Hallo,

ich wollte mal nachfragen, ob ihr einen Prozesskostenfinanzierer kennt der weniger als 35% nimmt? Würde mich sehr interessieren, da ich für meine zweite Klage evtl. eine Alternative gebrauche.

Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

würde gerne erfahren ob du grundsätzlich aufgrund des Risikos des unterliegens nicht selber klagen möchtest oder hat dies finanzielle Gründe? Weil Kanzleien auch oft Ratenzahlungen anbieten, die Gerichtskosten müssten allerdings sofort gezahlt werden. Du hast jedoch 3 Jahre ab Kenntnisnahme Zeit, u.a. um für die Gerichtskosten das Geld beiseite zu legen.

Keine Rechtsberatung, aber ich stand selber echt vor dieser Frage nur aus finanziellen Gründen, bis ich entschieden habe die Klagen selbst zu finanzieren. Anwaltskosten in bequemen Raten und Gerichtskosten sparen, erst als ich die Summe hatte legte ich los.

Das alles natürlich unter der Voraussetzung dass es dir gesundheitlich gut geht und du dir Hilfe geholt hast, wie geht es dir denn? Hast du es Familie/Freunden erzählt, dir Hilfe geholt? LG

Ich würde es aber auch ehrlich gesagt nicht am Prozentsatz ausmachen sondern an dem Erfolg einer Kanzlei. Über die Urteilsammlung erfährst du die Namen der Kanzleien, die würden Angebote für dich einholen können.

Hand aufs Herz: Ob es hier 30 oder 35 Prozent sind, das macht den Braten auch nicht Fett Unter 30 habe ich noch nichts von gehört.

Hey, da bei mir der überwiegende Teil aus Sportwettenverlusten besteht und mir gesagt wurde, dass hier die Lage noch nicht zu 100% klar ist, hatte ich mich für einen Prozesskostenfinanzierer entschieden bevor ich durch die Instanzen klagen muss und in Vorkasse trete. Ist ja leider auch nicht wenig Geld ab kleinen 5 stelligen Beträgen, was die Anwälte wollen. Sonst gehts mir gut danke, viel verzockt aber noch relativ jung.

Bitte gerne unsere kostenlose Erstberatung in Anspruch nehmen. Wir haben einige Prozessfinanzierer an der Hand

unter 35% ist mir nur bei ganz hohen Verlusten bekannt. Bitte auch immer dran denken, dass man sich an einen seriösen Finanzierer hält, der auch in der Lage und Willens ist, die anfallenden Kosten und Gebühren zu übernehmen. Wir raten dazu, das im Einzelfall zu prüfen.

Wir stehen hier bereit:
https://www.dr-stoll-kollegen.de/online-casino-geld-zurueck

Hallo Ihr zwei!

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Hallo zusammen.

Ich habe eine Frage zu den Prozesskostenfinanzierern.

Wenn dort beispielsweise steht, dass dieser 38% bekommt, ist damit alles abgegolten?

Beispiel, es gibt ein Vergleich, wo man sich auf 100.000 Euro einigt.

Bekomme ich als Spieler dann 62.000 und der PKV 38.000 Euro?

Oder kommen noch weitere Gebühren auf mich zu, die von den 62.000 Euro abgezogen werden?

Damit dürfte alles abgegolten sein. Was ich noch irgendwo gelesen habe, dass je nach PKF auch die Zinsen an die gehen. Aber mit dem Beispiel von deiner Summe sind die mehr als fürstlich bezahlt.

Der Teufel liegt im Detail. Ich habe einen guten Deal bekommen mit unter den genannten 35 Prozent bei niedrigem 5-stelligen Streitwert. JEDOCH darf man die Klausel, was denn mit den Zinsen passiert nicht außer Acht lassen. Bei einem Verfahren das über mehrere Jahre geht und einem 5-prozentigem Zinssatz springt da für den PKF/Anwalt ein kleiner Gebrauchtwagen für raus. Ich würde heute mehrere Angebote vergleichen und lieber ein paar Prozent mehr abtreten und dafür die Zinsen nicht abtreten müssen. Hinzu kommt ja, dass mit jedem Tag der verstreicht der Anwalt/PKF durch den gesetzlichen Zinssatz mehr verdient. Da taucht die Frage auf, ob es im Interesse deines Anwalts ist, das ganze schnell zu beenden. Nur so Gedankenspiele...

Der Anwalt schon, nicht umsonst werden oft Vergleiche als gut gebracht. Da verdienen die Anwälte nämlich mehr als bei jahrelangen Prozesse ohne. So sehe ich das persönlich zumindest.