart leiten will, i..

Was mich schockiert sind die Krawalle der Chaoten, sie Niederlagen als Chance sehen, Zerstörung zu erwingen. Dieses destruktive Verhalten hat ja nichts, gar nichts mit Sport zu tun, eben auch eine dunkle Macht, von der ich so viel Abstand halten muß, wie nach wie vor vor Spielstätten.

Einen Tag zur Zeit.

Ich schreibe grich meinen geplaten Nachmittagsspaziergang in die Gruppen - Whattsapp, ich freue mich , wieder auf ein reales Zusammentreffen von Spielern auf dem Genesungsweg.

In Alter Liebe
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #263 am: 25 Mai 2024, 18:13:17 »
^.... war bei uns in der Innenstadt der Selbsthilfetag. Das Wetter war sehr schön, und so bin ich über die City gezogen, und habe mir die Stände angeschaut. Ich hatte so den Eindruck, daß nicht so viel los war, keine Musikbühne aufgebaut, eher alles nüchtern, auch den Stand der Kibis habe ich nicht an dem vertrauten Platz gefunden. So schaute ich mir die einzelnen Stände an. Es fanden über all viele Gespäche statt, und mir ist es nur einmal gelungen einen Flyer zu schnappen: "bewegung und Balance, was Krebskranke für sich tun können, ein illustriertes Heftchender Niedersächsischen Krebsgesellschaft e.V.
Der Weg ging weiter, von den Bipolaren, über den Stad der Angehörigen Psychisch Kranker, , die Robert-Enke-Stiftung,  "das Blaue Kreuz" und weiter zu den Ständen der Suchthelfenden. Ja, es gab einen  Stand über die Spielsucht, 3 Personen bereuten diesen, davon waren zwei mir wohlbekannt. Ich glaubte meinen Augen nicht, der Stand wurde nicht im angemessenen Bogen umgangen, er war besucht, und so hielt ich mich auch zurück. Ein kurzes Gespäch mit der Gruppenfreundin, mein neuester Stand, und die Freude, Menschen in sozialem Tun und Handeln vital zu erleben. Ich ging zum Stand der Alkoholiker, der mir vertraute Freund der Öffentlichkeitsabeit, wir begrüßten uns freundlich. Ja es at Spaß gemacht, mit ihm zusammen an einem Stand in einer anderen Stadt, 120 km entfernt zu stehen und mitzumachen.
Erfüllt von den Eindrücken bin ich wieder meinen Heimweg angetreten, in der Stadtbahn noch eine Whasapp eines Menschen mit Essstörung. Ich habe nur mit dem Hinweis auf ein Online - Meeting Heute Abend geantwortet. Es ist so, ich bin distanzierter, und es ist für mich - der Kern der Genesung, die Botschaft weiter geben zu dürfen.
Wie ich schon es letztens im Video - Podium hier erlebt habe: ich weiß nicht mehr, wie Spielstätten von innen aussehen, aber ich bin gewiß, nie aufhren zu können, an mir zu arbeiten.
Mal sehen, was meine Pflegerin zum Thema:  "Normalität nicht erzwingen" zu beichen weiß  auch "schöne Dinge tun" - steht in der Broschüre.

der Weg ist das Ziel,

in disem Sinne  :)
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #264 am: 28 Mai 2024, 10:35:52 »
..... nein Gestern war ich beim Ordnungsamt, mein Schwerbehindertenauswis liegt im Fundbüro, und vielleicht bringt das Licht ins Dunkel, bei dem Verlust meiner Gldbörse am 10. April? Von der U - Bahn aus ein ehemals sehr vertrauter, aber nun anstrengender Weg, aber die direkte Richtung geht zum Stadion!. Erst einmal zur Behöde, die Dame an der Rezeption erklärte mir aber, daß er einen Computerausfall gegeben hat,undichinzweiTagenwiederkommensollte. Da ich schon wieder einen Ersatz für den Schwerbehindertenausweis+ Wertmarke habe, blieb ich gelassen, und setzte meinen gradlienigen Spaziergang fort. Der Gedanke Fotos zu machen, weil die Aufarbeitung mir Entspannung daheim bietet, motivierte mich. So stand ich alsbald vor dem Stadion, "meinem alten Wohnzimmer", und sah dann aber irritiert dieNamensgebung   über dem Eingang an. Nein, da wollte ich doch kein Foto machen, wer ist denn dierser "Heinz" der den Namenspatron gibt?  Mein Eigensinn mokierte dann aber, doch ein Foto zu machen, es in den Status zu stellen, und historisch die Unterschrift "Niedersachsenstadion" zu setzen! Das hat mich wieder total beruhigt, und ich konnte in Frieden meinen Weg fortsetzen.

Abends wollte ich mir doch nach dem Zoom - Meeting noch die Fußball - Relegation ansehen. Ich glaubte nicht mehr, daß der Bundesligist den Klassenerhalt noch schaffen könnte, aber man hätte doch ein wenig unterhaltung. Blöderweise mokierte mein Anti - Viren - Programm den Sender, der das Spiel live übertrug, und ich als Medienabhängiger gehorchte derern Firewall!  Also im öffentlich - rechtlichen Livestream. Ich hiel meine Daumen für den Bundesligisten, denn der Zweitligist hat eien Werbepartner, den ich nicht (mehr) unterstützen mag. Das alleine gegründete meine Parteilichkeit. Heute habe ich auf youtube eine Zusammenfassung gesehen. Ich gestehe, daß meine "Astronomische Sichtweise" beim entscheidenden Elfmeterschießen durcheinander geraten war. ,also was ist hier Sonne, was ist hier sonnennaher Planet?. Als Final der junge Spieler des Zweitligisten den Ball ins Weltall katapultierte, und weinen in den Armn der Kameraden und des Trainers lag, hatte ich doch Mitgefühl. Es geht ja bei mir in der Genesung um Beziehungen, um Menschlichkeit.

Noch eine Randnotiz. Eine weitere Form der Freizeitgestaltung ist, meine Wohnung auszumisten. Ich habe so unendlich viele meist gelesene Bücher. Darunter einen Folifanten,der das Sonnensystem beschreibt. Allerdings habe ich dieses in den Container entsorgt, weil deer Pluto unser Sonnensystem verlassen hat, aufgrund seiner unregelmäßigen Umlaufbahn ist er aus der Riege der Planeten ausgeschieden, und so im entfernten Meteroidenring aufgenommen. Das braucht neue Erkenntnisse, , und darüber wird bestimmt auch wieder geschrieben. Ja, es stimmt, ich kann wirklich noch lernen.

In Alter Liebe
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #265 am: 30 Mai 2024, 12:53:50 »
..... bin ich Spieler, ich habe Strukturelle Mängel, ich bin Heute frei vom selbstzerstörerischen Glücksspiel.

Mir gehr es gerade nicht gut, ich habe Chaos im Kopf. Die Zentrifuge dort läuft auf Hochtouren, und verquickt sich gerade mit der Achterbahn.  Der Ausler ist u.a. eine Rechnung von der Medizinischen Rechenstelle des Zahnarztes, die ich der Krankenkasse vorlegen soll, und einen Antrag auf Härtefallregelung stellen soll. Eigentlich eine normale Prozedere, und bisher hat allerdings die Zahnarztpraxis das erledigt, also eine Formalie. Dann kann ich noch einen Transportschein vom Arzt vorlegen, mit der Quittung des Taxifahrers, weil ich den ersten Transportschein verbaselt hae. Bei den Taxifahrern herrscht ja auch die Meinung, daß sie lieber lieber i´stundenlang im Wartebereich stehen, als sich mit der Bürokratie im Lande rumzuärgern. OK, dann Morgen erst einmal zum Fundbüro, sofern dort der Computer wieder läuft, anschließend zur Krankenkasse, gleich in der Nähe zum Provider, wegen Kabelfernsehvertrag, sofern dazu zeit finde, (zum Glotze gucken) , gleich noch ein Rezept für Augentropfen holen, die Operation am rechten Auge ist ja um einige Stunden verschoben worden, abschlißend zu DM, mein Kühlschrank muß abgetaut werden, also Kühltaschen und Wischlappen besorgen, die Apotheke ist gleich nebenan, wegen Kompressionstüchern für die Leiste, vielleicht doch Mittagessen in der Galeria, aber nur wenn Rente und Wohngeld parat liegen. Mein Haushaltsbuch ist im Passivmodus, dafür habe ich aber Gestern meinen Terminkalender modifiziert, weil sich der Psycologe gemeldet hat, wegen der Ernährungsberatung. Dann erklärte mir die Physiotherapeutin, daß sie für Lympftherapie in Leistennähe nicht qualifiziert sein, daß ein Lyphtherapeut übhernehmen müsse. Daß wiederum löste Verlustängste aus, aber der Taxifarer war anschließend freundlich und fuhr die Droschke sicher durch den Wolkenbruch. Am Nachmittag schrieb ich eine Email an den ausgeschiedenen Kardiologen, mit einem Verweis vom Hausarzt, daß ich einen neuen Kardiologen habe, der seine Medikation nach den Vorgaben des Klinikums aus dem Notfall vom Oktober 2023 übernommen hat. Es kam dazu eine freundliche Antwort. So ging ich zur Entspannung in den Nachbarschaftstreff. Es war ein Ausgleich für meine Seele, wir spielten Romme, , ohne Einsatz, zum Ende hin bekam ich Druck auf die Brust, - die Angina pectoris. Sorgende Blicke und Fragen erreichten mich. Die Pflegerin kam alsbald danach,der Blutdruck war knapp  über 140 Sachen.

Ich denke, mein Konzept für Morgen wird stehen, aber: es geht nicht um Perfektion, sondern um Fortschritt. Ich kann mir nur das wichtigste für zuerst raussuchen. Und das hat mir einmal ein guter Freund zugesaft: "Mit ungelösten Problemen in Friesen leben", und kleine Schritte führen eher zum Ziel.
Das Wort "Vertrauen" war mir entglitten, ich sah wie blöde aufs Smartphone. Dann meldete ich Gesprächsbedarf in einem Outrech - Meeting meiner Esssuchtgruppe an. Da wurde ein gutes Gespräch mit einem verständigen Menschen daraus.
Der Gedanke, daß bei Sozialen Ängsten das Unglück, die Katasstrophe zu 98 % ausbleibt, so wie ich es in der Klinik gehört habe, macht mir nun gerade wieder Mut.

Schreiben ist für mich definitiv ein Werkzeug der Genesung,  aber auch eine Übung Format zu wahren.

Ach so, Heute rief eine Nachabarin an : Die Busfhrt am St. Johannistag ins Weserbergland ist  gebucht, das Geld dafür (29 € ) soll ich Morgen zum Waffelessen in den Nachbarschaftstreff bringen.

Das Wichtigste zuerst!  :)

Es lebe die Struktur
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Offline andreasg

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #266 am: Gestern um 13:54:28 »
.... bin ich bei meiner Lieblingskrankenkasse gewesen. Nicht in Wuppertal, auch wenn ich mal gerne Schwebebahn fahren würde, und an einen lieben Menschen meiner Spielsuchtgemeinschaft denke, sondern in unserer Altstadt, um die Ecke zu unserem Gruppenraum. -
Ich hatte meinen Papierkram dabei, Bewilligungsschreiben, Kostenvoranschlag, Zahnarztrechnung und Rentenbescheid. Es ging alles sehr flott und routiniert, (vom Sachbearbeiter aus), und dann die Zusage, daß wohl alle Zuzahlungen abgedeckt wären, eingedenk des Bugets.
Danach habe ich ihm noch eine Quitttung vom Taxifahrer mit Transportschein vom Arzt vorgelegt. Ratz fatz war das erledigt. Daraufhin stellte ich ihm noch die Frage, warum die einen Kutscher den Transportschein verweigern, andere ihn gerne nutzen. Es geht hierbei um Verträge.  Dazu kann ich mich auch gerne an meinen Nachbarn wenden, der für ein  Unternehmen gefahren ist, und wieder als Sozialpädagoge arbeitet. Wie gesagt, die Taxifahrer können sehr unterhaltsam, sehr fürsorglich sein, mache sind aber auch mal stoffelig. So werde ich mir ein festes Taxiunternehmen suchen, und mit dem einen Vertrag machen.

Das alles ist für mich sehr erleichternd, und nun auf zum Waffelessen im Nachbarschaftstreff. Ich tue mich schwer, mit vielen Menschen in einem Raum zu sein, wo es doch Gruppen und Cliquen gibt.
Aber genau das ist die Philosophie der Genossenschft, alle einsamen Menschen zu intergrieren. Also, wede ich mir den Mut nehmen.
Jetzt klingt schon eine Musikprobe durch mein Fenster.

Bis denne
« Letzte Änderung: Gestern um 14:07:00 von andreasg »
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline Wolke 7

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Re: An diesem heutigen Tag
« Antwort #267 am: Gestern um 14:16:00 »
Dann auf in das Tal mit der Bahn......und in den Zoo !!


 

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