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Nunu und die Börse / das Traden

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SuchtkrankerMensch

Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #30 am: 21 Juni 2023, 14:20:26 »
ist eigentlich genau meins... Nur gab es dafür nicht viel Gelegenheit...

Siehste wohl, dann weißt du immerhin woran es lag und wo es herkam NUN liegt es an Dir DAS wieder herzustellen. Viele mögen nun wieder aufschreien aber ist mir EGAL, Deine Worte sind die Worte eines Menschen der einfach ausgebrannt ist....
Auch DU hast das RECHT, dich krank schreiben zu lassen, in ne Klinik zu gehen oder was auch immer nötig ist damit DU wieder mit Dir klarkommst... Ich hoffe das im Zuge deiner Trennung nicht auch noch das "ganze umfeld" weg ist und du die ein oder andere Freundin hast die dir zur Seite steht....

Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #31 am: 21 Juni 2023, 20:17:11 »
moin Nunu,
moin blow-up,

zunächst mal: ich freu mich, dass der Cyberstaub blow-up wieder Gestalt angenommen hat. Hab mich lange mit seinem Beitrag beschäftigt und hab da noch einige offene Punkte, die ich aber noch nicht richtig formulieren kann. Aber was ich auf alle Fälle sagen kann ist, dass der Beitrag dem Leser sagt, man/frau kann es schaffen, den Lebensunterhalt an der Börse zu verdienen. (wenn ….. ja wenn !!!!!!)

was der Beitrag nicht sagt ist:

- wieviel Zeit muss man/frau denn investieren bis man soweit ist (wieviel Zeit investiert blow-up???)

- man darf keine Gefühle mitbringen – sagt er. Ich frage mich wie funktioniert das, gibt es einen Schalter dass ich am Wochenende die Börse abschalte und plötzlich wieder ein reichhaltiges Gefühlsleben erlebe?????? oder bedeutet es etwa, dass ich als erfolgreicher Trader meine Sensibilität , meine Gefühlswelt verliere ????

- und die Frage wie er es mit den Dämonen hält ……. aber da kann ich meine Frage noch nicht formulieren.

So, Nunu, jetzt haste also Bekanntschaft mit Deinen Dämonen gemacht. Ich würde sagen, Du kannst Dich als tradingsüchtig bezeichnen ……..

zu meiner Zeit (nach 2000) sagte man, dass 98 % aller Daytrader Schiffbruch erleiden. Ich hab bei Brokern die Zahl von 80 % gelesen. Ich wünsche Dir, blow-up, dass Du einer der 2 % bist. Wenn Du, Nunu, die 2. der 2 % werden willst dann mach Dir bitte klar, was Du dafür aufgeben musst und welche Veränderungen Deines Lebens und evtl. Deiner Persönlichkeit es für Dich bedeutet.

Bitte achte auf Dich!

Gruß Rainer

Die oft zitierten 10 Tausend Stunden Aufwand um gut in einer Disziplin zu werden, reichen bei mir bei weitem nicht aus. Ich habe die Zeit ehrlich gesagt nicht erfasst, aber ich habe über 12 Jahre(!) gebraucht um einen Ansatz zu finden der für mich funktioniert, unabhängig davon in welche Richtung die Märkte gerade laufen. Heute funktioniert sehr viel nach Schema F, ich habe meine Checklisten und Morgenroutine die ich durchziehe, Zeitaufwand ca. 1 Stunde am Tag. Plus 1-2 Stunden am Wochenende, Handelsnach- und Vorbereitung - das lässt sich gut in den Abendstunden erledigen wenn der Junior schon im Bett ist und es ist wichtig dass die Märkte geschlossen sind. Die Frage mit dem Gefühlsleben ist berechtigt, ich würde mich selbst als sehr rationalen Mensch bezeichnen, so emotional bin ich "von Haus aus" nicht unterwegs. Aber klar, man muss aufpassen dass einem nicht alles gleichgültig ist (...ist es nicht, wenn es um Familie und Co geht bin ich durchaus emotional, mit den Aufs und Abs die da eben dazu gehören). Zu den 2% gehöre ich sicher nicht :-) Ich kenne die 90/90/90 Regel (bezieht sich meines Wissens nach auf den CFD Markt): 90% der angehenden Trader verlieren 90% ihres Kapitals innerhalb von 90 Tagen.

Ich wollte unabhängig und frei werden von meinem eigentlichen Job, aber Trading ist an sich eben auch ein Job. Klar kann man öfters tagsüber mal zB. mit dem Kind ins Freibad, aber trotzdem ist es ein gewisser Zeitaufwand. Und man ist eher Unternehmer denn Angestellter: es gibt Monate in denen man gar nicht viel Zeit vor der Kiste hockt und ein sehr auskömmliches Einkommen bekommt (ich sag bewusst nicht verdient). Und dann gibts Monate wo man gut zu tun hat aber trotzdem unterm Strich nix hängen bleibt. Bzw. der Markt -5% verloren hat und man selbst "nur" -3%, trotzdem hat man einen Monat Zeit reingesteckt und am Ende wurde das Konto kleiner. Und die Rechnungen müssen trotzdem bezahlt werden. Das kann dir als Angestellter nicht passieren - da gibts zwar selten Anerkennung für gute Arbeit, aber wenn man mal einen Monat nix zustande bringt landet trotzdem am Monatsende das Gehalt auf dem Konto.

Also streng genommen sollte man sich gut überlegen ob das ein erstrebenswertes Ziel ist vom Trading leben zu wollen. Fakt ist, die ganzen Scharlatane und Youtube-Kandidaten mit ihren Lambo-Videos und "ich sitz mit dem Laptop am Strand" sind einfach nicht ehrlich. Da ist soviel Mist dabei, das ist in der Tat traurig. Die wenigen Momente als ich an einem Strand getradet hab war mitten im Urlaub - traurig genug und da musste ich dann in meiner Erinnerung irgendwelche Positionen anpassen damit der Scherbenhaufen nicht groß wird. Mit entspanntem Lifestyle hat das wenig zu tun. Und ja es gibt auch weibliche Scharlatane, meist wird aber bewusst auf das primitiviere Wesen Mann abgezielt ;-)

Und danach war ich wieder einfach nur todtraurig. Ich bin eigentlich ein sehr kontrollierter, starker Mensch, der Dinge im erstan Anlauf durchzieht und meist mit Auszeichnung. Der hart arbeiten und Verantwortung für andere übernehmen kann, der andere Menschen ausbildet.

Und das macht dich meiner Erfahrung nach anfällig für das von Menschenhand geschaffene Monster namens Finanzmarkt. Du bist sozialisiert dass du mit Fleiß, Wissen und Arbeit Dinge erreichen kannst. Und wenn es nicht in die gewünschte Richtung läuft redest du dir vielleicht ein dass du noch mehr Fleiß und Ehrgeiz zeigen musst. Dem Markt ist das aber vollkommen egal, erst Recht wenn du versuchst gegen Trends zu handeln. Ich habe schon (erfolgreiche!) Unternehmer gesehen, die Millionen an der Börse verbrannt haben. Adolf Merckle und die VW Aktie sind wohl ein sehr trauriges Beispiel dafür. Empirische Untersuchungen haben ergeben, dass die besten Marktteilnehmer übrigens (Ex-) Soldat/Innen sind. Nicht hinterfragen, Signale erkennen und einfach ausführen. Früher habe ich mich desöfteren dabei erwischt wie ich mir gedacht habe "Das kann es nicht geben" / "Diese Bewegung ist völlig überzogen" / "Überkauft oder Überverkauft" - mittlerweile schockt mich nichts mehr. Im Gegenteil, Märkte sind darauf konditioniert die Schmerzgrenze der entsprechend Positionierten auszuloten und die "Uneinsichtigen" entsprechend aus ihren Trades zu werfen

Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #32 am: 21 Juni 2023, 23:45:33 »
Muss man wirklich mit Derivaten handeln? Oder ist dies die falsche Anlageklasse? Laut verschiedenen Presseartikeln überschätzen viele Anleger ihr Finanzwissen masslos. Im weiteren sind solche Risiken wie jüngst SARS-CoV-2-Virus einfach nicht vorhersehbar. Und dann knallt es.

Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #33 am: 22 Juni 2023, 10:52:29 »
Muss man wirklich mit Derivaten handeln? Oder ist dies die falsche Anlageklasse? Laut verschiedenen Presseartikeln überschätzen viele Anleger ihr Finanzwissen masslos. Im weiteren sind solche Risiken wie jüngst SARS-CoV-2-Virus einfach nicht vorhersehbar. Und dann knallt es.

Es kommt wie immer darauf an. Ich handle fast nur Derivate, aber nicht das was man hierzulande oder bei unseren Nachbarn in Österreich darunter versteht. Nichts mit einer WKN, sondern die direkten Instrumente an den Terminmärkten. Derivate bedeuten nicht (zwangsläufig), dass man ein gesteigertes Risiko eingeht sondern in erster Linie kann man die nutzen um das eigene Risiko zu begrenzen. Hier wird ja mitunter immer wieder darauf verwiesen dass man in der Diskussion keine Trigger platzieren soll, von daher belasse ich es auch an der Stelle fasse aber kurz zusammen dass es mir in der persönlichen Anlage immer darum geht einen statistischen Vorteil zu haben. Also die Seite, die dir ein Online-Casino, CFD-Bude und Co niemals geben werden (weil dann deren Geschäftsmodell ganz schnell kaputt wäre)

Und du hast vollkommen recht, das Thema Selbstüberschätzung ist allgegenwärtig. Unter dem Begriff Overconfidence Bias ist es auch Forschungsgegenstand, ich kann das Buch "Die Kunst des klaren Denkens" von Dobelli wärmstens empfehlen. Immer dann wenn man sich einer Sache allzu sicher ist, oder noch schlimmer wenn es "Konsens" ist (wie die Inflations-Debatte zur Zeit), dann sollte man Zweifel anbringen

Ereignisse oder meinetwegen Krisen wie Covid, Brexit, was auch immer gab es immer und wird es immer geben. Für die Finanzmärkte sind sie kein Unheil sondern ein für deren Fortbestehen überlebenswichtiges Element

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Offline Rubbel

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Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #34 am: 22 Juni 2023, 18:10:24 »
Huch!
Was'n mit dem Thread passiert? Soll frauman sich jetzt hier Tradingstipps aneignen oder versteh ich was falsch?
Mit 'Derivaten' oder nicht --- und sowas? Welche Derivate? Für'n Austausch von Hirnmasse? Sorry, vllt. hab ich was völlig falsch verstanden ... oder?
--Meist ist Geist geil--

Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #35 am: 22 Juni 2023, 18:48:28 »
moin,

wo ist denn Nunu in ihrem Thread geblieben ?? Huhu, bist Du noch da?

Rubbel, Du stellst die richtigen Fragen !

Blow-up hat berichtet, dass er nen gigantischen Verlust fabriziert hat, dass er aber inzwischen wieder gut dasteht. Seine Beiträge find ich sehr gut - sie wirken auf mich aber nicht unbedingt trading - abschreckend.

gamblerJoe kämpft ums erfolgreiche traden , er kämpft um seine Existenz als Trader.....

ich stehe eher auf der Abschreckseite, muss aber mit mir kämpfen die Finger vom traden zu lassen. Ich beschäftige mich seit ca 1 Jahr wieder intensiv mit den Märkten. Ich habe einen account bei einem Börsenspiel; ich investiere kein Geld aber viel Zeit und auch viele Emotionen. Ich weiss dass ich mir damit schade.
Ich weiss auch dass sich beim Traden nix geändert hat - es ist nach wie vor ein unfaires Spiel.

Wir + Nunu haben uns hier angemeldet weil wir Probleme mit unserem Tun haben / hatten.

Nunu, wie geht es Dir? Wo stehst Du zur Zeit?

gruss Rainer

… Freedom's just another word for nothin' left to lose ....

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Offline nunu

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Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #36 am: 22 Juni 2023, 20:43:02 »
Guten Abend ihr Lieben und vielen Dank fürs Machfragen und all den Input. Tut mir Leid, dass ich jetzt erst antworte, ich hab bewusst versucht, mich abzulenken und Handy und Laptop zuhause zu lassen.. Ich hab viel nachgedacht und jetzt alle Apps zum Trading gelöscht - bin der Überzeugung, dass es nie so weit gekommen wäre, wenn es nicht so verdammt einfach und jederzeit machbar wäre. Ich hab die Tage mit meinem Sohn genossen, viel draußen, im See schwimmen, abends mit einer Freundin einen Wein trinken und mein Herz ausschütten... Das hat geholfen. Trotzdem und obwohl der "Druck" seit dem letzten Mal nicht da war ertappe ich mich dabei zu denken - wenn sich nochmal so ein richtig gutes CRV ergibt und zB die EZB die Zinsen senkt könnte man ja nochmal...Ich versuch es zu unterdrücken, aber der Gedanke ist omnipräsent. Ich hab auch gemerkt, dass in Momenten, in denen ich eigentlich total glücklich bin - zB mit Kind und Hund im Wasser, irgendwas in mir mich ermahnt, dass ich nicht so ausgelassen sein sollte bei dem Mist, den ich gebaut habe. Und das dämft die Freude sofort und lässt mich wieder über alles nachdenken. Ich hab auch ein Mindful Buch geschenkt bekommen, in dem man positive Dinge vermerken soll, die man an dem Tag erlebt hat, aber irgendwie mag ich mir das nicht zugestehen. Als müsste man weiter dafür büßen, um den Verlust nicht zu bagatellisieren. Habt ihr das auch? Wie geht ihr damit um? Blowup und gamblerjoses Beiträge - auch wenn sie triggern könnten - haben mir auch nochmal gezeigt, warum traden für mich eigentlich absolut nicht in Frage kommt - der Zeitaufwand ist es nicht wert, der Stress ebensowenig. Ich mag meine Arbeit, dabei bekomme ich ein sicheres Einkommen und ich hab gemerkt, dass das Traden mich zB da auch schlechter hat werden lassen - man kann sich einfach nicht konzentrieren, wenn man immer mit einem Auge auf die Kurse schaut. Wieviele Stunden ich vergeudet habe, in denen ich andere Dinge für die Arbeit hätte eröedigen oder einfach mal was für mich hätte tun können! Stunden jeden Abend! Komplett verschwendet!

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Offline Rubbel

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Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #37 am: 22 Juni 2023, 20:47:30 »
Wieviele Stunden ich vergeudet habe, in denen ich andere Dinge für die Arbeit hätte eröedigen oder einfach mal was für mich hätte tun können! Stunden jeden Abend! Komplett verschwendet!

Das auf Deinen Kosmetikspiegel kleben, Nunu!
--Meist ist Geist geil--

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Offline nunu

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Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #38 am: 22 Juni 2023, 20:52:36 »
Super Idee!!!!!

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Offline Rubbel

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Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #39 am: 22 Juni 2023, 21:07:21 »
Dann setz' sie um!
--Meist ist Geist geil--

Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #40 am: 22 Juni 2023, 21:11:07 »
Ich habe mich zu keinem Wort dazu geäussert was ich mache. In erster Linie werde ich meine Hypothek amortisieren und monatlich für Summe xy die immer gleich bliebt den einen oder anderen ETF kaufen. Ganz langweilig aber effizient. So Gott will, kann ich mit 65 in Rente und falls es aus welchem Grund auch immer Notwendig ist, arbeite ich halt noch 2 bis 5 Jahre länger.

Wovon ich auch abrate ist sich irgend einem Vermögensverwalter anzuvertrauen. Auch wenn es halt dann in Bern keinen feinen Kaffee mehr gibt.

Was ich ganz sicher Nie machen werde ist darauf spekulieren, dass Basiswert xy steigt oder sinkt.

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Offline nunu

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Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #41 am: 22 Juni 2023, 21:15:45 »
Das habe ich mir auch vorgenommen. Aber erst, wenn ich mal genug zusammen habe, um eine Immobilie anzahlen zu können. Wenn es mal wieder korrigiert/crasht, werde ich weit gestreut in solide, langweilige Dividenden Aktien investieren - so habe ich damals auch angefangen und wünschte ich wäre dabei geblieben. Und die lass ich dann bis zur Rente liegen. Ich kann mich gar nicht oft genug bedanken für die ganzen Antworten - egal welcher Art! Man fühlt sich nicht mehr einsam in dem ganzen Mist!

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Offline Rubbel

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Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #42 am: 22 Juni 2023, 21:23:38 »
Na, dann Prost Mahlzeit.
Ist es überall eigentlich so heiß?
Hier gibt's gleich Unwetter mit Hagel und so.

Da muss jede/r sehen, dass er sich unterstellt ... und so.

Schönen Abend den an diesem Thread Beteiligten.
--Meist ist Geist geil--

Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #43 am: 22 Juni 2023, 21:23:46 »
👍

Re: Nunu und die Börse / das Traden
« Antwort #44 am: 22 Juni 2023, 22:09:43 »
Ich hab auch ein Mindful Buch geschenkt bekommen, in dem man positive Dinge vermerken soll, die man an dem Tag erlebt hat, aber irgendwie mag ich mir das nicht zugestehen. Als müsste man weiter dafür büßen, um den Verlust nicht zu bagatellisieren. Habt ihr das auch? Wie geht ihr damit um? Blowup und gamblerjoses Beiträge - auch wenn sie triggern könnten - haben mir auch nochmal gezeigt, warum traden für mich eigentlich absolut nicht in Frage kommt - der Zeitaufwand ist es nicht wert, der Stress ebensowenig.
Akzeptiere den Verlust, es ist nur Geld. Und ja, der Zeitaufwand ist definitiv da - kein Zufall dass ich mich kurz nach 22 Uhr im Büro eingefunden habe ;-) Das muss einem liegen sonst opfert man sich unnötigem Stress

Das habe ich mir auch vorgenommen. Aber erst, wenn ich mal genug zusammen habe, um eine Immobilie anzahlen zu können. Wenn es mal wieder korrigiert/crasht, werde ich weit gestreut in solide, langweilige Dividenden Aktien investieren - so habe ich damals auch angefangen und wünschte ich wäre dabei geblieben. Und die lass ich dann bis zur Rente liegen. Ich kann mich gar nicht oft genug bedanken für die ganzen Antworten - egal welcher Art! Man fühlt sich nicht mehr einsam in dem ganzen Mist!
Das klingt doch nach einem vernünftigen Plan. Immobilien können aber auch anstrengend sein! :-)

Na, dann Prost Mahlzeit.
Ist es überall eigentlich so heiß?
Hier gibt's gleich Unwetter mit Hagel und so.
Das Gewitter ist hier schon durchgezogen, nach der Hitze war es sehr willkommen

 

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