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Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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Schock, Selbstvorwürfe bei Eltern - fehlende Einsicht in Therapienotwendigkeit?

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Hallo, wir sind die verzweifelten Eltern eines 22-jährigen, der von uns vor 5 Tagen gestanden hat, "ein kleines Online-Spielsuchtproblem" zu haben.

Er ist dualer Student (Wirtschaftsinformatik) und sowohl im Job als auch im Studium wohl unauffällig gut unterwegs, trifft sich mit Freunden. Wir sind völlig perplex, denn als Kind/Teenager bis 18 Jahre konnte er seht gut mit Geld umgehen, sparte viel. Aber mitten in Corona fing es bei ihm an: er nutzte unser Paypal dazu und uns fiel es nicht auf, weil er die Summen immer wieder zurückzahlte und er immer gute Ausreden hatte. In der Zeit pflegten wir Eltern unsere todkranken Angehörigen und waren mit vielen anderen Dingen beschäftigt. Der Tod im nahen Umfeld ist seit 2016 leider ein fast jährliches Thema gewesen, wir haben viel trauern müssen. Mein Schwiegervater war sein ganzes Leben lang zum Teil hochverschuldet  - wir haben es gerade mal so geschafft, ihn noch vor seinen Tod schuldenfrei zu "kriegen". Die Schwiegermutter lebt jetzt sorgenfrei in einem Pflegeheim in der Nähe, wo wir uns mehrmals wöchentlich um sie kümmern.

Wir haben keine Schulden, leben bescheiden und vertrauten unserem Sohn blind - in jeder Hinsicht, leider auch im Geld. Unser Sohn lebt bei uns, zahlt kein Haushaltsgeld, obwohl er 1100 netto Gehalt bekommt. Jetzt wissen wir, dass er - nach heutigem Wissen - über 5000 Euro Schulden bei Banken hat. Alleine uns hat er über die Jahre über 20.000 € abgeluchst, erst war es eine größere Summe um gemeinsam ein Aktienfonds zu füttern ("in 10 Jahren lösen wir das dann auf") und dann peu a peu über Paypal. Der Schock war riesig, als wir bei Paypal die letzten 5 Jahre nachprüften. Dadurch dass es immer kleinere Beträge waren, fiel es nicht wirklich auf - und er glich es ja zeitnah wieder auf. Aber im November verspielte er dann an vielen Tag en insgesamt über 8.600 € - eine bislang unerreichte Summe.
Unser Sohn hat uns vor einigen Monaten - als ich alle in der Familie darum bat, vorsichtshalber - die Vorsorge- und Betreuungsvollmacht sowie die Bankvollmacht gegeben.
Ich habe die Kreditkarten angenommen, die er mir gab. Ich habe mit dem Vorsorge- und Betreuungsvollmacht alle die Banken etc. auf den Kontoauszügen angeschrieben und um Kündigung bzw. sofortige Info über die Bewegungen gebeten. Er bat darum, dass wir seine Bankkredite langsam abbauen und ihm dann im Monat ein Taschengeld auszahlen. Ist das klug?

Ich habe ihn aufgefordert, in den nächsten 2 Wochen ein 450 Euro Job zu suchen, damit er seine Schulden bei uns ebenfalls abzubauen beginnt.

Auf unser Betreiben hat er sich auf seinem Notebook - er braucht es wirklich für sein Studium - eine Sperr- Software (Ganban?) geladen, bei seinem Handy wissen wir es nicht. Er hat vorrangig mit seinem Handy Online Casinos aufgesucht. Eigenen Angaben zufolge hat er sich bei OASIS sperren lassen - aber wir glauben derzeit nichts mehr (was uns sehr schmerzt) und haben OASIS angeschrieben mit der Bitte um Bestätigung.

Er möchte nicht, dass wir es beim kommenden Weihnachtsfest den betagten und schwerbehinderten Großmüttern und den Tanten, Nichte/Neffe erzählen. Seine Freunde wissen alle nichts davon.
Wir haben schon mit einzelnen Freunden gesprochen - und würden es auch gerne seinen Freunden und deren Eltern, mit denen wir befreundet sind erzählen. Aber wir haben noch Hemmungen, es ist ja sein Ding es zu erzählen, oder?
Unsere 15-jährige Tochter weiss ebenfalls von nichts, wir müssen sehen, wann und wie es sensibel bei ihr angesprochen werden kann.

Unser Sohn zeigt weder Reue noch bat er um Entschuldigung. Wir haben nächsten Montag ein erstes Gespräch mit dem Hausarzt, der vollumfänglich schriftlich informiert worden ist. Die Suchtberatung unserer Stadt reagierte nicht auf unsere Anrufe, sind wohl völlig überlastet. Unser Sohn teilte uns mit, dass er auf keinen Fall stationär behandelt werden möchte und auch Gruppentherapie ablehnt.

Als Eltern- und Ehepaar sind wir seit 5 Tagen im Schockzustand, denken Tag und Nacht daran, sprechen über kaum noch etwas anderes. Wir sind nur noch damit beschäftigt, wann wir in der Vergangenheit wie gehandelt haben könnten, was bei ihm die Online-Spielsucht ausgelöst haben könnte: waren wir zu nachsichtig bei der Handynutzung ? Aber was kann man einem volljährigen Sohn noch dazu sagen? waren wir zu vertrauensvoll? Haben wir in der Erziehung nicht ausreicht auf die Stärkung des Selbstwertgefühls geachtet? Wir haben ihn nicht gepusht zum Abitur oder zum Studium, sind beide zwar Akademiker aber auch sehr überzeugt von Ausbildung usw. Was haben wir bloss falsch gemacht???

Bitte sagt uns, was können wir tun? Was können wir noch Schlimmes erwarten? Wir haben furchtbare Angst, dass unser Junge verloren ist...

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Offline Olli

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STOP!

Guten Morgen erst einmal und herzlich willkommen!

Und nun kommen ich zu dem STOP zurück! Es bringt nichts, eine potentielle Schuld in Euch zu suchen! Außer seelischen Schmerz bringt das gar nichts. Also wischt den Gedanken mal ganz hurtig aus Euren Gedanken!

Seit Ihr Schuld, dass ihr Akademiker seid und er eventuell sich unter Druck gesetzt fühlt, es Euch gleich zu tun und Euch gar, emotional gesehen, noch zu überflügeln?

Zumeist suchen wir uns das Glücksspiel aus, um etwas zu kompensieren. Dieses grundsätzliche Verhalten etwas, was wir noch nicht gelernt haben, mit etwas zu besetzen, was wir schon kennen, ist evolutionär gesehen sehr wichtig und richtig.
Würden wir uns denn ansonsten nicht aufreiben, die Lücke zu erkennen und mit "dem Richtigen" zu füllen?

Er ist scheinbar irgendwann mit dem Glücksspiel in Berührung gekommen und hat am Anfang Spaß daran gehabt. Das Glücksspiel spricht das körpereigene Belohnungssystem an und wird daher zunächst als extrem positiv empfunden. Ist da nun diese "Lücke", dann wird gar nicht darüber nachgedacht und das Glücksspiel springt in einem schleichenden Prozess dort hinein und füllt es augenscheinlich auf. Das tut es aber nicht wirklich! Die Lücke bleibt vorhanden und sie wird durch das Glücksspiel nur verdrängt für eine gewisse Zeit. Also wird das Glücksspielverhalten gesteigert. Sei es in den Einsätzen oder der aufzuwenden Zeit. Auch das Risiko wird erhöht, um das Belohnungssystem wie einst anspringen zu lassen. Der Körper gewöhnt sich aber an die "Überdosen" Glückshormone und so fallen wir immer schneller und schneller in das Loch der Sucht.
Die innere Not wird immer größer und so werden auch die von Euch erworbenen Werte nicht mehr eingehalten. "Du sollst nicht lügen und schon gar nicht stehlen". Auch hier beginnt es mit kleinen Grenzüberschreitungen und diese steigern sich mehr und mehr. Ein Zwischenergebnis habt Ihr schon kennenlernen dürfen. Eigentlich wollte ich "Endergebnis" schreiben, doch am Ende ist Euer Sohn noch lange nicht. Er könnte noch tiefer sinken und sein ganzes Leben wegschmeißen und das seiner Liebsten gleich mit.

Zitat
Er bat darum, dass wir seine Bankkredite langsam abbauen und ihm dann im Monat ein Taschengeld auszahlen. Ist das klug?
Jein! :) Wenn daraus eine reine Kontrollfunktion wird, lernt er nichts. Meine Eltern haben das mit mir gemacht.
Wenn die Kontrollfunktion aber erweitert wird zu einem gemeinsamen Geldmanagement, dann ergibt sich automatisch ein Lerneffekt. Für Euren Sohn ist derzeit Geld nur noch am Rande gesetzliches Zahlungsmittel. Vorrangig ist es im Moment Suchtmittel. Über das gemeinsame Geldmanagement, könnt ihr ihm helfen, das Geld wieder ins rechte Licht zu setzen.
Ihr werdet Euch sicher denken, dass Ihr Euren Sohn in dieser Hinsicht wieder bemuttern müßt ... Bitte legt diesen Gedanken ab und seht lieber die Hilfe, die Ihr Eurem Sohn gebt. Setzt Euch gemeinsam einmal im Monat zusammen und besprecht die Einnahmen und die Ausgaben. Lasst ihn akribisch ein Haushaltsbuch führen. Dazu gibt es im Netz haufenweise kostenlose Software. Besprecht, ob er unter- oder überversichert ist. Schaut auf Eure eigenen Stromkosten ... gibt es da Einsparpotential, wenn ihr den Anbieter wechselt? Besprecht die Schulden, die er hat. Wie können die Schulden getilgt werden, ohne dass Euer Sohn "nichts" von seinem Geld hat. Auch er muss sich etwas leisten können ... sich belohnen können. Die Idee mit dem Nebenjob ist nicht schlecht, doch auch hier müsst Ihr bitte aufpassen, dass er nicht überfordert wird. Auch hier ist wichtig, dass im Geldmanagementgespräch ganz klar aufgezeigt wird, wie sehr die Schulden durch den Job sinken.

Dann habt Ihr erwähnt, dass er kein Haushaltsgeld abgibt. Er hat aber doch ein Einkommen. Also lasst ihn auch als erwachsenen Menschen Geld für seinen Unterhalt zahlen. Bei 1.100 € Netto sind doch durchaus 400 oder 500 € drin ...
Gut, Ihr braucht es nicht ... aber vielleicht braucht er es, um sich verantwortlich für sich selbst zu fühlen? Ich habe damals in meiner Lehre 420 DM erhalten. Davon sind 200 an meine Eltern gegangen.

Wenn die OASIS-Sperre eingetragen ist, ist das prima. Passt aber auf, ob diese unbefristet ist, dann kann er sich nach einem Jahr entsperren lassen. Eine Sperre bis zum 31.12.2123 entspricht einer lebenslangen befristeten Sperre, die nicht aufgehoben werden kann.
An OASIS angeschlossen sind aber nur lizensierte Casinos. Dort draussen im Netz agieren aber massenhaft unlizensierte Casinos.
Eine Sperrsoftware wie Gamban, Gamblock, betfilter, txnogame und viele weitere können helfen, den ersten Impuls zu spielen zu überbrücken. Denn ... jede Sperrsoftware lässt sich mit ein wenig Aufwand auch wieder umgehen.

Zitat
Er möchte nicht, dass wir es beim kommenden Weihnachtsfest den betagten und schwerbehinderten Großmüttern und den Tanten, Nichte/Neffe erzählen.

Das ist ein brisantes Thema. Denn einerseits möchtet Ihr Euren Sohn ja nicht bloßstellen, auf der anderen Seite gilt es all die aufgezählten Personen vor potentiellen kriminellen Handlungen Eures Sohnes zu schützen.
Sprecht noch einmal mit ihm und sagt ihm auch, dass dies zwar unangenehm für ihn ist, ihm aber gleichzeitig hilft, sich vom Glücksspiel zu distanzieren.

Zitat
Unser Sohn teilte uns mit, dass er auf keinen Fall stationär behandelt werden möchte und auch Gruppentherapie ablehnt.

Da sprechen viele Ängste aus ihm. Es gibt viele Hilfsangebote. Schaut mal oben rechts auf dieser Seite. Da gibt es einen Link der verschiedene Möglichkeiten - auch anonym - anbietet. Dort sind Adressenlisten hinterlegt.

Ihr Beide und auch Euer Sohn seid herzlich eingeladen, Euch heute abend ins Webmeeting einzuloggen. Einen Link zum Beitrag, in dem der Zoom-Link steht, findet Ihr oben links auf der Seite.

Nun noch mal eine Kleinigkeit zu Euch Beiden: Ich finde es großartig von Euch, dass Ihr Euch hier gemeldet habt. Meine Eltern haben so etwas niemals gemacht. Klar machten sie sich Sorgen um mich, doch die Glücksspielsucht war für sie ein Charaktermangel und keine Krankheit! Da sie sich nie gekümmert haben um ihr Wissensdefizit, haben sie sich auch nicht weiter entwickelt in dieser Hinsicht. Ich war für sie, auf die Sucht bezogen, daher ein Schandfleck in der Familie und es durfte darüber auch nie gesprochen werden. Wem hat dies aber geholfen? Nur meiner Sucht! Die habe ich dann auch 20 Jahre ausgelebt, bis ich Spätzünder ;) dann irgendwann selbst auf den Trichter kam, dass ich mir nur selbst schade.
Fühlt Euch einfach mal gedrückt von einem Unbekannten!
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Offline Ilona

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    • Fachverband Glücksspielsucht e.V.
Hallo,
wie geht es euch inzwischen? Seid ihr etwas zur Ruhe gekommen? Und mit eurem Sohn weiterhin im Gespräch?
Ich habe vorhin eine neue Selbsthilfe-Webseite entdeckt. Von Eltern für Eltern. Lest doch mal rein. Vielleicht sind ein paar Anregungen dabei.
https://www.frageltern.de/der-nur-fuer-mich-notfallkoffer/

Alles Gute

Ilona
Juristische Beratung: Kanzlei Kraft, Geil und Kollegen / Bielefeld http://www.kguk.de/
Ansprechpartnerinn: Dr. Iris Ober und Juliane Brauckmann  (Fachanwältinnen für Bankenrecht)  Terminanfragen: 0521-529930
Weitere Infos  hier: https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3737.0

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Offline Rubbel

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  • 718
... im ersten Moment wirkt der Text des eingestellten Pfads etwas 'getragen', aber er ist einleuchtend. Vor allem das 'bei sich bleiben' (was ultraschwer ist, wenn frauman es nicht nur 'halbseiden' macht) UND der Hinweis auf die Dynamik!!!. Schließlich bleibt alles nur solange, wie die 'Bausteine', also die Rollen u. Verhaltensweisen, ineinander greifen. Bei 'Bewegung' innerhalb der eingefahrenen Strukturen ist Veränderung ganz klar (um nicht 'zwangsläufig' zu schreiben).
Nicht nur für Eltern, auch für alle Angehörigen und natürlich auch für die Suchtkranken selbst (vllt. sogar an 1. Stelle).
Ich würde gerne den Vorschlag machen (also mach ich ihn  ;D ), diese ganz generellen, wertvollen Hinweise in einem Thread zu sammeln als 'Basics'-Informationsseite hier im Forum.
Ginge das (nicht)?

LG, Rubbel
« Letzte Änderung: 06 Dezember 2023, 13:24:33 von Rubbel »
--Meist ist Geist geil--

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Offline Ilona

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    • Fachverband Glücksspielsucht e.V.
Wie genau meinst du das Rubbel?
Den Text können wir ja hier nicht komplett reinkopieren. Nur den Link und evtl. noch weitere Basics für Angehörige. Wir können ja mal sammeln und das dann anpinnen. Diesen Beitrag entferne ich gleich wieder. wir wollen den Thread nicht zerschießen. Vielleicht melden die Eltern sich nochmal.

LG Ilona
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Weitere Infos  hier: https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3737.0

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Offline Rubbel

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Hallo Ilona,
ich hatte das schon mehrfach überlegt. Und natürlich kann das als Beitrag gelöscht werden, genau wie dieser hier. Es gibt manchmal Hilfesuchende, wo in der Spezifikation der Frage gesurft wird, um eine Hilfe zu bieten. Danach, so mein Eindruck, versandet dieser Link. Und ja, ich meine die Links.
Wir könnten Basics in etwa so anlegen (wobei natürlich schriftliche Kommunikation miteinander + das wertvolle Sa-Meeting dadurch nicht ersetzt werden):
Kleine Ratgeber
Mein Kind ist spielsüchtig - was tun?
Mein/e Partner/in ... - kann ich helfen, und wenn ja - wie?
Wie schütze ich als (ehemals) Süchtige/r mein Kind davor, selbst eine Sucht zu entwickeln?
Worauf sollte ich achten, um stabil suchtfrei zu bleiben?
Welche Mechanismen unterstützen Suchtverhalten?
Wie entsteht Sucht?
Was kann ich tun, um mein Selbstwertgefühl zu pflegen/steigern?
Skills bei Suchtdruck
Meine Stadt/Umgebung: Anlaufstellen für Spielsüchtige/Anlaufstellen für Angehöriger Glücksspielsüchtiger
Telefonische Seelsorge in Akutfällen
Reha-Kliniken/Stationäre Glücksspieltherapie
Alles verzockt? - Anlaufstellen für kostenfreien/-günstigen Lebensmittelerwerb als Übergangslösung
Meine Stadt/Umgebung: Schuldnerberatungen - private Insolvenz
Ärger mit der Bank: Kündigung des Kontos - was nun?
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« Letzte Änderung: 06 Dezember 2023, 17:33:02 von Rubbel »
--Meist ist Geist geil--

 

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