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Ich stehe ganz am Anfang

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Ich stehe ganz am Anfang
« am: 08 Dezember 2025, 11:49:06 »
Hallo Zusammen!
Auch ich habe mich euch angeschlossen, da mein Mutter Herz spürt, dass ich das alleine nicht schaffe!

Mein Sohn (19) ist spielsüchtig! Absolut noch uneinsichtig!
Jetzt fehlt eine erhebliche Menge Bargeld (10000 Euro) , die Beweislage ist zu 100% gegeben!
Auch Beweise für eine kriminelle Richtung sind da…..Er lügt ohne dabei mit der Wimper zu Zucken! Aktuell ist er untergetaucht!
Seine Ausbildung hängt auch am seidenen Faden aufgrund von Fehlzeiten in der Schule!
Ich habe am Dienstag einen Beratungstermin bei der Suchtberatung! Ich habe ihn gebeten mitzukommen! Natürlich keine Reaktion….
Wir hatten immer ein gutes Verhältnis miteinander! Auch ich habe unbewusst im letzten Jahr die Sucht mit unterstützt, da er für mich ja immer plausible Gründe hatte, warum er das Geld braucht!

Was in meinem Verstand einfach nicht reingeht, ist die Tatsache wegen dem fehlenden Bargeld bei seinem Vater! Er beteuert seine Unschuld und erwähnt seiner Schwester gegenüber, dass er von mir bzw uns enttäuscht ist, weil wir ihm nicht glauben und vertrauen!

Wir hatten ein Beratungsgespräch mit einem Polizisten bzgl der kriminellen Geschichte! Das einzige was uns bleibt, ist unseren eigenen Sohn anzuzeigen!
Und dann geht das seinen Gang!
Hilft man damit, indem man ihm die Zukunft verbaut? Er wollte immer zur Bundespolizei, ist im Auswahlverfahren sehr weit gekommen, dass Wissen über Politik hat nicht ganz gereicht! Das hätte er nacharbeiten können!


Mein Mutter Herz ist auch komplett überfordert!
Er war vor 3 Monaten erst zum Papa gezogen, da dieser eine Wohnung im Haus hat und diese frei geworden ist, so dass mein Sohn seine eigenen vier Wände hat! Alles wurde renoviert und für ihn schön gemacht!
Dann sowas!
Seit einer Woche habe ich nichts mehr von ihm gehört!
Danke fürs Lesen!

Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #1 am: 08 Dezember 2025, 12:10:32 »
Hallo!
Das tut mir unglaublich leid zu lesen. Fühl dich erst mal unbekannterweise gedrückt.
Ich schreibe dir das hier nicht einfach so als Außenstehender, sondern weil ich früher quasi dein Sohn war. Meine Geschichte ist fast identisch (Spielen, Lügen, Geld verschwinden lassen).
Deshalb kannst du mir eines glauben – auch wenn es weh tut:
1. Er hat "Glück", dass du es bist:
Es klingt paradox, aber er kann froh sein, dass die Anzeige jetzt von dir kommt und nicht von einem Fremden oder später im Dienst bei der Bundespolizei. Wenn er dort klaut oder erpressbar wird, landet er im Gefängnis und sein Leben ist wirklich ruiniert. Bei dir ist es der "Warnschuss zur rechten Zeit".
Außerdem: Du hast als Mutter bei einem Familiendiebstahl die Zügel in der Hand. Du kannst einen Strafantrag stellen, um den Druck aufzubauen – hast aber oft die Möglichkeit, diesen später zurückzunehmen oder das außergerichtlich zu klären, wenn er sich therapieren lässt und den Schaden wiedergutmacht. Diese Chance hätte er bei einem fremden Opfer nicht.
2. Härte ist jetzt Liebe:
Die Härte, die du jetzt zeigen musst (Anzeige, Rauswurf, Geldhahn zu), musst du aus Liebe zu deinem Sohn aufbringen. Du musst ganz klar trennen:
Liebe deinen Sohn, aber hasse die Spielsucht.
Alles, was du tust, um die Sucht "bequem" zu machen (Glauben, Geld geben, Verzeihen ohne Konsequenz), füttert nur das Monster in ihm, nicht den Sohn. Wenn du ihn jetzt nicht stoppst, frisst die Sucht ihn auf.
3. Die Manipulation:
Dass er sagt, er sei „enttäuscht“, ist reine Manipulation. Glaub ihm kein Wort. Das ist die Krankheit, die spricht.
4. WICHTIG: Die 3-Monats-Frist:
Warte bitte nicht. Bei Diebstahl in der Familie hast du nur 3 Monate Zeit für den Strafantrag. Wenn du die Frist verstreichen lässt, weil du hoffst, es regelt sich von allein, nimmst du dir selbst das wirksamste Druckmittel.
Geh zur Beratung! Du machst das Richtige.

Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #2 am: 08 Dezember 2025, 13:01:39 »
Ich stimme Hudini zu und würde selbst folgenden Weg wählen:

1. Strafanzeige erstatten
2. Deinem Sohn signalisieren, dass ihr bei Kooperation die Strafanzeige zurückziehen würdet.
3. Wenn er nicht kooperiert würde ich versuchen hart zu bleiben. Ich bin überzeugt davon, dass es manchmal einen harten Aufprall braucht, damit sich ein Süchtiger etwas ändern will.

Ich verstehe natürlich auch, dass es extrem schwer ist beim eigenen Sohn diese Gangart zu wählen.

Mit Kooperation meine ich: gemeinsame Teilnahme an einem Termin bei der Suchtberatung, Rückzahlung des Geldes und perspektivisch eine Therapie, Selbsthilfegruppe, etc.

*

Offline Rubbel

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Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #3 am: 08 Dezember 2025, 13:08:26 »
Hallo Diddi  :)

Zitat
Mein Sohn (19) ist spielsüchtig! Absolut noch uneinsichtig!
Jetzt fehlt eine erhebliche Menge Bargeld (10000 Euro) , die Beweislage ist zu 100% gegeben!
Auch Beweise für eine kriminelle Richtung sind da…..Er lügt ohne dabei mit der Wimper zu Zucken! Aktuell ist er untergetaucht!

10.000? Vor dieser Menge an Geld sollte ein 19-jähriger selbst einen großen Respekt haben und riesigen Schreck bekommen über das, was er da tut oder getan hat. Wobei jeder Diebstahl natürlich krass ist ...
Hat das so rumgelegen - das viele Geld? Seid Ihr soo gut aufgestellt finanziell ... und was hat er über Geld von Euch gelernt?
Wo kann er sein? Kennst Du Freunde von ihm? (vllt. dort) Oder macht er evtl. teils Urlaub mit  dem Geld??
Wo und wie geht er dem Glücksspiel nach ... weißt Du das?
Vor kurzem war hier die Mutter auch eines spielsüchtigen Sohnes, der Polizist werden will/wollte - vielleicht tauscht Ihr Euch mal aus?

Hat er (sonst noch) 'Hobbies' ?? Er sollte bei diesem massiven Problem und Schlamassel erst mal gefunden werden, denke ich. Und wenn er wohlauf ist, dann hat Hudini schon  alles soweit geschrieben.

VG Rubbel



--Meist ist Geist geil--

Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #4 am: 08 Dezember 2025, 20:18:33 »
Vielen Dank für eure Antworten!
Das Geld befand sich in einem Tresor! Privater Bereich mit leichten Pinn!
Einnahmen aus selbstständiger Arbeit der Frau meines Ex-Mannes (werden nur 1x im Monat zu Bank gebracht) sowie Sparumschlag der Oma für ihre eigene Beerdigung!  :'(
Zu diesem Tresor hatten nur mein Ex Mann und seine Frau Zugriff!
Als diese im Urlaub waren, hat er wohl den Pinn rausgefunden!


Anzeigen würden wir ihn wegen anderer krimineller Energie, die wir als sehr gefährlich einstufen!


Wir wissen wo er sich aufhält und dass es ihm gut geht! Seine Schwester hat Kontakt!
Er streitet auch nach wie vor alles ab und postet überall wie gut es ihm geht! Besuche auf dem Weihnachtsmarkt und dass er von seiner Freundin zu Nikolaus einen 500 Euro Tatoo Gutschein bekommen hat! Ich glaube der hat realistischen Bezug zu Geld verloren!


Ich war immer mit den Kindern alleine! Wir konnten keine großen Sprünge machen, mussten aber auch nicht knapsen! Es ging uns gut!

Mein Sohn musste schon immer viel Geld haben, nur teure Markensachen , teure Uhren, Parfüms etc
Solche Dinge haben ihn schon immer bestärkt und bestätigt!
Sämtliche Hobbys wurden angefangen! Es musste auch direkt alles gekauft werden was dazu gehört, für 3x hingehen!

Danke!
Ich bin gespannt, was morgen die Beratung sagt!

Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #5 am: 08 Dezember 2025, 20:22:25 »
Achso, er geht in die „Spielo“ wie er es nennt! Ich habe auf diesem Gebiet überhaupt keine Ahnung und tue mich auch schwer, diese Art von Sucht nachzuvollziehen! 😪

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Offline andreasg

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Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #6 am: 08 Dezember 2025, 22:00:49 »
Hallo.

was ich hier sehe sind Projektionen, aber ich sehe keine Beweise für Staftaten eines Spielsüchtigen. Sofern es Indizien gibt, ist denen natütlich nachzukommen, damit eben keine Schieflage entsteht.
Wenn der Verdacht besteht, ist es ja wohl an der Tagesordnung, sich Klarheit zu besorgen.
Der Zugang zu dem Tresor liegt ja schon mit Kennwort bei 3 Personen, und es gibt keine Spuren eines gewalttätigen Aufbruchs des Safes.

Das einzige was ich hier lese, ist, daß der Protagonist i´´ "in die Spiel" geht, und sich von der Familie fernhält. Wie ich weiter lese, bibt es Beziehungsverquickungen, die zu einer Störung der Gedanken und Gefühle führen könnte, und in eine Welt der Isolation verschwinden lässt. . Das erfordert aber auch Arbeit - an sich selber, und vor allen Dingen eine stabile Spielabstinenz.

Was helfen kann, ist als Angehöriger eine sichere Stabilität zu entwickeln, um eigene Sicherheit und Klarheit zu erlangen.

Aus diesem Grunde hat das Forum eine Rubrik für Angehörige, und ich denke, Austausch tut not. Aber einfach da den Deckel drauf zu machen hilft niemandem wirklich.

Ich bin Spieler, süchtig und Heute frei vom selbstzerstörerischen Glücksspiel

schöne 24 Stunden

Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline Olli

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Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #7 am: 09 Dezember 2025, 05:51:16 »
Es ist viele Jahre her, da war mein Vater selbstständig. Manchmal arbeitete er für Versicherungen. Als Fliesenleger benötigte er dann für Flickarbeiten alte Fliesen. Machte er irgendwo etwas Neues und da standen noch alte Fliesen rum, fragte er, ob er sie haben könne. In der Garage war bald kein Platz mehr in den Regalen, dort musste ja auch noch Werkzeug und weiteres Material untergebracht werden. Also wurden die Fliesen auf den Speicher gebracht. Immer wieder hörte ich meinen Vater da oben Fliesen schieben, um passende Farben für die anstehenden Reparaturen zu finden, so dachte ich.
Eines Tages hörte das Geeschiebe gar nicht mehr auf, mein Vater rief meine Mutter hoch und sie tuschelten, während ich in meinem Zimmer saß und fernsah.
Irgendann höhrte ich die Worte "Geld" und "verschwunden". Mir wurde Angst und Bange für sie und so öffnete ich die Tür zum Flur.
Schnell kam heraus, dass mein Vater tatsächlich Geld zwischen den Fliesen neben dem Kamin direkt an der Bodeneinschubtreppe versteckt hatte ... und es war weg.
Ich konnte sagen, was ich wollte, für Beide stand fest, dass ich dieses Geld genommen hatte. Wo es denn sonst geblieben sein sollte ... ich konnte es doch nur gewesen sein. Doch ich war tatsächlich unschuldig. Ich habe es auch unterlassen, irgendwelche Spekulationen anzustellen. War es der Schornsteinfeger gewesen? Hatte mein Vater sich bedient gehabt und hatte nur vergessen, dass er dies getan hatte? Heute favorisiere ich eigentlich meine Mutter als die Schuldige. Sie standen kurz vor einem Urlaub und wahrscheinlich hatte sie damit die Anzahlung getätigt, damit das Konto nicht zu viel in die Miese kam.
Oh je, auch ich hatte keinerlei Beweise und wenn ich meine Verdachtsmomente geäußert hätte, dann wäre ich zum Feigling abgestempelt worden, der nicht für seine Taten gerade steht.
Ja, ich hatte wieder gespielt und war so pleite, dass ich nicht mit in den Urlaub fliegen konnte. Doch als ich dann etwas Geld nebenher verdienen konnte, da kaufte ich einen Safe und baute ihn auch ein. Das ließ mich zwar auch schuldig aussehen, doch mir ging es um den Vorwurf, dem ich nie wieder ausgesetzt sein wollte.
Viele Jahre später wurde er trotzdem wieder benannt. Ich war unschuldig!
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Offline Rubbel

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Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #8 am: 09 Dezember 2025, 10:01:53 »
Liebe Diddi,

auch die beiden zuletzt geposteten Sichtweisen sind wichtig! Was, wenn z.B. jemand anderes aus der Familie das Geld zur Bank gebracht hat? Was, wenn jemand anderes sich bereichert hat?
Das Verhältnis zu Deinem Sohn würde nachhaltig gestört ... durch eine Überzeugung/Anschuldigung derzeit?
Schau: wenn er sich über 500,-- so sehr freut, dass er das im Internet bekannt macht, kann es dann sein, dass ihm das 20-fache keine Erregung abringt? Ja, evtl schon, doch müsste er total schuldbeladen sein, dass er Euch das angetan hat, oder? Vorausgesetzt, er hat es getan. Nur: an wem geht so etwas einfach vorbei ... mit 19 Jahren?
Es ist eine weitere Überlegung wert ...
Manchmal kann es auch passieren, dass sich vor lauter Stress oder aus tiefer Kränkung anderer Herkunft solche Gedanken als erste anbieten ...

Wir wissen es nicht. Du bist wie jede/r hier völlig anonym! So ist es auch gut und sehr wichtig. Auch deshalb:
Eine Bitte an Dich: Kannst Du uns auf jeden Fall schreiben, wie es weitergeht? Das wäre für das Forum als solches wichtig, für die Angehörigen und für einfach die diversen Möglichkeiten der Wahrnehmung in diesen verhängnisvollen (familiären) Beziehungen, in denen Spielsucht eine Rolle spielt.

Das wäre richtig klasse!!

Ich wünsche Dir jetzt erstmal alles Gute,
viele Grüße
Rubbel
« Letzte Änderung: 09 Dezember 2025, 10:12:15 von Rubbel »
--Meist ist Geist geil--

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Offline Salu

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Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #9 am: 09 Dezember 2025, 10:27:19 »
Hallo und guten Tag, hallo Diddi,
mit viel Traurigkeit lese ich hier immer die neuesten Nachrichten. Es berührt mich zutiefst, deine Geschichte zu lesen. Wenn ich hier die Aufrufe einzelner Beiträge sehe, sehe ich eine Welt voller akut Süchtigen und daneben eine Welt voller tollen Menschen, die unsere Kinder sind, welche leider krank geworden sind. Sucht- eine Erkrankung..und hier beginnt das Unfassbare. Ich denke, Sucht ist eine der wenigen Erkrankungen, bei welcher es für Angehörige heißt, die Heilung beginnt im Loslassen. Für Eltern ein beinahe nicht auszuhaltendes Dilemma. Sie möchten ihrem kranken Kind doch helfen, es begleiten und unterstützen und sollen es loslassen. Ja, und das auch noch aus Liebe? Ein krankes Kind?
Ja, ich stehe heute genau auch an diesem Punkt. Wann und ob oder wie man zu diesem Punkt kommt, diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Meine hat sich über 5 Jahre hingezogen, bis dass ich mit einem broken-heart-syndrom, mit vielen finanziellen Einbußen,bis zur absoluten Erschöpfung für mein Leben eine Entscheidung treffen musste. Seit zwei Monaten haben mein Sohn und ich keinen Kontakt. Diese Zeit war mindestens genauso schmerzhaft, wie die Zeit davor, doch mein Verstand hat es verstanden, dass nur im Losslassen die Heilung zu finden ist.Gerne können wir uns mal bei Olli im Meeting treffen und uns gemeinsam austauschen. Da die Unwahrheiten  eines Spielers oft so nahe an der Realität sind und eine Mutter diese doch auch so gerne glauben möchte, ist es oft zunächst nicht möglich, sie als Lügen zu entarnen. Der schwierige Umgang mit Geld., die Entscheidung, das eigene Kind anzuzeigen, all das kann ich so gut nachvollziehen und nur du alleine kannst sie treffen.
Ich wünsche dir unendlich viel Kraft,
alle Liebe Salu

Re: Ich stehe ganz am Anfang
« Antwort #10 am: Heute um 13:10:04 »
Ihr Lieben!
Die letzten Tage ist tagtäglich Neues hinzugekommen. Ich befinde mich gerade in einem akuten Ausnahmezustand!
Sicherlich werde ich mich in den nächsten Tagen hier noch einmal melden und berichten was diese scheiß Sucht in unserer Familie ausgelöst hat und welche Konsequenzen wir aktuell tragen müssen!
Vielen Dank für eure Worte!
Diddi

 

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