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Tagebuch Rubbel

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Olli:
Hi Rubbel!

Nach dieser Zeit der Abstinenz wartete ich darauf, dass der Bauunternehmer endlich mit dem Bau meines kleinen Häuschens begann. Ich wartete noch rund ein weiteres halbes Jahr ...

Du sagst, dass Dir ein weiterer Rückfall nicht mehr passieren wird. Der selben Ansicht bin ich auch. Du hast die Nachteile und die Vorteile der Sucht erkannt hast die "Funktion" verstanden. Wenn Du "Gründe" zum Spielen gesucht hättest, dann wärest Du schnell fündig geworden. Doch stattdessen stehen die Gründe für die Abstinenz im Vordergrund!

Auf weitere spielfreie 24 h ... immer nur einen Tag zur Zeit!

Rubbel:
Danke, lieber Wolfgang ...

für die Auseinandersetzung mit dem kurzen Text - so isses!
Und - ja, Zocken ist keine Option (mehr) für mich.

Und das wünsche ich auch Dir
-- und Allen!

Danke auch Dir, lieber Roy,

da hab ich wirklich mal nachgedacht: Ist das wirklich lange? Na gut, ja, bevor ich spielfrei wurde, wäre die Zeit unabsehbar lang gewesen - mir das nur vorzustellen --- hätte ich mich kaum getraut.
Und ... das mit dem Aufholen :)  : Ich war ja schon spielfrei, als ich hierher kam aus Interesse. Durch das anfängliche Misstrauen mir ggb. dachte ich: So! Jetzt bleibe ich vorläufig hier!
Bald darauf kamst DU! :))

Danke auch Dir, Olli,
keine Ahnung, was genau Du meinst. Vielleicht die Krankheiten.
Im Krankenhaus habe ich tatsächlich gedacht: Wäre ich jetzt auch noch verschuldet und würde noch zocken, hätte ich jetzt gar keine Widerstandskraft mehr. Das wäre wohl das sichere 'Aus'.
Das ist was, was ich mir immer verkniffen habe, mal zu schreiben:
Denkt alle daran, dass diese Zockerei Euch viel, viel Kraft entzieht. Wenn dann noch was dazukommt, z.B. ne schwere Krankheit, dann ist nicht absehbar, ob Ihr noch stark genug seid, genug Energie habt.
Aber ich habe mir vorgestellt ... ich will nicht mahnend 'nerven'.

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